Michaela Schraetz Ihre Meinung ist gefragt! Auf dieser Seite können Sie sich an der oder den Abstimmung/en zum Projekt beteiligen. Klicken Sie auf die jeweilige Schaltfläche – und schon wird Ihre Stimme gezählt. Außerdem finden Sie hier statistische Angaben sowie das Ergebnis der Abstimmung, sobald diese abgeschlossen ist.
Bitte teilen Sie Verwaltung und Stadtrat hier Ihre Meinung mit! Neben der Beurteilung, ob das ursprüngliche Ziel des Testlaufs erreicht wurde, haben Sie auch ausreichend Gelegenheit, andere Begleiterscheinungen der Freischankfläche zu bewerten. Bitte machen Sie davon gerne Gebrauch. Vielen Dank.

1. Wurde das Ziel, die Ruhestörungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

238
(31.52%)
Ja
170
(22.52%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-16 17:14:14
A anonymisiert 2022-10-18 19:20:35
grölende Touristen, die am Wochenende dort feierten - Nachtruhe ist was anderes
A anonymisiert 2022-10-10 21:11:45
durch die Gastronomie ist ein weitere/andere Unruhe dazu gekommen
A anonymisiert 2022-10-18 09:52:53
Es wurde lediglich eine Ruhestörung durch eine andere ersetzt. Auch ein Bier'garten' erzeugt Lärm.
A anonymisiert 2022-10-19 14:19:07
Die Unruhe entstand vor allem durch die geschlossenen Wirtschaften während der Pandemie. Auch ohne den Biergarten wären die Ruhestörungen eingedämmt worden, da sich nun das Nachtleben, wie die Jahrzehnte davor auch, in die Bars und Gaststätten der Sandstraße verlagert.
A anonymisiert 2022-10-10 22:48:06
Nein, da es sich um eine Innenstadt handelt, ist es automatisch lauter als am Stadtrand; der Lärm war daher nicht besonders ausgeprägt und ist daher eher in die deutlich bewohnteren Seitenstraßen diffundiert
A anonymisiert 2022-10-18 10:07:02
A anonymisiert 2022-10-11 09:23:50
Die Leute sind Richtung kranen gewandert.
A anonymisiert 2022-10-17 18:21:50
laute Touristen
A anonymisiert 2022-10-19 22:41:19
Der Aufenthalt wurde nur in Richtung Kranen verschoben.
A anonymisiert 2022-10-11 16:50:59
Die Ruhestörungen wurden durch die Schließung aller Jugendkulturstätten befeuert - selbst wenn es nun ruhiger auf der Brücke zugehen sollte, ist dies nicht der dortigen Gastronomie zu verdanken.
A anonymisiert 2022-10-16 19:15:37
Die Ruhestörung wurde nicht durch den Biergarten eingedämmt, sondern durch das Abflachen der pandemischen Lage und den damit verbundenen Öffnungen der Bars und Diskos. Also hat die Bewirtung der Unteren nicht zur Eindämmung der Ruhestörung beigetragen.
A anonymisiert 2022-10-17 19:26:58
Falsche Testjahr, weil wieder alles offen. Die Jugend zählt nichts, Hauptsache den Flohmarkt verbannen.
A anonymisiert 2022-10-19 08:21:01
Bis Schließung der Gastronomie sind deren Besuchende laut, danach die Menschen, die sich im öffentlichen Raum treffen wollen.
A anonymisiert 2022-10-16 20:30:09
Das Ziel wurde nicht durch diese Maßnahme erreicht, sondern durch das Ende der Coronamaßnahmen.
A anonymisiert 2022-10-19 15:37:11
A anonymisiert 2022-10-12 17:37:24
Die untere Brücke war schon immer ein Publikumsmagnet und wird es sicher bleiben. Seitdem sich hier die Schankfläche befindet ist es meines Empfinden nach eher noch voller, hektischer und lauter geworden.
A anonymisiert 2022-10-12 17:52:24
Das Ziel sollte gar nicht erst sein, "Ruhestörungen" einzudämmen. Wenn Leute in der Innenstadt wohnen, gehört es dazu, dass sich dort Menschen treffen. Dadurch entsteht ein gewisser Lärm, der aber dazugehört. Wer das nicht mag, soll in ruhige Wohngebiete ziehen. Dazu ist die Lärmbelastung höher, da in der Stadt Bamberg regelmäßig Lokalitäten und Kultureinrichtungen geschlossen werden müssen. Diese Leute treffen sich dann draußen, da schlicht alternativen Fehlen.
A anonymisiert 2022-10-17 20:11:57
A anonymisiert 2022-10-17 20:20:48
Nachts zwar leiser, aber tagsüber durch die Engpässe der Bestuhlung noch mehr Touristenlärm und laute Junggesellenabschiede, die empfangen wurden...
347
(45.96%)
Kann ich nicht beurteilen

