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2022-10-19 09:48:03
Empfand die ganze Aktion als eine Frechheit gegenüber den Bürgern, vorallem aber den jungen Menschen. Es gehört schon ein bisschen mehr dazu, als sich nur stolz immer "Universitätsstadt" zu nennen. Man muss auch etwas für diese tun, bzw zumindest keine Politik gegen sie betreiben.
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2022-10-14 09:37:22
Die Lösung für die untere Brücke hat sich nach der Öffnung der Clubs von selber gelöst.
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2022-10-14 09:22:33
Für den "Mitoraj" sollte ein neuer, dauerhafter Standort fest gelegt werden. Vielleicht bei der Touristeninfo/Geyerswörth.
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2022-10-18 21:16:44
Diese erneute zusätzliche Umfrage ist eine Frechheit. In der ersten kam doch schon raus, dass es keiner gut fand und dann eine neue zu machen mit so vielen Hindernissen allein um zur Umfrage zu kommen, da ist völlig klar, auf was sie abzielen: dass keiner mehr mitmacht u Sie somit verkünden können, wie erfolgreich ihr Projekt war.
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2022-10-14 09:33:21
Bessere Gestaltung des Maxplatz da wäre eine Schankfläche möglich
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2022-10-14 09:48:47
Der jetzige Zustand bzw.die Ansicht sieht aus wie auf einem schlechten .
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2022-10-17 20:48:33
Als Bewohner eines Hauses mit Ensembleschutz, der bei der Sanierung diverse Auflagen erfüllen musste hinsichtlich der Außengestaltung habe ich keinerlei Verständnis für das Aufstellen derartig scheußlicher Schankbuden im Zentrum des Weltkulturerbes. Wo ist hier der Gestaltungsbeirat und die untere Denkmalschutzbehörde? Dabei ist uns sonst das Weltkulturerbe doch heilig.
Ebenso unverständlich ist eine erneute Behinderung des Fahrradverkehrs in der Stadt.
Es muss eine bessere Lösung geben, freie Flächen mit hoher Aufenthaltsqualität in der Stadt zu erhalten, als sie einfach dem Kommerz zu opfern. Warum kommt hier nicht Sicherheitswacht zum Einsatz, die sich bisher damit beschäftigt, Fahrradfahrer in der Fußgängerzone morgens um 10 Uhr zu ermahnen.
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2022-10-14 10:34:08
Man sollte sich eher um die Kettenbrücke kümmern, wo ständig Polizeieinsätze sind.
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2022-10-14 10:43:06
Es gibt viele durchaus attraktivere Lösungen eine mögliche Lärmbelästigung und Verschmutzung auf der Unteren Brücke zu verhindern.
Die Entscheidungsträger müssen allerdings den Mut haben nicht nur schnelle und einfache Lösungen anzustreben, sondern auch einmal an nachhaltigen Lösungen arbeiten. Es gibt sicherlich Best-Pratice-Beispiele von anderen Städten, die dieses Problem auch hatten. Bspw. Nachtbürgermeister oder Peer-Ansätze, in denen Jugendliche selbst zu Jugendlichen sprechen. Das wäre ein Versuch, der für alle gleichermaßen attraktiv wäre.
Natürlich muss den Entscheidungsträgern klar sein, dass sie dann selbst die Verantwortung übernehmen müssen und, dass nicht immer die günstigste Lösung auch die beste ist.
Durch die Diskussion um die Untere Brücke haben die Entscheidungsträger der Stadt ein enormes Vertrauen zur jungen Bevölkerung verloren, was sie jetzt erst einmal wieder langsam aufbauen können. Dafür müssen sie allerdings auch in den Austausch mit dieser Zielgruppe kommen.
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2022-10-14 11:15:14
aus meiner Sicht gehen in einem Weltkulturerbe solche zusätzliche Buden für Ausschank und Spülen im Umfeld zu den bestehenden Bauwerken überhaupt nicht, da müssen andere Lösungen zu finden sein. Z.B. Anmietungen in bestehenden Gebäuden, Erweiterung an den Toilettenanlagen unter der Brücke. Zum Thema Lärm und Abfall in der Zeit vor der Freischankfläche, da haben die Aufsichtsbehörden wie Ordnungsamt, Polizei usw. versagt.
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2022-10-14 11:27:06
Ich wünsche mir eine andere Lösung als einen öffentlichen und beliebten Ort für die Bürger Bambergs, zu einer Touristensitzgruppe zu verunstalten. Auch für einen offiziell ausgeschilderten und vermerkten Radweg ist diese Brücke mit einer Freischanknutzung nicht mehr zu gebrauchen.
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2022-10-14 11:39:31
Die Anzahl der Touristen reduzieren.Die Führungen durch die Altstadt besser koordinieren und entzerren und Eintritt verlangen.
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2022-10-14 12:45:05
#unterebleibtunsere
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2022-10-14 13:36:19
Die Mitoraj-Skulptur den Blick auf Klein-Venedig, aufs Brückenrathaus und auf die Regnitz durch Bretterbuden, und "stilvolles Mobiliar" zu verstecken ist einfach traurig und geschmacklos.
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2022-10-14 13:37:43
Ich finde es leider sehr bezeichnend, dass die erste Umfrage kurzfristig von dieser hier abgelöst werden musste - die Hürde für alle, denen das Gastronomiekonzept der Unteren Brücke nicht so gefällt, ist massiv gestiegen und die Teilnahmezahl an der Umfrage dürfte entsprechend geringer sein. Das hat einen negativen Beigeschmack. Warum muss ich mich außerdem registrieren, um an einem Meinungsbild teilzunehmen? Da hätte sich die Stadt Bamberg gerne vorher über die Ordentlichkeit von Umfragen informieren mögen, um ihre eigene Glaubwürdigkeit zu bewahren.
Bei Personen, die ebenfalls nicht vom Gastronomiekonzept der Unteren Brücke überzeugt sind, überwiegt die Befürchtung, dass sowohl die Umfrag als auch eine letztendliche Entscheidung eine Farce sind und die Gastro fest installiert wird. Als Bürgerin dieser Stadt (die antialkoholische Getränke zu sich nimmt und trotzdem gerne auf der Brücke saß) fühle ich mich nicht gehört, nicht wertgeschätzt, verdrängt - und das hat der Umgang mit dieser Umfrage bestätigt. Definitiv kein Aushängeschild für die regierenden Parteien dieser Stadt.
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2022-10-18 20:59:23
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2022-10-14 14:14:51
Nein
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2022-10-14 14:29:54
Kommerzialisierung des öffentlichen Raumes ist ein Rückschlag für die Stadtgesellschaft, für das soziale Miteinander und den Freiraum der Bamberger
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2022-10-14 14:41:39
Wenn unbedingt eine Freischankfläche am Ufer nötig ist kann man das Sandkerwazelt den Sommer über betreiben
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2022-10-17 21:33:46
Wie schön das Leben auf der Unteren Brücke sein kann, hat man heute, am 17.10. gesehen, als die Sonne schien und Jugendliche und andere die Brücke friedlich bevölkerten - ohne Biergarten.
Es gibt so viel Gastronomie v.a. für Touristen in Bamberg, da braucht es keinen zusätzlichen Biergarten.
Der Lärm und Müll vor der Zeit des Biergartens war der Coronasituation geschuldet, denn vor Corona war es auch nicht so schlimm.