Michaela Schraetz Ihre Meinung ist gefragt! Auf dieser Seite können Sie sich an der oder den Abstimmung/en zum Projekt beteiligen. Klicken Sie auf die jeweilige Schaltfläche – und schon wird Ihre Stimme gezählt. Außerdem finden Sie hier statistische Angaben sowie das Ergebnis der Abstimmung, sobald diese abgeschlossen ist.
Bitte teilen Sie Verwaltung und Stadtrat hier Ihre Meinung mit! Neben der Beurteilung, ob das ursprüngliche Ziel des Testlaufs erreicht wurde, haben Sie auch ausreichend Gelegenheit, andere Begleiterscheinungen der Freischankfläche zu bewerten. Bitte machen Sie davon gerne Gebrauch. Vielen Dank.

1. Wurde das Ziel, die Ruhestörungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

238
(31.52%)
Ja
170
(22.52%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-08 09:19:57
A anonymisiert 2022-10-07 08:46:40
Ebenso viel Lärm als vorher ohne Biergarten.
A anonymisiert 2022-10-07 09:02:19
A anonymisiert 2022-10-07 13:39:43
A anonymisiert 2022-10-07 14:10:31
Ruhestörungen zu einzudämmen ist Sache der Ordnungskräfte, nicht der Politik
A anonymisiert 2022-10-08 09:35:38
Das Ziel war schon vor Eröffnung des Biergartens erreicht, als die Einschränkung der Pandemie nachgelassen hat. Schreibt euch das bitte nicht auf die Fahne der Gastro…
A anonymisiert 2022-10-07 09:38:38
Der Biergartenbetrieb ist ähnlich laut.
A anonymisiert 2022-10-08 09:45:41
A anonymisiert 2022-10-05 23:20:12
Das "Problem der Ruhestörung" war pandemiebedingt
A anonymisiert 2022-10-18 17:05:27
A anonymisiert 2022-10-08 22:28:51
A anonymisiert 2022-10-18 17:00:44
A anonymisiert 2022-10-08 23:47:33
A anonymisiert 2022-10-16 13:49:22
Die Jugend weicht nun eben auf Plätze direkt daneben aus.
A anonymisiert 2022-10-19 12:31:21
A anonymisiert 2022-10-19 19:49:01
A anonymisiert 2022-10-09 09:05:41
A anonymisiert 2022-10-17 22:57:57
Hat sich nur auf andere Bereiche an und um die Brücke verlagert.
A anonymisiert 2022-10-19 20:05:05
A anonymisiert 2022-10-18 17:11:25
Die Ruhestörung war lediglich während des Lockdowns, ansonsten kommt es zu keiner Ruhestörung da die Brücke fast ausschließlich von Einheimischen genutzt wird und hier kein Krawall herrscht. Dieses Zusammensein auf der Brücke ist ein Stück "Bamberger Kultur" !!!!!!!
347
(45.96%)
Kann ich nicht beurteilen

2. Wurde das Ziel, die Verschmutzungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

319
(44.62%)
Ja
167
(23.36%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-05 17:41:19
A anonymisiert 2022-10-05 17:44:28
A anonymisiert 2022-10-05 18:20:56
Biertische ebenfalls Verschmutzung i.w.Sinne
A anonymisiert 2022-10-05 18:56:49
A anonymisiert 2022-10-05 17:29:30
A anonymisiert 2022-10-05 18:03:34
A anonymisiert 2022-10-05 12:04:18
Dreck durch Gastro
A anonymisiert 2022-10-05 12:24:35
Statt den Müll jetzt auf der unteren Brücke zu finden, hat sich alles verteilt. Es gibt nun größere Gruppen am Kranen und hinten in die Sandstraße raus
A anonymisiert 2022-10-05 19:21:04
A anonymisiert 2022-10-05 19:41:46
fehlende Mülleimer auf der Brücke
A anonymisiert 2022-10-06 08:41:25
A anonymisiert 2022-10-06 10:03:56
Biergarten macht auch Dreck, eher noch mehr Müll
A anonymisiert 2022-10-06 14:31:10
A anonymisiert 2022-10-06 15:32:02
Gleiche Antwort wie oben schon. Es war die einfachste & bequemste Lösung. Natürlich ist am Ende des Tages weniger Müll auf der Brücke wenn dort den ganzen Tag Leute bedienen/arbeiten. Aber auch das hätte man ander lösen können, zum Beispiel mit mehr Mülleimern wäre schon sehr viel getan. Die Annahme mehr Mülleimer würden auch mehr Menschen anziehen ist absurd.
A anonymisiert 2022-10-06 12:52:36
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:21
A anonymisiert 2022-10-05 22:23:47
Beim Biergarten ist nachts oft Verschmutzung. Ebenfalls ist es stellenweise eklig, wenn junge Leute - vermutlich aus Protest - gegen die Bänke des Biergartens urinieren. Das gab es vorher nicht.
A anonymisiert 2022-10-06 10:05:23
Auch wenn die Untere Brücke nachts signifikant sauberer geworden ist: Es ist eine Frage des Verhältnisses. Es kann nicht sein, dass die Privatisierung öffentlichen Raums die einzige Möglichkeit ist, die Plätze sauber zu halten. Es hab vor der Installation der Schankstelle bereits keine ausreichenden Möglichkeiten, Müll zu entsorgen. Allein die Untere Brücke mit ausreichend Mülleimern auszustatten, hatte positive Auswirkungen gehabt. Ferner wäre eine Aufklärungskampagne, ein Dialog, ein Auf-die-Menschen-Zugehen die langfristige ertragreichste Methode, Verschmutzung einzudämmen. Zwar ist die Brücke jetzt sauber, aber die Bürgerinnen und Bürger haben nichts davon, nur der zahlende Konsument. Das kann nicht die Lösung sein.
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:43
A anonymisiert 2022-10-06 10:31:43
Beim täglichen Gang über die Brücke als Anwohnerin habe ich schlimmere Zustände als vor der Bewirtschaftung gesehen. Oftmals haben Gäste Essensreste, Verpackungsmüll und Plastikbecher unter den Tischen liegen gelassen. Insbesondere die im Biergarten häufig frequenten Junggesell:innenabschiede hinterließen viel Schmutz.
229
(32.03%)
Kann ich nicht beurteilen

