-die Verunstaltung der Mintorai-Skulptur, die Verengung des Verkehrsweges Untere Brücke, die Verschlechterung der Aufenthaltsqualität in der Innenstadt.

Beeinträchtigung des Stadtbildes, Versorgungsbuden gleichen einer Kirchweihveranstaltung und sind einer Weltkulturerbestadt unwürdig, die einmalige Aussicht zu beiden Seiten der Brücke wird verstellt, Bierbänke passen nicht ins Stadtbild, Begehbarkeit extrem eingeschränkt, das Flair der Altstadt wird total zerstört. Bamberg hat viele traditionsreiche Straßenbaues und Kneipen mit schönem Ambiente

Noch mehr öffentlicher Raum wurde kommerzialisiert.

Mehr Sicherheit

Keine lockere Aufenthaltsmöglichkeit mehr in der Stadt. Wenig stilvolle Bierbänke

Ein wichtiger Treffpunkt in der Stadt wurde genommen Die Skulptur von Mitorai wurde verstellt Der Radverkehr zwischen Berggebiet und Innenstadt wurde behindert

Der Fußgänger- und Fahrradverkehr wird extrem behindert

Die Brücke als Fahrradweg ist nahezu unbrauchbar geworden, Anpöbelungen sind an der Tagesordung, trotz vorsichtigen Fahrens (ich bin 64 Jahre alt und fahre nicht wie ein Rowdy !!

Verschandelung des Zugangs Richtung Rathaus

Verstärkung der Flaschenhalswirkung im Verkehr; Reduzierung des öffentlichen Raums an für Tourismus- und Lebensqualität der Stadt wichtiger Stelle

Man konnte als Bamberger:in nicht mehr dort sitzen und ein Eis essen/Käffchen trinken. Ich persönlich fand es sehr schade, dass man nur noch "gegen Geld" Platz nehmen konnte.

Verengung des Fahrweges für Fahrräder und des Durchgangs für Fußgänger. Erhebliche optische Vermüllung des öffentlichen Raumes durch den Ausschank- und Spülwagen. Völlige Verdeckung einer Plastik des Bamberger Skulpturenweges.

Den dass sich die Leute jetzt an anderen Stellen mit noch mehr Wohnbebauung treffen, was man auch verstehen kann. Der freie Blick auf klein Venedig wird massiv eingeschränkt.

An diesem Ort wurde noch mehr Platz für Touristen geschaffen, nicht für Bamberger/innen.

Verlust eines Treffpunkts für alle anderen Personen, die keine Touristen sind

Fahrradfahrer*innen müssen bei der einzigen Passage von der Insel Richtung Berg und in die gegengesetzte absteigen. Fahrrradstadt Bamberg???

1. wurde die Primärfunktion der Unteren Brücke als Brücke, also als Verkehrsweg drastisch eingeschränkt, 2. stört der "Brückenbiergarten" das Erscheinungsbild des Ensembles um das Alte Rathaus empfindlich 3. wurde den Bamberger:innen der wohl schönste und zentralste nichtkommerzielle Treffpunkt geraubt, 4. wurde der traditionsreiche Kinderflohmarkt verdrängt, 5. lässt sich kaum seriös einschätzen in wie fern der "Brückenbiergarten" für die in den Fragen 1 und 2 abgefragten Effekte verantwortlich ist.

Behinderung der Fußgänger und Radfahrer, außerdem Verunstaltung der unteren Brücke ( Kunstwerk Mitorei und Kaiserin Kunigunde Behinderung in die Einfahrt kapuzinerstr. für Radfahrer und Fußgänger nicht einsichtig

Störung der Verkehrsströme

Catcalling/ Beleidigungem durch die Gäste des Biergartens. Die Untere Brücke ist kein Ort mehr an dem sich alle Meschen treffen können.

Verweilen in der Brücke unmöglich, kein kurzes Stehenbleiben möglich, da man von Bedienung fortgescheucht wurde. Auch wurde die Brücke durch die Bänke und Tische zu sehr beengt

Gegenseitiges Unverständnis, im Weg stehen

Viele Touristen, wenig Platz

Durchgangsverkehr und Flair der Unteren Brücke stark eingeschränkt.

Meiner Meinung nach ist für jede intressensgemeinschaft oder Gruppe etwas geboten worden

Anwohner, Gastronomiebetrieb, Bamberger, Touristen

Touristen und evtl Anwohner?

Anwohner, Gäste, Durchschnitt der Bevölkerung

Nur der Wirt. Anwohner, die ich kenne, sind vom Brückenbiergarten nicht begeistert.

Touristen und Ü40

Anwohner

Eigentlich alle

Touristen

Anwohner, Spaziergänger, Touristen, die Einwohner Bambergs, die mal in schöner Umgebung einen Kaffee etc. geniessen wollen,

Vor allem Touristen und alte Leute

Die ältere Bevölkerungsgruppe

Touristen und Rentner

Touris

Touristen

Touristen

Jedenfalls nicht die jungen

Nur alte Menschen, denen jüngere Menschen auf die Nerven gehen.

Rentner

Touristen

alle Anwohner Bambergs

Alle Bürger der Stadt Bamberg aufgrund des hässlichen Stadtbilds mit Schankbude, Kühlcontainer und den Touristen die sitzen

Anwohner, die als Straßenteilnehmer unterwegs sind. Besucher und Anwohner die die schöne Aussicht auf Kleinvenedig ungestört genießen möchten. Feuerwehr und Rettungsdienste, da dies als Rettungsweg ausfällt.