2. Wurde das Ziel, die Verschmutzungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

319
(44.62%)
Ja
167
(23.36%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-05 17:41:19
A anonymisiert 2022-10-05 17:44:28
A anonymisiert 2022-10-05 18:20:56
Biertische ebenfalls Verschmutzung i.w.Sinne
A anonymisiert 2022-10-05 18:56:49
A anonymisiert 2022-10-05 17:29:30
A anonymisiert 2022-10-05 18:03:34
A anonymisiert 2022-10-05 12:04:18
Dreck durch Gastro
A anonymisiert 2022-10-05 12:24:35
Statt den Müll jetzt auf der unteren Brücke zu finden, hat sich alles verteilt. Es gibt nun größere Gruppen am Kranen und hinten in die Sandstraße raus
A anonymisiert 2022-10-05 19:21:04
A anonymisiert 2022-10-05 19:41:46
fehlende Mülleimer auf der Brücke
A anonymisiert 2022-10-06 08:41:25
A anonymisiert 2022-10-06 10:03:56
Biergarten macht auch Dreck, eher noch mehr Müll
A anonymisiert 2022-10-06 14:31:10
A anonymisiert 2022-10-06 15:32:02
Gleiche Antwort wie oben schon. Es war die einfachste & bequemste Lösung. Natürlich ist am Ende des Tages weniger Müll auf der Brücke wenn dort den ganzen Tag Leute bedienen/arbeiten. Aber auch das hätte man ander lösen können, zum Beispiel mit mehr Mülleimern wäre schon sehr viel getan. Die Annahme mehr Mülleimer würden auch mehr Menschen anziehen ist absurd.
A anonymisiert 2022-10-06 12:52:36
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:21
A anonymisiert 2022-10-05 22:23:47
Beim Biergarten ist nachts oft Verschmutzung. Ebenfalls ist es stellenweise eklig, wenn junge Leute - vermutlich aus Protest - gegen die Bänke des Biergartens urinieren. Das gab es vorher nicht.
A anonymisiert 2022-10-06 10:05:23
Auch wenn die Untere Brücke nachts signifikant sauberer geworden ist: Es ist eine Frage des Verhältnisses. Es kann nicht sein, dass die Privatisierung öffentlichen Raums die einzige Möglichkeit ist, die Plätze sauber zu halten. Es hab vor der Installation der Schankstelle bereits keine ausreichenden Möglichkeiten, Müll zu entsorgen. Allein die Untere Brücke mit ausreichend Mülleimern auszustatten, hatte positive Auswirkungen gehabt. Ferner wäre eine Aufklärungskampagne, ein Dialog, ein Auf-die-Menschen-Zugehen die langfristige ertragreichste Methode, Verschmutzung einzudämmen. Zwar ist die Brücke jetzt sauber, aber die Bürgerinnen und Bürger haben nichts davon, nur der zahlende Konsument. Das kann nicht die Lösung sein.
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:43
A anonymisiert 2022-10-06 10:31:43
Beim täglichen Gang über die Brücke als Anwohnerin habe ich schlimmere Zustände als vor der Bewirtschaftung gesehen. Oftmals haben Gäste Essensreste, Verpackungsmüll und Plastikbecher unter den Tischen liegen gelassen. Insbesondere die im Biergarten häufig frequenten Junggesell:innenabschiede hinterließen viel Schmutz.
229
(32.03%)
Kann ich nicht beurteilen