3. Hat die Einrichtung der Freischankfläche auf der Unteren Brücke noch andere Effekte hervorgerufen?

599
(80.19%)
Ja
A anonymisiert 2022-10-06 14:10:21
Man kann die Aussicht auf Klein Venedig nicht genießen ohne vor den Gästen zu stehen
A anonymisiert 2022-10-06 09:30:41
Verengung des Gehweg, dadurch weniger Platz für Fussgänger. Daraus folgende ist auch die obere Brücke tagsüber kaum begehbar
A anonymisiert 2022-10-06 10:41:30
Bürger:innen und Jugendliche wurden vertrieben
A anonymisiert 2022-10-06 13:06:47
Weniger Platz, unansehnliche Verstellung von Kunst
A anonymisiert 2022-10-06 10:52:59
Verdrängungseffekt für Anwohner:innen, Studierende, junge Leute und Leute, die sich gern einfach so auf der Unteren Brücke getroffen haben um ein nettes Getränk oder Eis zu essen.
A anonymisiert 2022-10-06 07:31:30
Verdrängung der Jugendlichen an andere Plätze, die nun ein Problem mit Lärm haben, etwa Heumarkt Kommerzialisierung öffentlichen Raumes Bamberg wird mehr zu einer Stadt, in der nur noch cafes und Gaststätten in der Innenstadt sind (weniger lebenswert für Anwohner) Starke Verengung des Verkehrsweges in die Domstadt für Fußgänger und Radfahrer Verschandelung der Ansicht, insbesondere durch Ausschankhütte vor Skulptur
A anonymisiert 2022-10-06 07:36:43
Verstellte Sicht auf Kunstwerk und Klein Venedig, Engstelle wurde geschaffen die zum Hochzeiten zu Gedeänge führt und für Radfahrer unpassierbar ist.
A anonymisiert 2022-10-06 07:28:22
Verdrängung von Anwohnern und Einheimischen tagsüber, Kommerzialisierung des schönsten Blicks auf Klein Venedig, Minderung der Möglichkeiten spontaner sozialer Kontakte
A anonymisiert 2022-10-06 07:56:05
Die Untere Brücke ist unattraktiv geworden. Man fühlt sich nicht als Teil wenn man nicht konsumiert. Der schöne Geist von früher als Treffpunkt ist Weg.
A anonymisiert 2022-10-06 07:55:57
Die Fläche ist nicht mehr als "Freifläche" nutzbar; Das Stadtbild wurde erheblich vershlechtert; Der Radverkehr wurde erheblich verschlechtert;
A anonymisiert 2022-10-06 07:56:28
Kein Genuss der unteren Bücke ohne zu bezahlen mehr möglich. Langjähriger studentischer Treffpunkt zerstört. Kaum Durchkommen für Radler. Verödung der Innenstadt.
A anonymisiert 2022-10-06 09:23:57
Verlagerung der Problematik Richtung Uni Innenhof/Quartier an der Stadtmauer und Raser/lautstarke PKW und Motorräder in der Langen Straße
A anonymisiert 2022-10-06 11:08:58
Unmut bei den Bürger*innen Bambergs
A anonymisiert 2022-10-06 09:29:42
Selbstverständlich hat sie das: Privatisierung von öffentlichem Raum, Minderung der Aufenthaltsqualität, Konsum als verpflichtende Voraussetzung zum Aufenthalt überhaupt. Zudem überregionale Berichterstattung in grundsätzlich spöttischem, kopfschüttelnden Tenor: Bamberg, die Stadt der Schildbürger. Die untere Brücke: Weder vom Krieg verschont, noch vom Stadtrat.
A anonymisiert 2022-10-06 11:32:57
Absoluten Widerwillen, weil neben einem wesentlichen Bestandteil des Weltkulturerbes das Ergebnis nur als "geschmacklos" zu definieren ist.
A anonymisiert 2022-10-06 11:38:07
Verlagerung der Problematik, z. B. an den Kranen und den Innenhof der Uni (TB 4)
A anonymisiert 2022-10-06 11:39:37
Ja, denn junge Bürger*innen der Stadt Bamberg - Jugendliche, Studierende - bedürfen eines kulturellen Raumes. Die Einrichtung der Freischankfläche auf der Unteren Brücke hat den Mangel derartiger Raumes (vgl. z.B. ehem. Sound & Arts) in der Innenstadt noch verschärft. Die Einrichtung der Freischankfläche setzt auf Verdrängung der jungen Menschen statt sich ernsthaft mit diesen jungen Menschen um einen kulturellen Ort für sie zu bemühen.
A anonymisiert 2022-10-06 13:42:52
Massive Verkehrsbehinderungen sowohl für Fahrradfahrer als auch Fußgänger (täglicher Arbeitsweg), was zu merklichen Spannungen zwischen passierenden, schlendernden und verweilenden Personen führt (verbale Auseinandersetzungen etwa jeden dritten Tag beobachtet). Nutzung als kurzweilige Kommunikationsfläche (man läuft sich zufällig über den Weg) kaum möglich. Erschwerte Möglichkeiten für Fotos (guter Winkel, Auflagefläche Langzeitbelichtung, Selfies).
A anonymisiert 2022-10-06 14:17:05
Verkehrsbehinderungen für Radfahrer
A anonymisiert 2022-10-06 08:04:14
65
(8.7%)
Nein
83
(11.11%)
Kann ich nicht beurteilen