Randalierer, Ruhestörer

ärmere Jugendliche

Menschen mit ästhetischem Empfinden

keine

Einheimische und Studenten

Die Radfahrer und die Fußgänger, da der öffentliche Raum in einer neuralgischen Engstelle erheblich eingeschränkt wurde, was sehr ärgerlich war. Außerdem war es in dem bestuhlen Bereich nicht einfach möglich, an die Brüstung heranzutreten, um auszuruhen oder die Aussicht zu genießen.

Jugendliche, Schüler und Studenten

Alle, absolut alle

Studenten, Jugendliche

Bamberger, die in der Stadt leben und arbeiten.

Junge, Schüler*innen und Studierende, aber auch Touristen, die die Brücke als Treffpunkt und Aufenthaltsort nutzten.

Die meisten Bamberger Bürger, die bei schönen Wetter diesen Platz genossen haben.

Keine

Keine

Einheimische, Touristen, Studenten,

Junge Menschen

Esteten

Die Freischankfläche wieder abschaffen. Das Problem der nächtlichen Ruhestörungen und Verschmutzung kann auf andere Art und Weise unterbunden werden.

Den hässlichen, lieblosen Ausschank durch eine andere Konstruktion zu ersetzen

Kiosk im ehemaligen Hutladen und einige wenige Stehtische

Keine Buden, deutlich kleiner

Ausschank aus dem leerstehenden Gebäude "Hut Holland"

Baut alles wieder ab. Für immer.

Service weg von Mitorai ins Hollandhaus

Der einzige Verbessungsvorschlag liegt darin, diesen Unsinn schnellstmöglich zu beenden - es gibt genügend Ausschankflächen in der Innenstadt; die Untere Brücke ist kein geeigneter Standort

Freihalten für die Öffentlichkeit

Anderen Ort suchen. Die Untere Brücke ist nicht für einen Biergarten geeignet.

das Ausschankhütchen sollte irgendwie schöner gestaltet werden, kleiner werden oder verschwinden

Weg damit!

Freischankfläche abschaffen! Brücke als frei begehbaren Verweilort ohne Betreiber jeglicher gastronomischer Einrichtung gestalten, der zudem den uneingeschränkten Radverkehr ermöglicht.

Eine Dauerlösung kann das nicht sein, man kann doch nicht auf Dauer den öffentlichen Raum beschlagnahmen zumal die Hütte dermaßen hässlich ist und die Aussicht versaut.

Lasst es einfach

Das ist eine Brücke, kein Bierkeller

Sofern die Fläche bleiben soll, muss sich was überlegt werden für den Beginn der Brücke und den beiden Wagen, die dort sehr falsch stehen. Der Hutladen ist aktuell ja raus, vielleicht muss die Gastronomie da rein und die Bewirtung von da aus regeln. Bloß keine Geländer an die Untere Brücke!

Verbesserung des Servicehäuschens

Eine Lösung für den Flaschenhals beim Eingang - ein Ausschank im ehemaligen Geschäft Holland Hüte wäre ideal.

- Open air Atelier/Museum. (Infotafel auf der Mauer) - Geländer, damit man auf der Mauer sitzen kann. - Ordnungsamt Kontrollen — Alkoholverbot

Ich denke, ich habe viel extra dazu geschrieben und somit vieles gesagt, was mir auf dem Herzen lag. Ich finde jedenfalls nicht, dass der Jugend Platz genommen wird in Bamberg und dass vor allem nur der Jugend dieser Platz zusteht wie manche anscheinend denken. Dieser Platz gehört allen und trotz Tischen kann man gut auf Klein Venedig schauen, was mit der auf der Brüstung Sitzenden manchmal eher unangenehm war (Müll, Lärm, Musik …) Jetzt sitzen die Besucher tiefer, man kann drüber hinwegsehen und ich habe noch keine lauten Besucher des „Biergartens“ erlebt. Absoluter Gewinn für Bamberg, wie auch die umfunktionierte Austraße, Sandstaße und möglicherweise in Zukunft die Lange Straße. Gerade habe ich noch die Kommentare angeschaut. Ich bin gänzlich anderer Meinung, wie oben ausführlich beschrieben. Wahrscheinlich hätte sich früher auch keiner gedacht, dass zb. der Austraße so eine Umgestaltung gut tut. Ich bin bereit meine Meinung auch in größerer Runde zu vertreten, jedoch möchte ich mich nicht mit den „notorischen Dagegenwetterern“ bei dieser Umfrage anlegen. Sehr schade deren kurzsichtige Meinung!

Ich hoffe der Stadtrat urteilt nicht subjektiv, sondern objektiv anhand der Umfrage --> die Mehrheit gibt das Ergebnis vor, nicht die Interpretationen.

Es gibt so viele Leerstand in der Gastronomie in Bamberg. Warum versucht man hier nicht etwas zu bewegen?

Bitte geben Sie die Untere Brücke den Bürger*Innen zurück. Die Freischankfläche hat nur für Unmut gesorgt und hat Jugendliche und Studierende von einem der schönsten Orte Bambergs verdrängt.

Es ist eine Schande wie hier der Jugend gegenüber agiert würde. Der korrupte OB sollte sofort das Amt verlassen. (Inklusive Stadtrat)

Für junge Menschen gibt es immer noch keine passende zentrale Alternative.