Hier ist Platz für weitere Mitteilungen/Anregungen:
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2022-10-18 19:16:01
Die ursprüngliche Problematik wäre auch ohne die Freischankfläche gelöst worden. Die geschlossenen Kneipen und Clubs haben der jüngeren Generation viel Raum weggenommen. Die Untere Brücke hat dies dies während des Lockdowns gezwungenermaßen kompensiert.
Diese Grundlage für die Freischankfläche ist nun seit dem Frühling nicht mehr gegeben.
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2022-10-10 21:39:42
Eine Blamage für die Stadt Bamberg, ihre Bürgermeister, das Ordungsamt und die Polizei. Ein Wirt muß die Aufgaben der Stadt übernehmen um für Ruhe und Sauberkeit auf der Unteren Brücke zu sorgen.
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2022-10-10 21:45:19
Erste Umfrage war schlecht vorbereitet.
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2022-10-10 22:05:17
Mut zum Neuen und zum Ausprobieren wünsche ich allen Bambergern (v.a. den Kommentatoren zu dieser Umfrage)
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2022-10-10 22:17:53
Etwas ganz persönliches: Als Bamberger habe ich all die Jahre die untere Brücke vielseitig genutzt (Heimweg von der Arbeit, Treffpunkt mit Freunden zum Plausch, Vorzeigeort für Besucher…), mittlerweile meide ich diesen (ursprünglich) schönen Ort! Sehr schade!
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2022-10-10 22:46:28
Die Budden der Gastronomie verschandeln die Skulptur auf der unteren Brücke, die für viel Geld beschafft wurde.
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2022-10-10 22:58:37
Verstehe nicht, warum das in Bamberg überhaupt so sehr problematisiert werden muss, dass dort junge Leute ihren Abend genießen. In der Sandstraße ist nicht weniger los als dort - und in der Sandstraße hat es deutlich mehr direkte Anwohner. Einfach die Polizei in der Nacht ein paar mal durchschicken, dafür ist sie doch da.
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2022-10-10 23:02:18
Nutzung der unteren Brücke wie vorher. Mehr und größere Mülleimer. Konsequent Durchsetzung der Sperrstunde und Verbot von Boxen und Lautsprechern zum Schutz der Anwohner. Jugendliche brauchen Begegnungsorte in der Stadt.
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2022-10-16 17:48:06
Sollte Tom Land nicht zur Achtung des Skulpturenwegs bereit sein, sollte das Projekt nicht fortgeführt werden!
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2022-10-11 08:18:15
Ich bin gerne Bambergerin. Seit Jahren pendele ich über die Untere Brücke um nach Hause zu kommen. Mein Partner hat schon hier studiert. Die Untere Brücke war schon immer ein Treffpunktsplatz. Es waren immer schöne laue Abende dort, manchmal wurde gesungen und Gitarre gespielt. Natürlich ist es in den Coronajahren eskaliert. Gerade die sehr jungen Leute, haben über das Ziel hinausgeschossen. Die Verschmutzung, die Ghettoblasters... Absolut nervig für fast jedermann. BIs heute verstehe ich nicht, warum hier nicht von Anfang an hart durchgegriffen wurde und z.B. Bußgelder rikoros kassiert worden sind, vor allem als das Alkoholverbot galt.. Nun haben sich die Zeiten jedoch wieder geändert. Ob es heute noch so eskalieren würde, ist fraglich. Es sollte nun die Chance gegeben werden zu prüfen, ob das Problem sich nicht mittlerweile selbst erledigt hat.
Ich weiß noch, als am ersten Tag der diejährigen Sandkerwa der Biergarten verräumt war und noch keine Buden standen. Sofort war da wieder ein Gefühl der Freiheit zu spüren. Ich bin gerne in den Bamberger Kneipen und Gasthöfen unterwegs, aber so einen schönen Platz ebenso zu kommerzialisieren ist absolut unnötig. An dieser Brücke spürt man -wenn KEIN Biergarten ist- das Leben, den städtischen Vibe, den Puls der Stadt. Dieser ist heuer gestorben... Und ich hoffe sehr, dass man diesen wiederbeleben kann, indem jung und alt, arm und reich, schwarz und weiß dort wiederzusammenkommen kann, ganz ohne den Zwang Bier oder Speisen verzehren zu müssen.
