Störung der Sichtverhältnisse auf die Plastik von Mitoraj Erhebliche Einschränkung des Radverkehrs

Die oben beschriebenen Konflikte mit den Touristen für die Bamberger Fußgänger und Radfahrer waren vorhersehbar. Sie sind erheblich und zahlreich. Die wichtige Verkehrsader wird dringend benötigt. Zudem gehört der öffentliche Raum den Menschen. Und sollte nicht verkauft/verpachtet werden.

Es wurde viel zu eng auf der Brücke.

Durchgang zu eng; stört ungehinderten Ausblick/ Fotomotiv; Schmierereien am Boden; Verlust kostenfreier Sitzmöglichkeiten

Schöner Freisitz mitten in Bamberg

Die Optik der Brücke wurde verschlechtert und der Blick in die Altstadt teilweise versperrt.

Verkehr auf der Brücke wurde gestört,

Verdrängen der überwiegend verantwortungsvollen Jugend und Verteilung der "Störenfriede" auf andere Brennpunkte.

Nur noch Rentner und Tourismus vor Ort. Die jungen Leute wurden erfolgreich vertrieben aus dem öffentlichen Brückenbild.

Einschränkung für Fahrradfahrer und Fußgänger, sowie Touristen und Bewohnern (Platz, Sitzflächen, Freiräumen)

Ein Platz für jedermann wurde kommerzialisiert und nicht mehr frei für alle gemacht

Starke Einschränkung für Fußgänger und Öffentlicher Alkoholkonsum und unangenehmes Publikum

Die Engstelle Brücke wurde nochmal verschmälert. Biergartengäste wähnen sich in Gastgarten und rechnen nicht mit Radfahrern und Fußgängern, Anwohnern, die ihren Alltag bestreiten müssen.

Zu eng. Uneinsichtige Gäste. Gefährliche Situationen zwischen Radfahrer, Personal, Gästen und sonstigen Passanten durch Platzmangel

Unhöfliche Wirt:innen/ Servicekräfte rücksichtslos und Gefahr für alle Vorbeigehenden und Fahrenden. Unfallgefahr insbesondere für Kinderwägen. Stau und Verbale Eskalationen durch Aufgescheuchte passierende. Kein platz für Fahrradfahrende

Vor allem bei gutem Wetter am Wochenende kommt es immer wieder zu Staus und entsprechend zu gereiztem Verhalten und Konfrontationen.

Durch die Bierbänke wurde der Durchgang stark verengt, die Bedienungen erschwerten das passieren zusätzlich, wenn sie Speisen/Getränke brachten oder Bestellungen aufnahmen. Sobald 2 Personen nebeneinander laufen ist kein Platz mehr.

wenig Platz, durch die Bänke können sich andere Bürger:innen auf der Brücke aufhalten

Brücke ist mehrmals täglich komplett blockiert

Ich gehe oft zu Fuß über die Brücke, es ist zu eng, wenn Fahrradfahrer durchfahren. Ich habe das Gefühl, dass viele Fahrradfahrer sehr genervt sind und sich teils sehr rabiat und rücksichtslos durch die Menschenmenge schlängeln.

Touristen meckern über Fahrrad fahrende Bürger

Durch die Buden ist weder die Sicht von der Brücke zur Kapuzinerstraße und umgekehrt möglich. Sehr gefährlich

Man ist sich gegenseitig im Weg, besonders wen die Touristentrupps unterwegs sind. Die Radfahrer weichen über die oberer Brücke aus, was es insgesamt auch nicht besser macht

Die Tischgarnituren nehmen auf der Brücke viel Platz ein. Die Brücke ist ein viel frequentierter Weg für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen. Die Tische nehmen auf diesem Weg zu viel Platz ein.

Zu eng mit der Bestuhlung auf beiden Seiten gerade als Radfahrer war es immer schwierig - ähnlich auf Höhe Casa Italia und Schlenkerla

Kaum Platz für Fahrradfahrer, zu wenig „freie“ Plätze außerhalb des Gastronomiebetriebs um z.B schnell ein Eis usw zu essen

die Gasse ist zu schmal, zu viele Personen. Fahrradverkehr benötigt auch platz und hat keine vernünftige Umfahrung. im Zuge einer Verkehrswende sollte auch eine zügige Fahrradverbindung in der Innenstadt möglich sein. Konfliktpotential zwischen Radfahrern und Fußgängern.