4. Wie funktionierte das Miteinander der unterschiedlichen Brückenbesucher (Fußgänger, Radfahrende, Gäste der Freischankfläche, Mitarbeitende des Biergartens, Touristen etc.)?

44
(5.33%)
Sehr gut
84
(10.17%)
eher gut
110
(13.32%)
teils/teils
218
(26.39%)
eher schlecht
353
(42.74%)
schlecht
17
(2.06%)
kann ich nicht beurteilen

4.1. Falls Sie bei Frage Nr. 4 "schlecht" oder "eher schlecht" ausgewählt haben...

529
(100.0%)
Warum?
A anonymisiert 2022-10-05 17:42:05
Weil einfach zu wenig Platz ist.
A anonymisiert 2022-10-05 18:39:35
Kaum Platz zum Überqueren, Touris u. Gastrogäste achten nicht auf Durchgang, schnell steht Bein, Stock oder Rucksack im Weg; zwei Fahrräder kommen nicht aneinander vorbei
A anonymisiert 2022-10-05 12:27:02
Es ist offiziell eine Spielstraße, auch bei großen Menschengruppen konnte ich mit dem Fahrrad ganz gut über die untere Brücke fahren, mittlerweile muss ich eigentlich absteigen, wenn etwas mehr los ist. Das nervt schon ganz schön.
A anonymisiert 2022-10-05 13:08:18
Das Fahrradfahren ist nicht mehr möglich. Die Freischankfläche schränkt die Fahrbahnbreite zu stark ein. Touristen beschimpfen einen als Einheimischen, wenn man schnell über die Brücke kommen will. Wie soll da Verkehrswende gehen? Wo soll man mit dem Fahrrad fahren?
A anonymisiert 2022-10-05 15:39:29
Zu wenig Platz
A anonymisiert 2022-10-05 15:47:10
Obwohl sich alle viel Mühe geben und das Miteinander insofern gut funktioniert, ist der Raum für Fußgänger und insbesondere Radfahrer jetzt viel zu eng. Die Obere Brücke ist für "Durchgangsverkehr" mit dem Fahrrad ohnehin nicht befahrbar wegen der vielen Schankflächen, Läden und Fußgänger; jetzt fällt auch die Untere Brücke dafür weg. Dass man auf beiden Brücken das Fahrrad eher schieben als fahren sollte, finde ich vertretbar; selbst das Schieben eines Fahrrads (vor allem von Lastenrädern oder Rädern mit Anhängern) ist jetzt auf beiden Brücken wegen der Enge bzw. des Gedränges sehr erschwert.
A anonymisiert 2022-10-05 17:30:49
Zu eng für Radfahrer und Passanten, zum kein Rettungsweg mehr
A anonymisiert 2022-10-05 18:04:06
Für Radfahrer kaum durchkommen
A anonymisiert 2022-10-05 18:22:01
Verengung, Vertreibung der Lobby schwächsten Gruppe (junge Erwachsene) zu Gunsten Zahlungsfähiger Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:50:07
Äußerungen wie "was machen Radfahrer hier, ist das nicht Fußgängerzone"
A anonymisiert 2022-10-05 18:58:15
Fahrradfahrer kommen schlecht vorbei. Nur Touristen, leider keine Studenten, etc mehr zu sehen
A anonymisiert 2022-10-05 16:52:55
Agressive Radfahrer
A anonymisiert 2022-10-05 16:56:07
Fahrradfahrer müssen schieben
A anonymisiert 2022-10-05 17:45:17
Durchgang viel zu eng
A anonymisiert 2022-10-05 18:07:46
Es ist zu viel los, daher wird der Fahrradverkehr stark abgebremst
A anonymisiert 2022-10-06 08:14:10
Es war zu eng. Die untere Brücke war schon immer ein Nadelöhr, mit Touris, die plötzlich stehen bleiben, Leuten, die sich auf der Brücke treffen und dem Durchgangsverkehr (Füßgänger, Fahrrad). Da ist kein Platz für Stühle und Tische.
A anonymisiert 2022-10-06 09:31:19
Die Brücke wurde von Touristen besetzt. Studierende wurden abgedrängt.
A anonymisiert 2022-10-05 19:07:50
Siehe Antwort 3.
A anonymisiert 2022-10-05 19:20:10
Platzmangel
A anonymisiert 2022-10-05 19:23:01
Wenig Platz für Fußgänger, Radfahrer fahren dicht auf, Gäste werden gestört. Unangenehmes Nadelöhr.

5. Welche Bevölkerungsgruppen haben Ihrer Ansicht nach von den Maßnahmen profitiert?

725
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-06 10:17:28
niemand. Ehrlich gesagt, ist der Topic der "Ruhestörung" da eher lächerlich. Die untere Brücke steht schließlich frei und daß sich da Leute auch während der Abendstunden aufhalten ist auf die wirklich kurze Jahreszeit beschränkt in der es in Bamberg mal Abends noch erträglich warm ist.
A anonymisiert 2022-10-06 14:30:37
Allein der Betreiber des Biergartens und einige Touristen.
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:01
- nur die Betreiber der Schankfläche
A anonymisiert 2022-10-06 08:23:04
Studenten
A anonymisiert 2022-10-06 09:53:40
Touristen
A anonymisiert 2022-10-06 12:53:35
Anwohner als auch Fußgänger, die abends oder nachts die Brücke einfach nur überqueren wollten
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:31
Touristen und Anwohner durch mehr Ruhe
A anonymisiert 2022-10-05 21:49:59
Touristen.
A anonymisiert 2022-10-05 22:07:05
Tom Land, Touristen und einige wenige Anwohner, die besser in einem ruhigeren Stadtteil aufgehoben wären
A anonymisiert 2022-10-05 22:48:39
Eigentlich alle
A anonymisiert 2022-10-05 22:26:47
Vor allem Touristen, die das gastronomische Angebot angenommen haben.
A anonymisiert 2022-10-05 22:30:08
Reiche Touristen.
A anonymisiert 2022-10-05 22:30:42
Alle ... sowohl Bamberger, als auch Touristen .. vor allem Anwohner
A anonymisiert 2022-10-05 22:37:45
Alle über ü30 und Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 22:54:00
Tourist:innen
A anonymisiert 2022-10-05 23:11:43
Ausschließlich der Landwinkl Wirt
A anonymisiert 2022-10-06 10:18:12
Touristen
A anonymisiert 2022-10-06 12:49:47
Touristen, Tom Land
A anonymisiert 2022-10-05 23:41:47
Die Betreiber des Biergartens und Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 23:53:24
Anwohner