3. Hat die Einrichtung der Freischankfläche auf der Unteren Brücke noch andere Effekte hervorgerufen?

599
(80.19%)
Ja
A anonymisiert 2022-10-06 18:21:05
Der Bereich ist weniger attraktiv geworden Man musste große Umwege in Kauf nehmen, da ein durchkommen nicht mehr möglich war Viel Unmut in der Stadt Zwist zwischen Touristen und Bambergern Das Image der Stadt hat abgenommen durch das unsympathische Auftreten Lärmbelästigung auf der Kettenbrücke
A anonymisiert 2022-10-06 18:21:49
Kein Platz zum durchlaufen oder fahren
A anonymisiert 2022-10-06 18:36:24
Schweres Durchkommen für Fahrradfahrer Einschränkung der Lebensqualität für alle Bamberger Bürger und im Besonderen für Bürger mit geringem Einkommen, die diesen Aufenthaltsort nun nicht mehr aufsuchen können
A anonymisiert 2022-10-06 18:38:34
Die schöne Aussicht auf Klein Venedig und die Umgebung wurde stark eingeschränkt. Ein Stehenbleiben, um sich umzuschauen und die Atmosphäre zu genießen, wurde durch die Tischgarnituren und Schirme fast unmöglich gemacht.
A anonymisiert 2022-10-07 10:10:01
Es ist ein städtebaulicher Schandfleck entstanden. Ein Ausverkauf von Öffentlichem raum, was für eine Schande für das Stadtbild und die Verantwortlichen Stadträt *Innen ! Weg damit und die Brücke in ihrer Gesamtheit wieder der Öffentlichkeit frei zugänglich machen !
A anonymisiert 2022-10-07 10:18:36
Mehr Straßenmusiker die zu oft und zu lange spielen
A anonymisiert 2022-10-06 19:09:02
Weniger Platz für BürgerInnen in der Stadt und Kommerzialisierung öffentlicher Flächen.
A anonymisiert 2022-10-06 19:37:44
Privatisierung/Sperrung eines öffentlichen Platzes, unter falschen Vorwänden. Die Bürger*innen der Stadt können nun nicht mal mehr am Nachmittag einen Kaffee auf der Unteren Brücke trinken und den Ort zum Austausch nutzen. Mit dem Fahrrad oder zu Fuß durchzukommen ist jetzt mit größeren Schwierigkeiten verbunden als vorher. Außerdem sind die Bürger*innen größtenteils sauer, dass wieder ein Platz für Tourismus bereitgestellt und ihnen genommen wurde
A anonymisiert 2022-10-06 19:55:49
Zusätzliche Behinderungen des „Verkehrsflusses“ von Radfahrern und Fußgängern
A anonymisiert 2022-10-07 10:10:00
Fragwürdiger optischer Eindruck, v.a. der Buden, welche mitten im Weg stehen und u.a. das Kunstwerk verdecken. Und: Spaltung der Bürger/innen...
A anonymisiert 2022-10-07 10:22:31
Der Durchgang ist zu eng. Die Dicht ist eingeschränkt.
A anonymisiert 2022-10-07 19:01:14
durch die Schankfläche wird die Bewegungsfreiheit deutlich eingeengt.
A anonymisiert 2022-10-08 14:23:30
Die Brücke ist viel voller und ungemütlicher als vorher
A anonymisiert 2022-10-06 19:41:26
Leider ist die Skulptur von Mitoraj durch den Schankwagen verstellt.
A anonymisiert 2022-10-06 19:44:44
Verdrängung von Innenstadtbewohnern und Kindern zugunsten von Kommerz.
A anonymisiert 2022-10-06 19:46:38
Weniger Touristen unterstützen die Gastronomie in der Sandstraße.
A anonymisiert 2022-10-07 16:06:23
Untere Brücker ist wesentlich voller, schwer mit Fahhrad zu passieren. Großer Aufbau vom Ausschank wirkt klobig und behindern auf dem ohnehin schon engen Areal.
A anonymisiert 2022-10-07 16:22:32
Die Fahrrad- und Fußgängerverbindung aus der Bergstadt und aus und in den Sand wird unnötig erschwert. Teilweise waren Gruppen von Betrunkenen bereits am Vormittag dort gesessen. Kein angenehmer Anblick und keine Aushängeschild für unsere Stadt.
A anonymisiert 2022-10-07 23:31:25
Es ist sehr viel enger auf der Brücke, man hat nicht mehr so einen schönen Blick auf die Altstadt, eine ältere Bamberger Tradion sich auf der Brücke zu treffen war nicht mehr möglich
A anonymisiert 2022-10-06 19:51:27
Verkehrsbehinderung der Unteren Brücke für Fahrradfahrer und Fußgänger. Dabei handelt es sich hierbei für eine relevante Verkehrsachse für den autofreien Verkehr über den Fluss. Außerdem ging dabei ein zentraler und traditioneller Verweilort für Einheimische und Studenten verloren. Daneben wird nun ein neues Klientel angezogen: Das der betrunkenen Fünfzigjährigen zur Mittagsstunde.
65
(8.7%)
Nein
83
(11.11%)
Kann ich nicht beurteilen

4. Wie funktionierte das Miteinander der unterschiedlichen Brückenbesucher (Fußgänger, Radfahrende, Gäste der Freischankfläche, Mitarbeitende des Biergartens, Touristen etc.)?

