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2022-10-11 19:35:16
Der ursprüngliche Zweck der Brücke (= überwinden des Flusses) wird stark eingeschränkt.
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2022-10-11 19:47:22
Astreine Gentrifizierung. Ich bin gebürtiger Bamberger, hatte mein ganzes Leben über viel Kontakt mit der Stadt. Seit 2013 lebe ich wieder hier. Die untere Brücke war für mich eine großartige soziale Institution. Gitarrenklänge, fröhliche Menschen, kostenlos. Das teilweise aggressive Partyvolk wusste während Corona nicht wohin mit sich. Dieser "Biergarten" jedoch ersetzt einfach ein Problem mit einem anderen.
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2022-10-11 20:17:51
Verdrängung der Jugendkultur, Aufgabe eines beliebten Treffpunkts der Bamberger
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2022-10-11 19:57:59
Ballungsraum nun in Sandstraße. Treffen für Jugendliche/ Studenten fehlt.
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2022-10-11 21:09:30
Mehr Lärm kaum durchkommen für Fahrräder und Fußgänger, der flair ist weg
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2022-10-11 22:14:18
Ein Ort zum Verweilen ist verloren gegangen. Touristen drängen sich im Weg und zwischen den Bierbänken um ein Foto zu bekommen. Die schöne Atmosphäre des Weltkulturerbes geht verloren. Ein Platz der eigentlich den Bamberger*innen gehört verfällt an die Touristen.
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2022-10-11 22:23:46
Der Stadt Bamberg wurde öffentlicher Raum genommen, vorallem die jungen Leute wurden gegen zahlende Kunden verdrängt.
Die Sonnenschirme und der große Schankwagen haben das Stadtbild deutlich verschlechtert
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2022-10-12 08:18:44
- Durchgang der in der Stadt wohnenden (und nicht der Touristen auf der Oberen Brücke) ist an manchen Tagen ist kaum möglich gewesen. Die Brücke war "verstopft" von Menschen. Mit Fahrrad durchzukommen, war sogar "nervig". Ich fragte mich mehrmals, wie die Feuerwehr das erlauben konnte.
- Das genießen der Stadt mit Mitmenschen, einfach sich hinsetzen, quatschen, entspannen ohne gleich etwas kaufen zu müssen, wurde "vernichtet". Nur deswegen, weil während der Corona die Brücke gekappt wurde, heißt es doch nicht, dass die mittlerweile Bamberger Tradition und das Lebenswerte an der Stadt abgeschafft werden muß. Warum fragte man sich denn nicht, warum es vor Corona wunderbar klappte?
- Mitten in der Stadt stand monatelang eine schlecht aussehende "Bude", den den Eindruck machte, etw. Baustelle oder Schießbude zu sein. Wenn man schon etwas monatelang installiert, dann sollte es auch dem Anspruch einer UNESCO-Stadt gerecht werden.
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2022-10-12 09:56:35
Blockade, Schankhütten blockieren und sind fehl am Platz,
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2022-10-12 11:09:38
Kein Durchgangsverkehr für Fußgänger und Radfahrer möglich. Kunstwerk wurde zugestellt.
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2022-10-16 18:59:28
Verkehrsbehinderungen, soziale Verdrängung
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2022-10-16 18:57:45
Passt nicht zum Ambiente der Stadt
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2022-10-17 19:26:26
- starke Beeinträchtigung des Durchgangsverkehrs von Fahhradfahrern und Fußgängern (insbesondere der Anwohner des Berggebiets)
- Wegnahme eines öffentlichen Raums auch als Verweilort
- Nutzungsbeschränkung nicht nur am Abend (wo es aus vielfachen Gründen zur beschriebenen Lärmbelästigung kam), sondern auch tagsüber als einer der wenigen Orte in der Innenstadt, der lange Sonne und eine schöne Aussicht hat, an dem sich Einwohner, Studenten, Touristen, etc. ohne Konsumzwang aufhalten können...
- kommerzielle Umnutzung, dadurch Ausschluss bestimmter Bevlkerungsggruppen
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2022-10-12 12:52:52
Verschandelung des Umfelds der Mitoraj-Statue.
Verkehrsbehinderung.
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2022-10-12 13:21:06
Am Anfang teilweise Verdrängung auf obere Brücke und umliegende Strassen. Jetzt bei Kälte weniger.
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2022-10-12 13:21:52
Es ist weniger Platz um auch tagsüber auf der Brücke zu verweilen, ohne dass man sich in den Freischank setzt und viel Geld für Getränke bezahlt. Wichtiger Raum für freien, kostenlosen Aufenthalt ist verloren gegangen
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2022-10-12 13:24:07
Ein beliebter öffentlicher Platz wurde "privatisiert".
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2022-10-12 13:27:12
Die erzwungene Entfernung der Studierenden aus der Innenstadt, das Gefühl dieser Gruppe, nicht mehr willkommen zu sein, die Kommerzialisierung eines der schönsten Wahrzeichen unserer Stadt, das einst so schöne Fotomotiv iwurde unbrauchbar gemacht
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2022-10-18 11:08:35
Stau, kein Durchkommen bei schönem Wetter, sowie Ferien- und Urlaubszeit
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2022-10-19 15:10:18
Verschandelt das Stadtbild und die Fotomöglichkeit. Einschränkung des Platzangebotes