6. Welche Bevölkerungsgruppen wurden Ihrer Ansicht nach durch die Maßnahmen benachteiligt?

743
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-05 11:30:31
Keine
A anonymisiert 2022-10-05 11:52:28
Jugendliche
A anonymisiert 2022-10-05 17:00:35
Keine
A anonymisiert 2022-10-05 18:41:55
Einwohner, Nutzer der Brücke, Zugang zum Sand- / Berggebiet wird umständlicher
A anonymisiert 2022-10-05 19:00:05
Studenten, Schüler, junge Menschen, ANKER Zentrum
A anonymisiert 2022-10-05 16:56:38
keine
A anonymisiert 2022-10-05 17:05:05
Alle Bamberger
A anonymisiert 2022-10-05 17:06:08
keine
A anonymisiert 2022-10-05 17:22:20
Jugendliche und Leute mittleren Alters, sowie Ärmere
A anonymisiert 2022-10-05 18:23:16
Junge Erwachsene
A anonymisiert 2022-10-05 18:45:09
Die junge Bevölkerungsgruppe
A anonymisiert 2022-10-05 17:30:07
Niemand - Studenten jammern auf hohem Niveau
A anonymisiert 2022-10-05 17:42:29
Bamberger Bevölkerung
A anonymisiert 2022-10-05 17:55:02
Menschen, die eine öffentliche Brücke nutzen wollen, ohne Geld dafür zu bezahlen.
A anonymisiert 2022-10-05 18:04:34
Bürger
A anonymisiert 2022-10-05 18:09:48
Fahrradfahrer und Jugendliche
A anonymisiert 2022-10-05 12:28:39
Es wurde niemand wirklich benachteiligt, Studenten und jüngere Menschen gehen dann halt woanders hin.
A anonymisiert 2022-10-05 13:11:21
Kinder, Studenten, Erwachsene, Pendler
A anonymisiert 2022-10-05 15:40:02
Bamberger Einwohnerschaft, insb. die weniger finanzkräftige
A anonymisiert 2022-10-05 15:43:14
keine

7. Würden Sie generell eine dauerhafte Freischankfläche in den Sommermonaten auf der Unteren Brücke begrüßen?

97
(11.81%)
Sehr begrüßen
33
(4.02%)
eher begrüßen
30
(3.65%)
teils/ teils
63
(7.67%)
eher nicht begrüßen
596
(72.59%)
überhaupt nicht begrüßen
2
(0.24%)
kann ich nicht beurteilen

8. Haben Sie Verbesserungsvorschläge für eine dauerhafte Freischankfläche auf der Unteren Brücke?

513
(100.0%)
Bitte nennen Sie uns hier Ihre Verbesserungsvorschläge:
A anonymisiert 2022-10-05 11:30:59
Hässliche Bretterbude für Ausschank ersetzen, z B durch Anmietung einer umliegenden Räumlichkeit oder durch ein in das stadtbild passende Einrichtung
A anonymisiert 2022-10-05 16:55:27
Ggf. Jährlich wechselnde Wirte
A anonymisiert 2022-10-05 17:01:19
Die Buden besser integrieren
A anonymisiert 2022-10-05 17:23:11
Statt den Wagen sollte der Hutladen der Ausschank sein.
A anonymisiert 2022-10-05 17:33:36
Nein, da der Raum nicht für Konsumzwecke, sondern als Verkehrsweg über den Fluß und für freie Nutzung für die Bürger dienen soll
A anonymisiert 2022-10-05 18:16:14
Nein
A anonymisiert 2022-10-05 18:44:25
Bitte keine Freischankfläche, Brücke als Verkehrsweg offen lassen; endlich mehr Mülleimer aufstellen
A anonymisiert 2022-10-05 19:00:17
Keine Freischankfläche auf der Unteren
A anonymisiert 2022-10-05 16:56:57
Essen zum mitnehmen und Fahrradfahrer bitte absteigen und schieben
A anonymisiert 2022-10-05 17:07:17
Wenn die Bewirtschaftung noch aus dem Haus (fr. Geschäft Holland) gemacht werden könnte und dadurch der Centurione wieder frei und ohne Bude da stünde, wär es perfekt
A anonymisiert 2022-10-05 17:25:07
Ausschank in den Hut Holland verlegen
A anonymisiert 2022-10-05 17:30:48
Hut Holland Haus umfunktionieren
A anonymisiert 2022-10-05 12:29:23
Die Freischankfläche ist blöde, es ist immer nervig über die Brücke zu kommen, wenn etwas mehr los ist. Es bleibt halt eine Straße und das dauerhaft aufrecht zu erhalten finde ich nicht gut.
A anonymisiert 2022-10-05 13:12:07
Es benötigt keine Freischankfläche, die Probleme waren allein durch Corona versucht. Die Brücke war zuvor ein hervorragendes Beispiel für die Nutzung städtischen Raums, ein Platz um die Stadt zu leben.
A anonymisiert 2022-10-05 14:09:22
Eine Bude der Fa. Landwinkl sollte verlegt werden
A anonymisiert 2022-10-05 18:25:10
Schaffung einer festen Infrastruktur.
A anonymisiert 2022-10-05 18:55:49
Bitte keine Freischankfläche auf der Brücke. Sollte die Familie Holland den ehemaligen Hutladen für Gastronomie verpachten, wäre eine kleine Freischankfläche vor dem Laden eine Bereicherung.
A anonymisiert 2022-10-05 16:53:45
Die Buden entfernen und ein lokales Geschäft (Hutladen) als Basis nehmen.
A anonymisiert 2022-10-05 17:42:45
keine Freischankfläche einrichten. Die untere Brücke soll das bleiben, was sie war. eine Brücke auf der man sich ungezwungen mal treffen konnte
A anonymisiert 2022-10-06 09:33:47
Wenn Sie bleiben soll (ich bin dagegen), dann ohne die entsetzlichen Aufbauten. Der Ausschank, die Küche müsste woandershin, die Hütte müsste unbedingt weg.