44
(5.33%)
Sehr gut
84
(10.17%)
eher gut
110
(13.32%)
teils/teils
218
(26.39%)
eher schlecht
353
(42.74%)
schlecht
17
(2.06%)
kann ich nicht beurteilen

4.1. Falls Sie bei Frage Nr. 4 "schlecht" oder "eher schlecht" ausgewählt haben...

529
(100.0%)
Warum?
A anonymisiert 2022-10-06 14:03:43
Die Brücke ist deutlich schlechter passierbar und die Mitarbeitenden des Biergartens scheinen die Brücke als privaten Grund zu verstehen.
A anonymisiert 2022-10-06 16:11:02
Weg ist zu eng, mit Fahrrad und Gegenverkehr
A anonymisiert 2022-10-08 11:29:43
Einfach zu eng für Gäste, Fußgänger, Radfahrer
A anonymisiert 2022-10-06 15:51:32
Es ist fast unmöglich geworden, mit dem Fahrrad die Brücke zu überqueren, ohne jeweils mehrfach hinter Passanten warten zu müssen, die den schmalen noch verbliebenen Durchgang verstopfen. Zu Fuß weiche ich auf die Obere Brücke aus, mit dem Fahrrad ist das nicht erlaubt.
A anonymisiert 2022-10-06 16:26:40
Die ohnehin schon angespannte Verkehrssituation verschärft sich zunehmend und ist für Anwohner, die sich in der Stadt mit dem Fahrrad fortbewegen wollen (auch das Schieben des Rades), an dieser Stelle unzumutbar.
A anonymisiert 2022-10-07 09:45:45
Da die vielen Touristen sonst immer über die Obere gegangen sind, jetzt aber eher auch die Untere versperren. Die Tische nehmen auch noch viel freie Fläche weg.
A anonymisiert 2022-10-07 15:33:54
x
A anonymisiert 2022-10-07 21:59:54
Zu eng für Radfahrer und somit auch für Fußgänger
A anonymisiert 2022-10-07 22:34:55
Das miteinander der Benutzer ist kontraproduktiv.
A anonymisiert 2022-10-08 07:46:30
Wenig Platz, eingeengt, keine gute Atmosphäre
A anonymisiert 2022-10-08 15:26:38
Der Weg ist total eingeengt und viel zu schmal für diejenigen, die die Brücke überqueren möchten.
A anonymisiert 2022-10-07 22:06:41
Eine öffentliche Brücke für Schüler, Studenten, Radfahrer u sonstige Bamberger Bürger ist wichtiger als Touristenbiergarten. Zu eng für alle.
A anonymisiert 2022-10-08 18:14:20
Keine Rücksichtnahme untereinander
A anonymisiert 2022-10-08 18:17:40
Als Fahrradfahrerin fast unmöglich daran vorbeizukommen, als Fußgänger fühlt man sich auch wie ein ungewollter Fremdkörper im Wirtsbetrieb
A anonymisiert 2022-10-06 17:07:50
Durchkommen ist schwierig, Fußgänger sind von Fahrradfahrenden genervt und umgekehrt, habe als Fahrradfahrerin Angst, jemanden umzufahren, es ist eng, nervig mit einem Kinderanhänger durchzukommen
A anonymisiert 2022-10-06 17:12:28
eine hauptverkehrsader für nichtmotorisierte wird stark eingeschränkt
A anonymisiert 2022-10-06 17:24:33
Kein Durchkommen mit dem Fahrrad
A anonymisiert 2022-10-07 10:11:20
Verstopfung - kein Durchkommen für Stadtbewohnende, welche mit dem Fahrrad, Kinderwägen o.ä. unterwegs sind
A anonymisiert 2022-10-06 17:44:57
wie oben schon geschrieben: Schankfläche siegt, die Radfahrer sollen schauen, wo sie bleiben. Angeblich will BA doch eine Fahrradstadt sein - ... Aber noch einmal Schankflächen sind wichtiger.
A anonymisiert 2022-10-06 17:51:24
Es ist nicht mehr genügend Platz für alle aufgelisteten Beteiligten. Davor war die Brücke sowohl Touristen-Hotspot, als auch Hauptverkehrsachse für Fahrradfahrer und Fußgänger und da konnte es zu Stoßzeiten schon eng werden. Jetzt ist NUR noch Platz für Gäste des Biergartens und die Betreiber, alle anderen müssen weichen. Das schränkt deutlich mehr Leute ein als die erhoffte (und kaum spürbare) Lärmverminderung.

