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2022-10-07 19:18:01
Nicht schön, dass man nochmal an der Befragung teilnehmen musste und die vorherigen Antworten nicht mehr berücksichtigt werden. Die Umfrage erscheint auch deutlich kürzer, es wird nicht transparent gemacht, was verändert wurde, das geht so gar nicht, da kommt bei mir das Gefühl auf, es sollen nicht so viele negative Aspekte der Bewirtung genannt werden
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2022-10-06 22:22:22
Ich finde es traurig das der Bamberger Bürger so wenig Gehör findet und man den Eindruck hat man ist als Welterbestadtanwohner nur eine Figur um den Touristen eine nette Kulisse zu bieten, sein Häuschen teuer nach Denkmalvorschriften zu sanieren, alles schön mit Blümchen aufzuhübschen, und dann am besten Platz für die Touristenwalze machen, die das ganze Jahr über Bamberg rollt und immer noch beworben wird. Und das schlimmste ist der Sauftourismus!
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2022-10-06 23:06:58
Bitte denken Sie auch einmal an die Bewohner der Stadt und nicht nur an Touristen und Gewinnmaximierung. Wer in der Innenstadt lebt und in der Innenstadt einkauft, den Handel somit stärkt und eine lebendige Stadt erhält, dem sollten nicht noch mehr Steine in den Weg gelegt werden in Form von Engstellen, wo doch so schon genug Gassen von Touristengruppen verstopft sind und sich Bewohner im Schneckentempo durch die Massen quälen.
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2022-10-06 23:13:36
Keine weitere Kommerzialisierung öffentlicher Flächen
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2022-10-08 18:36:14
Der ursprüngliche Grund, war die Vermeidung von Lärm, der entstand, weil alles zuhatte, oder? Nun, da alles wieder offen ist (wie die Möglichkeit, dort einen Ausschank hinzustellen, zeigt), hätte sich das von alleine gelegt. Um ehrlich zu sein, wusste ich bis zu dieser Umfrage nicht, dass es einen anderen Grund gab, als "wir wollen Geld machen". Muss wohl daran liegen, dass der "eigentliche" Grund wahnsinnig logisch war und ich einfach nur nicht logisch denken kann.
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2022-10-08 18:38:06
Wenn Bierflaschen auf der Unteren Brücke ein Problem sind, stellt sich mir die Frage, warum die Stadt Bamberg einem Automatenladen in der Fischstraße eine Lizenz gegeben hat. Und warum es nicht ausreichende öffentliche Toilettenanlagen gibt. Und warum man nicht einfach ein paar Mülleimer mehr aufstellt. Was die ach so schlimme Lärmbelästigung betrifft: Niemand wird gezwungen in der Altstadt zu wohnen. Warum ausgerechnet der Treffpunkt auf der Unteren Brücke ein Problem ist, nicht aber Sand- und Austraße erschließt sich nur den Jugendfeinden im Stadtrat.
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2022-10-08 18:46:43
Ich fand die Diskussion um die Untere Brücke beschämend und menschenverachtend. Wenn man offen davon spricht, Jugendliche zu "vergrämen" wie Tiere, dann ist eine Grenze erreicht, die wir in einer christlichen Stadt nicht erreichen dürfen.
Im Übrigen sollte berücksichtigt werden, dass die Untere Brücke die einzige Fahrradverbindung zwischen Bergstadt und Innenstadt/Fußgängerzone ist. Ich bin sicher, dass die Läden in der Langen Straße und der Fußgängerzone erheblich leiden. .
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2022-10-08 20:21:44
Der Spülwagen und der Schankwagen versperren den Blick auf die Skulptur. Wer vom Dom Richtung Innenstadt über die Brücke läuft hat nun einen Blick auf einen Spülwagen, was für eine Weltkulturerbe-Stadt unwürdig ist. Die Bestuhlung sieht billig aus, Sonnenschirme in Bierkästen. Es ist kein Treffpunkt für Bamberger, sondern ein weiterer Punkt für Touristen.
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2022-10-06 23:24:40
Umfragen noch komplexer gestalten um das Meinungsbild der breiten Studierendenschaft möglichst zu verschleiern. Witz!
Die Holzhütten-Freischankfläche ist eine Schande für unsere schöne Kulturerbestadt!
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2022-10-08 11:08:05
Ich bin 2007 nach Bamberg gezogen, die untere Brücke war meiner Meinung nach nie ein wirklich gelebter Treffpunkt von irgendwelchen Gruppen, lediglich in den letzten Jahren von Leuten die sich unabhängig voneinander betrunken und geböbelt haben. Hier eine kommerzialisierung der von öffentlichen raum zu unterstellen ist blanker Hohn. Jetzt profitieren viel mehr Personen von der Einrichtung.
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2022-10-08 14:42:51
Einen beliebten öffentlichen Treffpunkt zu kommerzialisieren ist eine Unverschämtheit.
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2022-10-07 01:34:17
Vllt sollten einige Radfahrer daran erinnert werden, dass die Brücke eine Spielstrasse und keine Fahrradrennbahn ist. Hier sollten die Radler die Rücksicht gegenüber Fußgängern nehmen, die sie sonst so vehement von Autofahrern fordern.
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2022-10-07 07:52:22
Die Freischankfläche demoliert das Stadtbild und wird nur von Touristen genutzt.
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2022-10-08 11:00:27
Den Bamberger Bürgern wird immer mehr öffentlicher Raum genommen. Ich wäre für die Einführung einer Ku(ltu)r Taxe für alle Touristen. Vor allem die Touristen von den Kreuzfahrtschiffen bilden zunehmend ein Problem, durch die Blockade wihtiger Altstadtrouten und -plätze.
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2022-10-07 07:48:11
Die Brücke gehört den Bambergern und sollte nicht für kommerzielle herangezogen werden - außer zeitlich stark begrenzt wie z.B. zu Kerwa
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2022-10-07 08:07:52
die abgegebenen Kommentare bis 07.10. sprechen für sich
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2022-10-07 08:06:51
Das Problem wir hier doch nur in andere Bereiche verlagert. Alter Kanal, Kranen, Hain, Kanalufer bekommen jetzt die Probleme, die an der Unteren Brücke vorher geherrscht haben. Man sollte eine ganzheitliche Lösung versuchen.
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2022-10-07 08:13:45
Die Brücke ist durch die Freischankfläche verschandelt
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2022-10-07 08:21:29
Ich empfinde die Tendenz zu immer mehr weniger anspruchsvollen oder besonderen Angeboten, sowohl im Einzelhandelsbereich als auch in der Gastronomie in Bamberg als bedenklich. Bamberg ist ein einzigartig schöne Stadt, deren historische Substanz in jeder Hinsicht mit Feingefühl, Sachkenntnis und Liebe unterstützt werden sollte. Dazu gehört Sinn für Ästhetik in jeder Branche, wenn die Stadt nicht zur Touristen- und Vergnügungsmeile verkommen soll.
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2022-10-07 08:26:31
Bamberg ist eine äußerst attraktive Stadt, sowohl für die Bewohnenden als auch für Touristen. Lebensqualität bedeutet, dass Platz zum Leben und Genießen für alle vorhanden ist. Die Ausschankflächen auf der Oberen Brücke sind angemessen und passen ins Stadtbild. Die Freischankfläche auf der Unteren Brücke beeinträchtigen sowohl das Stadtbild als auch die Lebensqualität der Bewohnenden der Stadt bamberg! Neben den direkt Anwohnenden sind auch die Bedarfe der Mobilität für alle Bewohnenden der Stadt Bamberg zu berücksichtigen!