9. Gibt es noch etwas, was Sie mitteilen möchten?

388
(100.0%)
Hier ist Platz für weitere Mitteilungen/Anregungen:
A anonymisiert 2022-10-18 18:10:11
Die Untere Brücke ist nicht nur ein Ort, an dem man sich (auch ruhig - früher zumindest) treffen konnte. Es muss doch eine andere Möglichkeit geben, diesen unsäglichen Sauftourismus bzw. die Partys dort zu unterbinden und die unglaubliche Müllproduktion (inklusive Scherben) zu verhindern. Die Untere Brücke ist für Radfahrer (vor allem mit Kindern) die einzig sichere Möglichkeit, in die Stadt zu kommen. Markusbrücke ist durch Einbahnstraßenregelungen in der Sandstraße nicht geeignet, die Nonnenbrücke fahre ich alleine, aber nicht mit den Kindern. Ich ärgere mich, wenn jemand sagt, dass man dann halt schieben soll. Wenn viel los war, bin ich auch früher selbstverständlich vom Fahrrad abgestiegen und habe geschoben, aber generell finde ich, dass es für Radfahrer auch einen Weg geben muss.
A anonymisiert 2022-10-10 13:42:17
Der Biergarten ist ein trauriges weiteres Beispiel dafür, wie Bamberg "seinen" Einwohnern" das Gefühl gibt, Bürger zweiter Klasse zu sein. Ich schreibe das auch deswegen, weil ich persönlich einen Teil meines Lebensunterhalts im Bereich des Tourismus verdiene und tagtäglich mitbekommen, dass der hohe Zuspruch von Besuchern verbunden mit vielen Maßnahmen der Stadt (z.B. Freischankflächen und Blumenkübel in der Langen Straße statt der vormaligen Fahrradspur) bei den Einheimischen die Akzeptanz für den Tourismus sehr stark schwinden lassen. Verbunden mit den Mietpreisentwicklungen und der Unfähigkeit der Stadt, den Wildwuchs von Ferienwohnungen in den Griff zu bekommen, eine sehr bedenkliche Entwicklung die keiner Seite zuträglich ist.
A anonymisiert 2022-10-10 14:57:27
Die Freischankfläche soll bleiben
A anonymisiert 2022-10-10 15:44:16
Es müsste dringend auf der Unteren Brücke einen Hinweis geben und geregelt sein, wo der Radweg ist und wo der Fußgängerweg!!
A anonymisiert 2022-10-10 15:52:11
Die Partys auf der Brücke waren u.a. eine Konsequenz der Corona-Regeln: draußen war die einzige Möglichkeit, sich zu treffen, auch wenn es natürlich nicht ausarten darf. Nun sind die Maßnahmen weg, entsprechend hätte es sich so oder so auf der Brücke beruhigt. Der Wegfall des Treffpunkts für junge Menschen auf der Brücke löst das Problem nicht, sondern verlagert es. Das dort geschaffene Angebot spricht in erster Linie nicht junge Menschen an. Sie suchen sich neue (kostenlose) Treffpunkte und sorgen dort neu teils für Unmut bei Anwohnern.  Wer in der Innenstadt wohnt, muss damit rechnen und leben können, dass es dort lauter ist, als in den städtischen Randgebieten. Ein Teil der Lösung wäre eine gezielte Schaffung von Räumen für junge Menschen. Danke, dass Sie durch diese Umfrage die Partizipation an einer Zukunftsentscheidung für die Untere Brücke ermöglichen. Bitte nehmen Sie die Ergebnisse aller Umfrageteilnehmenden ernst und lassen es nicht zu einer Scheinpartizipation kommen.
A anonymisiert 2022-10-10 16:27:05
Nachtruhe muss durch reguläre Ordnungskräfte sichergestellt werden. Ärgerlich ist auch, dass Biergärten und Kellern Geschäft entgeht.
A anonymisiert 2022-10-10 16:49:46
