Bitte teilen Sie Verwaltung und Stadtrat hier Ihre Meinung mit! Neben der Beurteilung, ob das ursprüngliche Ziel des Testlaufs erreicht wurde, haben Sie auch ausreichend Gelegenheit, andere Begleiterscheinungen der Freischankfläche zu bewerten. Bitte machen Sie davon gerne Gebrauch.
Vielen Dank.
Fragen
1. Wurde das Ziel, die Ruhestörungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?
238
(31.52%)
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Ja
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170
(22.52%)
|
Nein
anonymisiert
2022-10-06 10:40:59
anonymisiert
2022-10-06 11:32:42
anonymisiert
2022-10-06 09:26:18
Ein privater Ausschankbetrieb erhöht über die gezielte Abgabe von Alkohol keinesfalls die von der Stadtverwaltung festgestellten "Ruhestörungen".
anonymisiert
2022-10-06 13:05:40
anonymisiert
2022-10-06 13:59:38
Durch die Bewirtung ist es mMn insgesamt lauter als vor der Corona-Zeit
anonymisiert
2022-10-06 09:22:57
Problem hat sich nur verlagert
anonymisiert
2022-10-07 14:37:49
Nein, die Ruhestörung hat sich dadurch in andere Bereiche der Innenstadt verlagert, z.B. in die Sandstraße.
anonymisiert
2022-10-06 11:39:07
Nein, denn die "Ruhestörungen" auf der Unteren Brücke haben sich schlichtweg zum Grünen Markt hin verlagert.
anonymisiert
2022-10-07 14:42:50
Nein denn der Brückentourimus verursacht auch Lärm.
anonymisiert
2022-10-06 17:22:54
anonymisiert
2022-10-07 22:02:17
Coronalage war eine Ausnahmezeit, diese Frage finde ich nicht gut.
anonymisiert
2022-10-08 07:42:23
anonymisiert
2022-10-07 09:57:32
anonymisiert
2022-10-08 18:16:15
Es war auch durch den Biergarten laut bzw nicht lauter als vorher
anonymisiert
2022-10-08 18:26:10
anonymisiert
2022-10-06 17:11:32
schnell wieder abbauen
anonymisiert
2022-10-06 17:46:32
Ein Biergarten mit Ausschank macht Lärm, Leute unterhalten sich genauso wie davor und trinken Alkohol.
anonymisiert
2022-10-06 18:05:34
anonymisiert
2022-10-06 18:20:01
Das war nicht das Ziel, sondern jemand zu finden, der den Bereich beaufsichtigt
Das Problem mag vor Ort geklärt worden sein aber wurde nur an andere Orte verschoben
anonymisiert
2022-10-06 18:22:10
Ich finde es nicht gelungen, diese zentralen Ort zu kommerzialisieren. Die Jugendlichen haben ein gewisses Flair geschaffen, und für Radfahrer ist der Biergarten eine Katastrophe.
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347
(45.96%)
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Kann ich nicht beurteilen
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2. Wurde das Ziel, die Verschmutzungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?
319
(44.62%)
|
Ja
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167
(23.36%)
|
Nein
anonymisiert
2022-10-16 12:41:44
Hätte die Stadt es ändern wollen, wären genug Mülleimer aufgestellt worden. Nur da wo es keine Mülleimer/zu wenig gibt liegt der Müll auf der Straße.
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229
(32.03%)
|
Kann ich nicht beurteilen
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3. Hat die Einrichtung der Freischankfläche auf der Unteren Brücke noch andere Effekte hervorgerufen?