5. Welche Bevölkerungsgruppen haben Ihrer Ansicht nach von den Maßnahmen profitiert?

725
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-05 16:59:06
Meiner Meinung nach ist für jede intressensgemeinschaft oder Gruppe etwas geboten worden
A anonymisiert 2022-10-05 11:28:59
Anwohner, Gastronomiebetrieb, Bamberger, Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:09:07
Touristen und evtl Anwohner?
A anonymisiert 2022-10-05 18:18:05
Anwohner, Gäste, Durchschnitt der Bevölkerung
A anonymisiert 2022-10-05 18:51:55
Nur der Wirt. Anwohner, die ich kenne, sind vom Brückenbiergarten nicht begeistert.
A anonymisiert 2022-10-05 18:59:45
Touristen und Ü40
A anonymisiert 2022-10-05 11:52:07
Anwohner
A anonymisiert 2022-10-06 08:04:53
Eigentlich alle
A anonymisiert 2022-10-05 17:04:55
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 17:03:17
Anwohner, Spaziergänger, Touristen, die Einwohner Bambergs, die mal in schöner Umgebung einen Kaffee etc. geniessen wollen,
A anonymisiert 2022-10-05 17:21:52
Vor allem Touristen und alte Leute
A anonymisiert 2022-10-05 18:44:50
Die ältere Bevölkerungsgruppe
A anonymisiert 2022-10-05 17:31:25
Touristen und Rentner
A anonymisiert 2022-10-05 17:42:21
Touris
A anonymisiert 2022-10-05 17:45:50
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:41:42
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:57:35
Jedenfalls nicht die jungen
A anonymisiert 2022-10-05 12:28:09
Nur alte Menschen, denen jüngere Menschen auf die Nerven gehen.
A anonymisiert 2022-10-05 13:09:51
Rentner
A anonymisiert 2022-10-05 15:39:47
Touristen

6. Welche Bevölkerungsgruppen wurden Ihrer Ansicht nach durch die Maßnahmen benachteiligt?

743
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-05 11:30:31
Keine
A anonymisiert 2022-10-05 11:52:28
Jugendliche
A anonymisiert 2022-10-05 17:00:35
Keine
A anonymisiert 2022-10-05 18:41:55
Einwohner, Nutzer der Brücke, Zugang zum Sand- / Berggebiet wird umständlicher
A anonymisiert 2022-10-05 19:00:05
Studenten, Schüler, junge Menschen, ANKER Zentrum
A anonymisiert 2022-10-05 16:56:38
keine
A anonymisiert 2022-10-05 17:05:05
Alle Bamberger
A anonymisiert 2022-10-05 17:06:08
keine
A anonymisiert 2022-10-05 17:22:20
Jugendliche und Leute mittleren Alters, sowie Ärmere
A anonymisiert 2022-10-05 18:23:16
Junge Erwachsene
A anonymisiert 2022-10-05 18:45:09
Die junge Bevölkerungsgruppe
A anonymisiert 2022-10-05 17:30:07
Niemand - Studenten jammern auf hohem Niveau
A anonymisiert 2022-10-05 17:42:29
Bamberger Bevölkerung
A anonymisiert 2022-10-05 17:55:02
Menschen, die eine öffentliche Brücke nutzen wollen, ohne Geld dafür zu bezahlen.
A anonymisiert 2022-10-05 18:04:34
Bürger
A anonymisiert 2022-10-05 18:09:48
Fahrradfahrer und Jugendliche
A anonymisiert 2022-10-05 12:28:39
Es wurde niemand wirklich benachteiligt, Studenten und jüngere Menschen gehen dann halt woanders hin.
A anonymisiert 2022-10-05 13:11:21
Kinder, Studenten, Erwachsene, Pendler
A anonymisiert 2022-10-05 15:40:02
Bamberger Einwohnerschaft, insb. die weniger finanzkräftige
A anonymisiert 2022-10-05 15:43:14
keine

7. Würden Sie generell eine dauerhafte Freischankfläche in den Sommermonaten auf der Unteren Brücke begrüßen?

97
(11.81%)
Sehr begrüßen
33
(4.02%)
eher begrüßen
30
(3.65%)
teils/ teils
63
(7.67%)
eher nicht begrüßen
596
(72.59%)
überhaupt nicht begrüßen
2
(0.24%)
kann ich nicht beurteilen