Insgesamt habe ich nicht den Eindruck, dass die Situation grundlegend verbessert wurde. Eine Vertreibung von Menschen, die die untere Brücke nutzen, um ein günstiges Bier mit Freund:innen zu trinken, finde ich bedauerlich und der Stadt Bamberg undwürdig. Die Offenheit der Stadt leidet unter solchen Maßnahmen. Gleichzeitig ist die temporäre Konstruktion für Küche/Lager etc. des Biergartens derartig unansehnlich, dass sie das Stadtbild an dieser markanten Stelle negativ beeinflusst; somit ist er in der vorliegenden Form auch nicht gerade tourismusförderlich.
A anonymisiert 2022-10-17 15:58:06
Bitte lasst die Brücke wieder frei, ohne Freischankfläche. Der Charme der Brücke/der Stadt geht durch eine Bewirtung kaputt
A anonymisiert 2022-10-10 16:55:06
Die "Eskalation" der Lage war m.M.n. nur den Coronamaßnahmen geschuldet, die Leute angeregt hat, teils auch von außerhalb nach Bamberg zu fahren, um dort aufgrund der Duldung zu "feiern". Ich habe selbst gesehen, dass gegen die zahlreichen Missachtungen der Coronaregeln nichts unternommen wurde. Mit dem Eintreten der Lockerungen hätten sich diese Personen auch ohne Biergarten wieder woanders aufgehalten. Die Müllproblematik ist mir früher auch schon aufgefallen und hätte man schon länger durch das Aufstellen weiterer Mülleimer verbessern können - möglicherweise auch mit Modellen, bei denen man Pfandflaschen extra entsorgen und Pfandsammlern zugänglicher machen kann. Ich finde es persönlich sehr schade, dass dieser Ort, an dem ich gerne mit Freunden bei einem Eis oder auch mal einem selbst mitgebrachten Getränk verweilen konnte und welcher mitunter das Aushängeschild der Stadt Bamberg ist, mir nun nicht mehr frei zugänglich ist. Der Biergarten mag für Touristen ganz nett sein, aber diesen stehen auch zahlreiche weitere und genauso schöne Biergärten zur Verfügung - dahingehen hat man als Anwohner nicht so viele Möglichkeiten, über den Fluss zu gelangen.
A anonymisiert 2022-10-18 09:59:24
Die Ersteller der Umfrage haben die Punkte Lärmbelästigung/Corona/Freischankflächen nicht differenziert betrachtet. Der Anmeldeprozess für die Umfrage war kompliziert und unnötig schwer.
A anonymisiert 2022-10-10 16:58:00
Die Gestaltung der Freischankfläche (Bänke und Bude) war wenig ansprechend und überhaupt nicht dem Standort in der Altstadt ästhetisch angemessen. Leider eher ein Schandfleck.
A anonymisiert 2022-10-10 17:13:26
Man sollte die Brücke von der eintönigen Bestuhlung und der scheußlichen Bretterbude befreien. Lieber junge Menschen als Touristenscharen auf der Brücke.
A anonymisiert 2022-10-10 17:49:27
Die Zustände vor der Einführung der Brückengastronomie waren untragbar. Alkoholmißbrauch, Lärm, Müll und Provokationen aus der Masse heraus an einer eigentlich romantischen und zentralen Stelle der Altstadt waren für Besucher und Anwohner höchst unangenehm und hätten dauerhaft vermutlich den guten Ruf unserer Stadt beschädigt.
A anonymisiert 2022-10-10 17:50:36
Ich kann die Probleme, die mit der Unteren Brücke zusammen hängen verstehen. Allerdings stand die Eskalation der Lage im direkten Zusammenhang mit den Einschränkungen der Corona-Maßnahmen, die besonders Jüngere getroffen haben. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich die Lage mittlerweile wieder auf ein ertragbares Level normalisiert hat, da es wieder Möglichkeiten gibt, etwas zu unternehmen, Party zu machen etc. Ich empfinde es teilweise als Trauerspiel, wie wenig Möglichkeiten der jüngeren Generation in Bamberg gegeben werden. Um jede Örtlichkeit/jedes Event, das ein jüngeres Publikum anspricht, muss gekämpft werden, vieles wird aus unterschiedlichen Gründen "weggenommen" ohne Ersatz, gleichzeitig brüstet sich die Stadt damit, eine Studentenstadt zu sein.