599
(80.19%)
|
Ja
anonymisiert
2022-10-05 11:28:01
Unmut über hässliche Bretterhütte vor der Brücke
anonymisiert
2022-10-05 17:04:20
Weniger Platz für Durchgangsverkehr
anonymisiert
2022-10-05 17:41:28
dass der Weg in der Mitte für "normale Passanten meist zu eng geworden ist.
anonymisiert
2022-10-05 18:09:26
Höhere Aufenthaltsqualität im Bereich der Brücke
anonymisiert
2022-10-05 19:00:27
Mehr Attraktivität für Touristen
anonymisiert
2022-10-05 17:20:54
Vertreibung von Jugendlichen, Kommerzialisierung des öffentlichen Raumes
anonymisiert
2022-10-05 17:44:52
anonymisiert
2022-10-05 18:21:23
Verengung der Fahrbahn zum Nachteil aller
anonymisiert
2022-10-05 18:37:54
Frust bei Einwohner, die die Brücke als Verkehrsweg nutzen wollen; peinliche Verdrängung der Jugend, die die Stadt eher braucht als wegschicken sollte
anonymisiert
2022-10-05 18:46:44
Die kürzeste und sicherste Fahrradverbindung zwischen Insel- und Berggebiet wurde deutlich eingeschränkt und teilweise blockiert.
anonymisiert
2022-10-05 21:19:00
Schreckliche Buden
anonymisiert
2022-10-05 12:05:08
Vertreibung von ärmeren Mesnchen
anonymisiert
2022-10-05 13:07:29
Kein Durchkommen mehr für Fahrradfahrer. Verstopfte Wegsituation mit Gefahrenpotenzial.
anonymisiert
2022-10-05 15:41:49
Sie hat zu einer Steigerung der Attraktivität der Innenstadt geführt.
anonymisiert
2022-10-05 16:55:30
gemütliches Miteinander
anonymisiert
2022-10-05 17:29:11
Weniger Stress
anonymisiert
2022-10-05 15:45:18
Ein weiterer Anziehungspunkt für Touristen, ein Ort weniger für konsum- und kostenfreies Treffen für Bamberger:innen und insbesondere junge Menschen.
anonymisiert
2022-10-05 16:52:21
Sehr positive Energie auf der Brücke
Sehr agressive Radfahrer
anonymisiert
2022-10-05 17:29:43
Kein Platz mehr für Passanten und Radfahrer, optisch unschön
anonymisiert
2022-10-05 17:52:43
Die brücke ist kaum noch passierbar. Öffentlicher Raum wird kommerzialisiert.
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65
(8.7%)
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Nein
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83
(11.11%)
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Kann ich nicht beurteilen
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4. Wie funktionierte das Miteinander der unterschiedlichen Brückenbesucher (Fußgänger, Radfahrende, Gäste der Freischankfläche, Mitarbeitende des Biergartens, Touristen etc.)?
44
(5.33%)
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Sehr gut
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84
(10.17%)
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eher gut
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110
(13.32%)
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teils/teils
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218
(26.39%)
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eher schlecht
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353
(42.74%)
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schlecht
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17
(2.06%)
|
kann ich nicht beurteilen
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4.1. Falls Sie bei Frage Nr. 4 "schlecht" oder "eher schlecht" ausgewählt haben...
529
(100.0%)
|
Warum?
anonymisiert
2022-10-16 12:45:46
Verweilen in der Brücke unmöglich, kein kurzes Stehenbleiben möglich, da man von Bedienung fortgescheucht wurde. Auch wurde die Brücke durch die Bänke und Tische zu sehr beengt
anonymisiert
2022-10-18 16:00:21
Gegenseitiges Unverständnis, im Weg stehen
anonymisiert
2022-10-18 22:44:55
Viele Touristen, wenig Platz
anonymisiert
2022-10-19 11:37:50
Durchgangsverkehr und Flair der Unteren Brücke stark eingeschränkt.
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5. Welche Bevölkerungsgruppen haben Ihrer Ansicht nach von den Maßnahmen profitiert?
725
(100.0%)
|
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
anonymisiert
2022-10-06 11:43:26
Tourist*innen, Anwohner*innen der Unteren Brücke (allerdings nicht vom Grünen Markt, wohin sich ein Teil der nächtlichen "Ruhestörung" verlagert hat)
anonymisiert
2022-10-06 11:45:30
alle, die dort wohnen und die älteren, die jetzt auch dort sitzen können
anonymisiert
2022-10-06 12:27:50
Profitiert haben die Gäste der Stadt und die Bamberger, die keine "Kampf-Bamberger" sind.
anonymisiert
2022-10-05 19:45:26
Touristen
anonymisiert
2022-10-06 09:38:37
Der Gastronom, der Stadtrat, biertrinkende Touristen ohne Verständnis für die Vielseitigkeit der lokalen Kultur.