8. Haben Sie Verbesserungsvorschläge für eine dauerhafte Freischankfläche auf der Unteren Brücke?

513
(100.0%)
Bitte nennen Sie uns hier Ihre Verbesserungsvorschläge:
A anonymisiert 2022-10-18 22:31:23
Prüfung der Einbeziehung und Nutzung von Leerstand im Umfeld der Unteren Brücke (ehem. Hutgeschäft Holland oder ehem. Green Goose), um dem Betreiber, Koch- und Lagermöglichkeiten zu geben und eine Alternative zum Ausschank aus der Bude
A anonymisiert 2022-10-19 11:05:00
Keinen Ausschank generell
A anonymisiert 2022-10-19 19:36:31
Weglassen
A anonymisiert 2022-10-15 22:29:47
nein
A anonymisiert 2022-10-16 01:17:13
Mitoraj muss wieder in seiner Schönheit frei stehen können. Es sollte für die notwendigen Wägen eine Lösung gefunden werden. Schade, dass „Holland“, der jetzt lange leer stand (warum?) plötzlich eine andere Nutzung bekommt. Hoffentlich nicht eine, bei der sich jemand wieder über die Bewirtung auf der Unteren Brücke aufregt. Möglicherweise sollte die Bierqualität verbessert werden. Aber die war ja früher bei den Stadtmarketing Events noch schlechter. Ich sage nur Tucher. Außerdem möchte ich sagen, dass sich die Bewirtung außer Land keiner zugetraut hat und jetzt plötzlich, als alle merken wie toll das sein kann, andere Bewerber da sein sollen. Man muss ihm auf alle Fälle zu Gute halten, dass er die ganzen Investitionen in Kauf genommen hat, ohne zu wissen, ob alles so funktioniert. Ua. weil alle jammern und kein Personal bekommen. Bei ihm hat das anscheinend gut geklappt.
A anonymisiert 2022-10-16 11:59:39
Ich lehne eine Freischankfläche an der Unteren Brücke grundsätzlich ab. Ich plädiere für die Abschaffung.
A anonymisiert 2022-10-16 08:20:43
Nur eine Seite der Brücke
A anonymisiert 2022-10-16 10:25:19
Keine Freischankfläche installieren.
A anonymisiert 2022-10-16 12:35:43
Ab auf den Maxplatz, hier ist Platz genug.
A anonymisiert 2022-10-17 08:22:04
Gebt die Brücke wieder frei für.
A anonymisiert 2022-10-16 12:47:20
Abschaffen, Brücke wie vorher machen. Ruhestörungen durch die Polizei verfolgen. Wenn es gar nicht geht, nächtliche Sperrung ab 1 Uhr

9. Gibt es noch etwas, was Sie mitteilen möchten?

388
(100.0%)
Hier ist Platz für weitere Mitteilungen/Anregungen:

10. Sie wohnen…

385
(47.3%)
in der Innenstadt von Bamberg
394
(48.4%)
in der Stadt Bamberg
31
(3.81%)
im Landkreis Bamberg
4
(0.49%)
außerhalb von Stadt und Landkreis Bamberg

11. Sie sind…

5
(0.62%)
Schülerin/Schüler
86
(10.6%)
Studentin/Student
2
(0.25%)
Auszubildende/Auszubildender
428
(52.77%)
Angestellte/Angestellter
93
(11.47%)
Beamtin/Beamter
95
(11.71%)
Selbständige/Selbständiger
3
(0.37%)
arbeitslos
81
(9.99%)
Rentnerin/Rentner
18
(2.22%)
Sonstiges

12. In welcher Form nutzen Sie die Untere Brücke? (Mehrfach-Nennungen möglich) (Mehrfachantworten möglich)

654
(31.86%)
Verkehrsweg/Radfahrer
749
(36.48%)
Verkehrsweg/Fußgänger
96
(4.68%)
Anwohner
20
(0.97%)
Gewerbe (auch Anlieferung)
8
(0.39%)
Tourist
526
(25.62%)
Freizeitort/Aufenthalt

13. Wie alt sind Sie?

5
(0.61%)
bis 18
168
(20.59%)
19 - 29
258
(31.62%)
30 - 45
240
(29.41%)
45 - 60
128
(15.69%)
60 - 75
17
(2.08%)
über 75 Jahre