A anonymisiert 2022-10-10 18:13:57
Ich habe diese Umfrage nunmehr zum zweiten Mal ausgefüllt und verbleibe bei meiner Kritik: die oben genannten Fragen 1 und 2 sind meines Erachtens nicht anders zu beurteilen, als mit einem “Ja“. Dies geht gleichwohl an der Fragestellung der Gestaltung vorbei, denn es berücksichtigt nicht, dass die Sondereffekte, die Corona hervorrief nach Corona nicht zwingend fortgeschrieben werden. Außerdem wird meines Erachtens nicht hinreichend berücksichtigt, dass nicht zwingend Einwohnerinnen von Bamberg auf der unteren Brücke für entsprechende Probleme gesorgt haben, sondern dass hier sicherlich Effekte zu beobachten waren, die ihren Ursprung darin hatten, dass so mancher Sauftourist sich in den innerstädtischen Hotels ein buchte und dann die sprichwörtliche Sau raus lies. Am Ende des Tages halte ich Die Freischrankfläche leider für zweckmäßig, aber nicht für eine Dauerlösung. Die Sondereffekte von Corona sind nunmehr vorbei. Die Brücke muss wieder den Bürgerinnen zur Verfügung stehen, es muss wieder möglich sein auch nachmittags ein Eis/einen Kaffee/ein gemütliches Bier essen bzw. trinken zu können.
A anonymisiert 2022-10-10 18:25:36
Freien Zugang / Sicht auf das Mitoraj-Denkmal
A anonymisiert 2022-10-10 19:57:05
Die Freischankfläche auf der Unteren Brücke ist aus meiner Sicht die unsinnigste Idee der Bamberger Kommunalpolitik in den vergangenen Jahren: Um "Probleme" mit Jugendlichen in den Abendstunden in den Griff zu bekommen, nimmt man jetzt in Kauf, dass die untere Brücke den ganzen Tag über als Fußgänger nur noch schlecht und als Radfahrer quasi gar nicht zu passieren ist. Gegen Ruhestörungen hätte ja auch mit Polizei oder Wachschutz in den Abendstunden vorgegangen werden können. Aber das hätte natürlich Geld gekostet.
A anonymisiert 2022-10-10 20:15:12
Es ist unfassbar, wie man seitens der Stadt mit der Ausrede es sei ja nur ein Versuch, einem einzelnen Gastwirt so einen Biergarten monatelang quasi ohne die sonst üblichen Auflagen genehmigt. Nur um das Ziel der Menschenvergrämung zu erreichen. Die aufgetretenen Problematiken waren der Corona Situation geschuldet und wären heuer auch ohne diese Freischankfläche deutlich zurückgegangen. Gleichzeitig nimmt man in Kauf, dass die wichtigste Fahrradverbindung von der Bergstadt auf die Insel monatelang behindert wird - ohne auch nur ansatzweise über eine Ersatzlösung zu diskutieren. Den Radverkehr zu behindern scheint bei einigen Stadträten oberstes Ziel zu sein. Schrecklich ist auch, wie die Mitoraj Skulptur mit kitschigen Fotowänden und hässlichen Fresswägen zugestellt wird. Wohlgemerkt in der Sichtachse vom Kranen zum Michelsberg
A anonymisiert 2022-10-19 21:51:01
Öffentlicher Raum wurde - ohne Bürgereteiligung im Vorfeld - zugunsten auch kommerzieller Interessen Einzelner der Bürgerschaft genommen. Der Ausschankwagen ist in diesem Ambiente unangebracht hässlich und verdeckt die teuer erstandene Bronzeskulptur. Die Lärmprobleme hätten sich nach Öffnung der Kneipen von alleine wieder reduziert!
A anonymisiert 2022-10-10 21:18:27
Die Jugend wurde so oft in der Pandemie vergessen, bitte schenkt ihr Gehör und gebt die Untere Brücke allen BambergerInnen zurück!