Und die Satireschreiber der Republik.
anonymisiert
2022-10-06 11:43:27
Touristen
anonymisiert
2022-10-06 14:11:43
Gastronomie und Touristen
anonymisiert
2022-10-06 15:11:05
Keine. Meiner Ansicht nach waren die nächtliche Ruhestörungen und das extreme Müllphänomen eine Problematik, die mit den Lockdowns und somit den Gastronomieschließungen einherging und verstärkt wurde. Junge Leute wollten sich trotzt Schließungen treffen und nutzten somit den öffentlichen Raum und brachten Getränke und Partylaune mit. Jetzt nachdem ein regelrechter Betrieb der Gastronomie wieder gegeben ist, gibt es auch keinen Anlass für ausufernde "Ansammlungen" auf der Unteren Brücke, wie wir es in den Pandemiejahren 2020/2021 erlebt haben. Vor der Pandemie gab es keinen Anlass dies durch eine Brückenbewirtschaftung/ Sicherheitsdienste zu unterbinden. Warum jetzt auf einmal?
anonymisiert
2022-10-06 08:43:51
Touristen und die Brauerei Landwinkel.
anonymisiert
2022-10-06 15:27:33
Touristen
anonymisiert
2022-10-05 20:21:27
Die besser Verdienenden und Touristen.
anonymisiert
2022-10-05 20:51:10
Touristen
anonymisiert
2022-10-05 21:05:03
Rentner, Touristen
anonymisiert
2022-10-05 21:05:26
Anwohner
anonymisiert
2022-10-05 21:11:56
Touristen
anonymisiert
2022-10-06 08:17:01
niemand
anonymisiert
2022-10-07 09:42:06
Touristen
anonymisiert
2022-10-06 10:05:50
Touristen
anonymisiert
2022-10-06 10:08:01
Tom Land und Touristen
anonymisiert
2022-10-06 10:16:30
Anwohner & ängstliche Menschen & Ästheten
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6. Welche Bevölkerungsgruppen wurden Ihrer Ansicht nach durch die Maßnahmen benachteiligt?
743
(100.0%)
|
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
anonymisiert
2022-10-05 11:30:31
Keine
anonymisiert
2022-10-05 11:52:28
Jugendliche
anonymisiert
2022-10-05 17:00:35
Keine
anonymisiert
2022-10-05 18:41:55
Einwohner, Nutzer der Brücke, Zugang zum Sand- / Berggebiet wird umständlicher
anonymisiert
2022-10-05 19:00:05
Studenten, Schüler, junge Menschen, ANKER Zentrum
anonymisiert
2022-10-05 16:56:38
keine
anonymisiert
2022-10-05 17:05:05
Alle Bamberger
anonymisiert
2022-10-05 17:06:08
keine
anonymisiert
2022-10-05 17:22:20
Jugendliche und Leute mittleren Alters, sowie Ärmere
anonymisiert
2022-10-05 18:23:16
Junge Erwachsene
anonymisiert
2022-10-05 18:45:09
Die junge Bevölkerungsgruppe
anonymisiert
2022-10-05 17:30:07
Niemand - Studenten jammern auf hohem Niveau
anonymisiert
2022-10-05 17:42:29
Bamberger Bevölkerung
anonymisiert
2022-10-05 17:55:02
Menschen, die eine öffentliche Brücke nutzen wollen, ohne Geld dafür zu bezahlen.
anonymisiert
2022-10-05 18:04:34
Bürger
anonymisiert
2022-10-05 18:09:48
Fahrradfahrer und Jugendliche
anonymisiert
2022-10-05 12:28:39
Es wurde niemand wirklich benachteiligt, Studenten und jüngere Menschen gehen dann halt woanders hin.
anonymisiert
2022-10-05 13:11:21
Kinder, Studenten, Erwachsene, Pendler
anonymisiert
2022-10-05 15:40:02
Bamberger Einwohnerschaft, insb. die weniger finanzkräftige
anonymisiert
2022-10-05 15:43:14
keine
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7. Würden Sie generell eine dauerhafte Freischankfläche in den Sommermonaten auf der Unteren Brücke begrüßen?
