Respektvolles Miteinander - Sicherheit vor Bequemlichkeit!
Dabei sollte jedoch nie vergessen werden, dass es am Ende immer auch um Menschen geht. Die vielseitigen Belastungen für uns alle durch den (egal wie) motorisierten Verkehr in Bamberg sollen mit dem hier diskutierten Plan bestmöglichst reduziert bzw. minimiert und der gesamten Stadtgesellschaft das Mobilsein auf kurzen sicheren Wegen ermöglicht werden - alles andere wäre keine Verkehrswende!
Da hier gemachte Vorschläge teilweise allerdings jenen Perspektivwechsel - umgekehrt - hin zu den Schutzbedürftigsten auf Bambergs Straßen, Rad- und Gehwegen bzw. den nötigen Respekt vermissen lassen, erscheint folgender Appell als Grundprinzip jedes Vorschlags angebracht:
Sicherheit vor Bequemlichkeit!
Danke für die Berücksichtigung!
Mobilität muß für die verletzlichsten Teilnehmer gedacht und gemacht werden. Kinder, Senioren und Menschen mit besonderen Bedürfnissen haben andere Beweggründe im Straßenverkehr als der MIV und der Lieferverkehr. Integration in sichere Verkehrsräume bringen zwar Einschränkungen für die vorgenannten, aber sie sind immer dem Recht des Stärkeren vorzuziehen.