10. Sie wohnen…

385
(47.3%)
in der Innenstadt von Bamberg
394
(48.4%)
in der Stadt Bamberg
31
(3.81%)
im Landkreis Bamberg
4
(0.49%)
außerhalb von Stadt und Landkreis Bamberg

11. Sie sind…

5
(0.62%)
Schülerin/Schüler
86
(10.6%)
Studentin/Student
2
(0.25%)
Auszubildende/Auszubildender
428
(52.77%)
Angestellte/Angestellter
93
(11.47%)
Beamtin/Beamter
95
(11.71%)
Selbständige/Selbständiger
3
(0.37%)
arbeitslos
81
(9.99%)
Rentnerin/Rentner
18
(2.22%)
Sonstiges

12. In welcher Form nutzen Sie die Untere Brücke? (Mehrfach-Nennungen möglich) (Mehrfachantworten möglich)

654
(31.86%)
Verkehrsweg/Radfahrer
749
(36.48%)
Verkehrsweg/Fußgänger
96
(4.68%)
Anwohner
20
(0.97%)
Gewerbe (auch Anlieferung)
8
(0.39%)
Tourist
526
(25.62%)
Freizeitort/Aufenthalt

13. Wie alt sind Sie?

5
(0.61%)
bis 18
168
(20.59%)
19 - 29
258
(31.62%)
30 - 45
240
(29.41%)
45 - 60
128
(15.69%)
60 - 75
17
(2.08%)
über 75 Jahre