PS: Ich habe schon in einigen Städten dieser Welt gelebt. Wenn ich in so eine Lage ziehe, ist mir bewusst, dass dies absolute Innenstadtlage ist und mit erhöhtem Lärm zu rechnen.
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2022-10-16 18:07:05
Die untere Brücke war ein Ort der Begegnung, zum entspannen, einfach ein schöner Platz sich mit Freunden zu treffen. Durch den Biergarten hat es den Flair den Sie hatte komplett verloren.
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2022-10-16 18:07:22
Der Bedarf ist während des coronabedingten Lockdowns, als alle Kneipen und Discos zu hatten. Die Lage nachts auf der Brücke ist zwar damals aus dem Ruder gelaufen, das Problem dürfte sich aber von selbst gelöst haben als das Nachtsleben wieder aktiviert wurde, sprich im Frühling/Sommer 2022
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2022-10-18 10:12:51
Grundsätzlich hat sich die Situation für die Anwohner der Altstadt in den letzten Jahren sukzessive verschlechtert.
Gründe hierfür:
- tagsüber Overtourismus
- nachts grölende Betrunkene
- nicht vorhandenes Verkehrskonzept
- jährlich weniger Anwohnerparkplätze
- geduldete, illegale Freischankflächen an kritischen Punkten
- immer mehr öffentlicher Raum für Gastronomie
Die Stadt Bamberg sollte sich die Frage stellen ob die Grenzen des touristischen Wachstums nicht erreicht sind und sie sich wieder mehr um die Bedürfnisse seiner Einwohner kümmern sollte.
Deshalb: Keinen weiteren öffentlichen Raum für Freischankflächen nutzen, auf die fundamentalen Bedürfnisse der Anwohner (z.B. ungehinderter Zugang zur eigenen Wohnung) eingehen und Verhindern das Bamberg zum Mekka der Sauftouristen wird.
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2022-10-11 09:31:00
Ich plädiere für eine Umgestaltung der angrenzenden langen Straße hier gibt es die gleiche Verengung die durch Autoparkplätze, fehlende Radwege, schlechte Markierung und den wohl leider notwendigen hohen Autoverkehr. Auch konnte man hier freischankflächen und Grünflächen entstehen lassen.
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2022-10-11 09:42:43
Der Biergarten ist nur für Touristen und hat keinerlei Vorteil für Bewohner der Stadt.
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2022-10-11 10:02:50
Wenn es keinen "Biergarten" mehr auf der Unteren Brücke geben sollte , wäre es sinnvoll seitens der Stadt einen Sicherheitsdienst zwischen 22 und 2 Uhr zur Bewachung der Brücke zu beauftragen
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2022-10-11 10:41:19
Nehmen sie die Anliegen der Menschen, die in der Innenstadt wohnen, weiterhin ernst. Eine lebendige Innenstadt ist etwas Wunderbares. Ein Quantum ungestörter Nachtruhe aber ist lebensnotwendig.
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2022-10-11 10:50:33
Wenn wir uns als Stadt mit so vielen Besuchern keinen Sicherheitsdienst leisten können, um auf der Brücke für Ordnung zu sorgen, und dies nur über so eine Freischankfläche erreichen können, ist das unfassbar peinlich.
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2022-10-11 10:53:54
Schafft für für die jungen Leute Raum, wo sie sich aufhalten können. Sie einfach nur von einem Ort zu vertreiben ist keine Lösung.
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2022-10-11 13:08:10
Ich bin eigentlich gegen die Bewirtung auf der Brücke und hab sie auch nie genutzt - nur mein Besuch aus Italien