97
(11.81%)
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Sehr begrüßen
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33
(4.02%)
|
eher begrüßen
|
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30
(3.65%)
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teils/ teils
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63
(7.67%)
|
eher nicht begrüßen
|
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596
(72.59%)
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überhaupt nicht begrüßen
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2
(0.24%)
|
kann ich nicht beurteilen
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|
8. Haben Sie Verbesserungsvorschläge für eine dauerhafte Freischankfläche auf der Unteren Brücke?
513
(100.0%)
|
Bitte nennen Sie uns hier Ihre Verbesserungsvorschläge:
anonymisiert
2022-10-06 19:44:41
Keine Privatisierung des öffentlichen Raumes!
anonymisiert
2022-10-06 19:57:32
So viel davon weg, wie möglich. Einseitig wäre schon besser. Und dieser Klotz, der zur Bewirtung vor der Brücke steht, ist ein Schandfleck. Weg damit!
anonymisiert
2022-10-06 19:11:30
Keine Freischankfläche
anonymisiert
2022-10-07 10:19:39
Bessere Kontrollen des Ordnungsamtes zwecks Straßenmusiker die zu lange und zu laut spielen
anonymisiert
2022-10-08 14:26:14
Bitte keine freischankfläche mehr
anonymisiert
2022-10-06 19:47:30
Den Schankwagen entfernen und versuchen, dass der ehemalige Hut Holland-Laden dafür gewonnen werden kann. Die uneingeschränkte Sicht auf die freistehende Skulptur des Mitoraj ist einmalig und sollte wieder hergestellt werden.
anonymisiert
2022-10-06 19:53:02
Komplett auf eine Freischankfläche verzichten - außer vielleicht zur Sandkerwa bzw. an EINZELNEN Tagen zu speziellen Anlässen
anonymisiert
2022-10-08 12:03:00
Keine Tische
anonymisiert
2022-10-08 13:48:12
Versorgungsstation nicht in offenen Buden;
anonymisiert
2022-10-08 17:48:41
Schankbuden besser gestalten, möglicherweise in angrenzenden Geschäftsräumen Ausschank unterbringen
anonymisiert
2022-10-07 10:47:27
Die häßlichen Bretterbuden müssen unbedingt weg
anonymisiert
2022-10-07 11:06:10
Die Bier/ Bratwurst -Buden müssen auf jeden Fall weg, der Weg darf nicht weiter eingeschränkt sein! (Hut Holland Laden kann doch dafür genutzt werden!)
anonymisiert
2022-10-07 11:09:06
Wenn dann nur, wenn ein problemloses Durchkommen für einheimische Fußgänger/Radfahrer gewährleistet wird, sich die Bamberger Jugend sich auch auf der Brücke aufhalten kann und vor allem, wenn die Mitoraj-Skulptur nicht verdeckt und damit verschandelt wird!
Der Gesamtanblick darf nicht darunter leiden.
anonymisiert
2022-10-07 11:29:25
Verbesserungsvorschlag: Keine Freischankfläche
anonymisiert
2022-10-07 12:02:27
Wenn möglich, sollte in den Häusern am Anfang der Brücke eine Möglichkeit für den Ausschank und die Küche und vor allem Toiletten geschaffen werden.
anonymisiert
2022-10-06 19:58:50
Anlieferungsverkehr besser organisieren
anonymisiert
2022-10-06 20:00:58
Weniger Tische Richtung Bergstadt. Wenn nur die halbe Brücke belegt ist, wäre genug Platz für alle da.
anonymisiert
2022-10-06 20:08:57
Kunstwerk muss wieder frei zugänglich und sichtbar sein, Ausschankwagen muss verschwinden
anonymisiert
2022-10-06 20:28:28
Weg damit.
anonymisiert
2022-10-07 19:06:34
Keine Freischankfläche auf der Unteren Brücke!!! Lasst doch die Brücke einfach Brücke sein.
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9. Gibt es noch etwas, was Sie mitteilen möchten?