Alles ist voll, Anwohner können nicht über die Brücke, Touristen können nicht die Aussicht geniesen. Teil der Schankgäste schon am Nachmittag angetrunken.

Da die Freischanfläche den Durchgang verkleinert und das überqueren erschwert

Zu wenig Platz

der Touristenstrom wird verengt und es kommt zu konflikten mit den Fahrrädern besonders im Bereich des Ausschankes

Der durch Bänke belegte Platz war weniger als erwartet. Wenn man langsam durch gefahren ist war es m.E. für alle Beteiligten machbar. Außer zu Stoßzeiten, da musste man weiträumig umfahren. Mit dem Rad schon eine Einschränkung.

Meiner Meinung nach ist für jede intressensgemeinschaft oder Gruppe etwas geboten worden

Anwohner, Gastronomiebetrieb, Bamberger, Touristen

Touristen und evtl Anwohner?

Anwohner, Gäste, Durchschnitt der Bevölkerung

Nur der Wirt. Anwohner, die ich kenne, sind vom Brückenbiergarten nicht begeistert.

Touristen und Ü40

Anwohner

Eigentlich alle

Touristen

Anwohner, Spaziergänger, Touristen, die Einwohner Bambergs, die mal in schöner Umgebung einen Kaffee etc. geniessen wollen,

Vor allem Touristen und alte Leute

Die ältere Bevölkerungsgruppe

Touristen und Rentner

Touris

Touristen

Touristen

Jedenfalls nicht die jungen

Nur alte Menschen, denen jüngere Menschen auf die Nerven gehen.

Rentner

Touristen

Keine

Jugendliche

Keine

Einwohner, Nutzer der Brücke, Zugang zum Sand- / Berggebiet wird umständlicher

Studenten, Schüler, junge Menschen, ANKER Zentrum

keine

Alle Bamberger

keine

Jugendliche und Leute mittleren Alters, sowie Ärmere

Junge Erwachsene

Die junge Bevölkerungsgruppe

Niemand - Studenten jammern auf hohem Niveau

Bamberger Bevölkerung

Menschen, die eine öffentliche Brücke nutzen wollen, ohne Geld dafür zu bezahlen.

Bürger

Fahrradfahrer und Jugendliche

Es wurde niemand wirklich benachteiligt, Studenten und jüngere Menschen gehen dann halt woanders hin.

Kinder, Studenten, Erwachsene, Pendler

Bamberger Einwohnerschaft, insb. die weniger finanzkräftige

keine

Mit sofortiger Wirkung schließen!

Mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer. Beseitigung der unschönen Stände der Bewirtung.

Weg damit!

Die einzig vorstellbare Verbesserung: Diese Farce beenden, die Brücke wieder zu einem rein öffentlichen Verkehrsweg machen und akzeptieren, dass der öffentliche Raum allen gehört. Ruhestörungen können im Sinne des Anwohner*innenschutzes gerne unterbunden werden - aber Gemeinschaftsflächen gehören in die Hände der Bürgerschaft - nicht in die eines privaten Unternehmens.

Wieder abschaffen.

Abbauen

Die großen Spül- und Ausschankwagen müssen weg, genauso wie dir Biergarnituren und Schirme. Dann wäre es fein. Ähnlich wie bei der oberen Brücke.

Diese Stelle ist für eine Freischankfläche absolut nicht geeignet. Es gibt genügend alternativen in direkt Umgebung, lieber sollte hier über Erweiterungen der Sondergenehmigungen für Freischankflächen nachgedacht werden

Tische und Bänke auf nur einer Seite und den alten Hutladen als “Wirtshaus” -> Weniger Behinderungen des Verkehrschaos

Wegfall der Buden

die Hütte sollte ins ehem. Hutgeschäft ziehen

Bei einer Entscheidung zur Kommerzialisierung eines so markanten und wichtigen Ortes für Bamberger*innen wie der Unteren Brücke bedarf es eines weitaus partizipativer angelegten Ideenfindungs-, Diskussions- und Entscheidungsprozesses. Egal, was die Stadt Bamberg entscheidet, mit der eingerichteten Freischankfläche in Zukunft zu tun/zu verbessern (oder wieder abzubauen), sollten alle affizierten Bevölkerungsgruppen ein wirksames Stimmrecht erhalten.

