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Straßenraumparken nimmt tatsächlich einen großen Teil der innerstädtischen öffentlichen Fläche ein. Wenn man alte Straßenansichten sieht, kommen einem die Straßenzüge viel großzügiger und offener, fast großstädtisch vor. In den letzten 50 Jahren hat die einnahme der Straßenfläche durch links und rechts abgestellt Fahrzeuge die Straßen optisch und wirklich sehr verengt. diese räume neu wiederzugewinnen wäre großartig! Die Parkraumbewirtschaftung künftig so einzurichten, daß mit einem klugen Konzept (geregelte Parkmöglichkeiten für Mobilitätseingeschränkte, Anwohner*innenplätze und Zufahrt Ambulanzfahrzeuge o.ä.) gearbeitet wird, ist eine zukunftsfähige Lösung, die den Lebensraum Stadt wieder angenehmer macht.
Attraktivere Nutzungen könnten sein: einfach mal eine freie Fläche zulassen, Raum, der Platz zum Stehen, Sehen, Atmen gibt. 
Weiter sind Pflanzflächen willkommen. Für Biodiversität an Insekten/Vögel in der Stadt, durch Blühflächen (oder in bestimmten Ecken evtl. sogar Gemüsebeete, wenn deren Sauberkeit (ohen Müll/Tierkot) gesichert werden kann. Bisher zugepflasterte Flächen zu öffnen, sollte auch überdacht werden. Zu viel Boden ist versiegelt. Boden öffnen hat viel Potential, auch und gerade in der Stadt.
Diese  Punkte würden sicher zur Aufenthaltsqualität und Attraktivität beitragen und könnten allgemein Gemeinschaftsgefühl und den Wohlfühlcharakter stärken.

Kommentare (7)

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