388
(100.0%)
|
Hier ist Platz für weitere Mitteilungen/Anregungen:
anonymisiert
2022-10-16 01:29:44
Ich denke, ich habe viel extra dazu geschrieben und somit vieles gesagt, was mir auf dem Herzen lag.
Ich finde jedenfalls nicht, dass der Jugend Platz genommen wird in Bamberg und dass vor allem nur der Jugend dieser Platz zusteht wie manche anscheinend denken.
Dieser Platz gehört allen und trotz Tischen kann man gut auf Klein Venedig schauen, was mit der auf der Brüstung Sitzenden manchmal eher unangenehm war (Müll, Lärm, Musik …) Jetzt sitzen die Besucher tiefer, man kann drüber hinwegsehen und ich habe noch keine lauten Besucher des „Biergartens“ erlebt.
Absoluter Gewinn für Bamberg, wie auch die umfunktionierte Austraße, Sandstaße und möglicherweise in Zukunft die Lange Straße.
Gerade habe ich noch die Kommentare angeschaut. Ich bin gänzlich anderer Meinung, wie oben ausführlich beschrieben. Wahrscheinlich hätte sich früher auch keiner gedacht, dass zb. der Austraße so eine Umgestaltung gut tut.
Ich bin bereit meine Meinung auch in größerer Runde zu vertreten, jedoch möchte ich mich nicht mit den „notorischen Dagegenwetterern“ bei dieser Umfrage anlegen. Sehr schade deren kurzsichtige Meinung!
anonymisiert
2022-10-16 10:25:47
Ich hoffe der Stadtrat urteilt nicht subjektiv, sondern objektiv anhand der Umfrage --> die Mehrheit gibt das Ergebnis vor, nicht die Interpretationen.
anonymisiert
2022-10-16 12:20:42
Es gibt so viele Leerstand in der Gastronomie in Bamberg. Warum versucht man hier nicht etwas zu bewegen?
anonymisiert
2022-10-19 11:40:25
Bitte geben Sie die Untere Brücke den Bürger*Innen zurück. Die Freischankfläche hat nur für Unmut gesorgt und hat Jugendliche und Studierende von einem der schönsten Orte Bambergs verdrängt.
anonymisiert
2022-10-16 12:36:07
Es ist eine Schande wie hier der Jugend gegenüber agiert würde. Der korrupte OB sollte sofort das Amt verlassen. (Inklusive Stadtrat)
anonymisiert
2022-10-17 08:22:16
Für junge Menschen gibt es immer noch keine passende zentrale Alternative.
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10. Sie wohnen…
385
(47.3%)
|
in der Innenstadt von Bamberg
|
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394
(48.4%)
|
in der Stadt Bamberg
|
|
31
(3.81%)
|
im Landkreis Bamberg
|
|
4
(0.49%)
|
außerhalb von Stadt und Landkreis Bamberg
|
|
11. Sie sind…
5
(0.62%)
|
Schülerin/Schüler
|
|
86
(10.6%)
|
Studentin/Student
|
|
2
(0.25%)
|
Auszubildende/Auszubildender
|
|
428
(52.77%)
|
Angestellte/Angestellter
|
|
93
(11.47%)
|
Beamtin/Beamter
|
|
95
(11.71%)
|
Selbständige/Selbständiger
|
|
3
(0.37%)
|
arbeitslos
|
|
81
(9.99%)
|
Rentnerin/Rentner
|
|
18
(2.22%)
|
Sonstiges
|
|
654
(31.86%)
|
Verkehrsweg/Radfahrer
|
|
749
(36.48%)
|
Verkehrsweg/Fußgänger
|
|
96
(4.68%)
|
Anwohner
|
|
20
(0.97%)
|
Gewerbe (auch Anlieferung)
|
|
8
(0.39%)
|
Tourist
|
|
526
(25.62%)
|
Freizeitort/Aufenthalt
|
|
13. Wie alt sind Sie?
5
(0.61%)
|
bis 18
|
|
168
(20.59%)
|
19 - 29
|
|
258
(31.62%)
|
30 - 45
|
|
240
(29.41%)
|
45 - 60
|
|
128
(15.69%)
|
60 - 75
|
|
17
(2.08%)
|
über 75 Jahre
|
|