- Die Schankhütte ist absolut hässlich. Ein Schandfleck für das Weltkulturerbe - Der Zugang zur Brücke von der Langen Straße muss wieder offener werden. Durch die Ecke der Schankhütte ist das sehr eng und unübersichtlich. - Mindestens auf einer Seite die Bänke weg, um mehr Platz für den Fließverkehr zu bekommen. - Fußgänger deutlicher darauf hinweisen, dass die Brücke auch von Radfahrern genutzt wird. - Festen Fahrradstreifen einzeichnen

Mal angenommen die Bewirtung der Brücke würde wirklich ein Problem lösen, hätte man es wenigsten einer Weltkulturerbe Stadt entsprechend gestalten können.

Freischankfläche entfernen

Nur Bestuhlung auf der einen Seite oder besser sein lassen.

So wie es lief, lief es sehr gut.

Keine Bestuhlung. Eher ein freier Ausschank wie auf der alten Mainbrücke in Würzburg. Eventuell vereinzelte Brüstungsaufbauten (Stehtische), die die Verkehrs- und Verweilfläche nicht beeinträchtigen und das Abstellen von Getränken erleichtern.

Einfach weglassen oder irgendwo anders anstelle von Parkplätzen einrichten. Es ist so eng in der Innenstadt; eins der Nadelöhre für Rad- und Fußverkehr weiter zu verengen ist wirklich kontraproduktiv.

Ausschankpavillon verändern, aber am besten die ganze Bewirtung wieder einstellen

Ich denke, ich habe viel extra dazu geschrieben und somit vieles gesagt, was mir auf dem Herzen lag. Ich finde jedenfalls nicht, dass der Jugend Platz genommen wird in Bamberg und dass vor allem nur der Jugend dieser Platz zusteht wie manche anscheinend denken. Dieser Platz gehört allen und trotz Tischen kann man gut auf Klein Venedig schauen, was mit der auf der Brüstung Sitzenden manchmal eher unangenehm war (Müll, Lärm, Musik …) Jetzt sitzen die Besucher tiefer, man kann drüber hinwegsehen und ich habe noch keine lauten Besucher des „Biergartens“ erlebt. Absoluter Gewinn für Bamberg, wie auch die umfunktionierte Austraße, Sandstaße und möglicherweise in Zukunft die Lange Straße. Gerade habe ich noch die Kommentare angeschaut. Ich bin gänzlich anderer Meinung, wie oben ausführlich beschrieben. Wahrscheinlich hätte sich früher auch keiner gedacht, dass zb. der Austraße so eine Umgestaltung gut tut. Ich bin bereit meine Meinung auch in größerer Runde zu vertreten, jedoch möchte ich mich nicht mit den „notorischen Dagegenwetterern“ bei dieser Umfrage anlegen. Sehr schade deren kurzsichtige Meinung!

Ich hoffe der Stadtrat urteilt nicht subjektiv, sondern objektiv anhand der Umfrage --> die Mehrheit gibt das Ergebnis vor, nicht die Interpretationen.

Es gibt so viele Leerstand in der Gastronomie in Bamberg. Warum versucht man hier nicht etwas zu bewegen?

Bitte geben Sie die Untere Brücke den Bürger*Innen zurück. Die Freischankfläche hat nur für Unmut gesorgt und hat Jugendliche und Studierende von einem der schönsten Orte Bambergs verdrängt.

Es ist eine Schande wie hier der Jugend gegenüber agiert würde. Der korrupte OB sollte sofort das Amt verlassen. (Inklusive Stadtrat)

Für junge Menschen gibt es immer noch keine passende zentrale Alternative.