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2022-10-16 19:11:45
Der ehem. Hutladen wäre eine guter Ersatz für die Ausschankbude.
Einer Platzierung im Alten Rathaus, wie sie im Gespräch ist, bin ich abgeneigt.
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2022-10-16 19:30:14
Gebt die Brücke wieder frei
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2022-10-19 22:56:34
Nein
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2022-10-12 13:28:19
Bambergs schöne öffentliche Plätze sollten nicht noch mehr für Kommerz und Tourismus geopfert werden.
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2022-10-17 19:30:33
Weg mit dem Biergarten, muss denn alles gewerblich genutzt werden?
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2022-10-17 19:48:54
Gebt und Bambergern die Brücke zurück!
Diese Brücke sollte wirklich als Ort der Begegnung, des Aufenthalts und Verweilens vor allem der Bamberger Einwohner ohne verkehrstechnische Einschränkung und Konsumzwang betrachtet werden. Es gibt genug gastronomische Einrichtungen in der direkten Umgebung, in denen es sich gut sitzen lässt, die aber für Anwohner ebenfalls kaum ein Durchkommen ermöglichen (Obstmarkt, Obere Brücke, Dominikanerstraße). Und um das spätabendliche Lärm- und Müllproblem in den Griff zu bekommen gibt es andere Möglichkeiten, als die Brücke dauerhaft (sommer, tagsüber) dem Großteil der Bevölkerung vorzuenthalten.
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2022-10-19 15:54:52
Es muss ein Raum in der Innenstadt geschaffen werden , an dem sich junge Leute im Sommer aufhalten können. Nicht jeder hat das Geld um etwas trinken zu gehen. Immer mit einer Streife vor Ort. Der gabelmann zum Beispiel .
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2022-10-12 13:34:04
Schankhäuschen blockiert den Brückenzugang, Schankfläche verschandelt das gesamte Bild der schönen Innenstadt, jedem Bewohner Bambergs ist dieser Biergarten im Weg, und wer sich entscheidet, in dieses Gebiet Bambergs zu ziehen, darf sich nicht über laute Studierende oder dergleichen aufregen wenn die Stadt sich selbst als Universitätsstadt bezeichnet und mit solchen Maßnahmen ihre Studierenden vertreibt!
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2022-10-19 09:21:03
Die Art der Fragestellungen ist sehr suggestiv und auf den Weiterbetrieb der Bewirtschaftung ausgerichtet. Die schon einmal durchgeführte Umfrage und die Ergebnisse aus dieser sollten nicht ganz verschwinden. Die Untere Brücke soll wieder befreit werden von häßlichen Buden und rumlungernden Touristen. Ein Weiterbetrieb würde den sozialen Frieden in der Stadt nicht dienen.
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2022-10-12 16:57:09
Der Wirt sollte mMn bevorzugt bei der Neuvergabe berücksichtigt werden, er hatte alle Auflagen/Risiken auf seiner Seite, eine anderweitige Vergabe empfände ich als Trittbrettfahrerei
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2022-10-19 08:47:00
Die "Bretterbude" versperrt die Sicht auf DAS Wahrzeichen der Stadt Bamberg von der Inselstadt aus gesehen. Da hilft auch wenig, wenn dort Banner aufgehangen werden, wie die Untere Brücke früher einmal aussah. Es ist unverständlich, wie hier öffentlicher Raum privatisiert wurde, um ein Ziel zu erreichen, dass die öffentliche Hand nicht geschafft hat. Warum kann die Stadt Bamberg nicht einfach einen Wachdienst engagieren, der verweilende Leute abends von der Brücke verscheucht? Die Privatisierung und damit Kommerzialisierung eines Verkehrsweges kann nicht die Lösung sein.
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2022-10-19 09:02:50
Generell war der Zeitpunkt für den Brückenbiergarten schlecht gewählt. Man hätte abwarten sollen, ob nach Ende sämtlicher Beschränkungen nicht auch ohne Bewirtung die Untere Brücke wieder ruhiger geworden wäre...
Generell ist der Biergarten aber zu begrüßen. Es gibt sicher genug Bamberger, die in anderen Städten solch eine Location zwischen zwei Sehenswürdigkeiten als "tollen Ort für ein Café" feiern würden - nur halt nicht in Bamberg. Ganz getreu dem Motto "Wasch mich, aber mach mich nicht nass"
Und wenn man das Konzept des Brückenbiergartens weiter verfolgt, könnte ich mir im Winter da auch gut einen Glühweinverkauf vorstellen - wie gesagt, woanders würde diese Idee wohl gefeiert werden...
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2022-10-12 17:05:04
Diese Umfrage war schon sehr umständlich (erst eine andere Umfrage, dann eine neue...) Und jetzt mit der Dateneingabe... das schreckt viele bestimmt ab.
Ansonsten fände ich es einfach schade, wenn die untere Brücke, die ja vor Corona auch DER Treffpunkt für Studierende und Jugendliche war, jetzt für diese Gruppe einfach wegfällt. Vor corona hat es doch auch super geklappt, oder? Eigentlich profitieren davon jetzt doch nur Touristen.
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2022-10-16 20:43:42
Es wäre schön, wenn in dieser Diskussion unsere Jugend, die durch Corona schon einige Dinge erdulden mussten, in das Blickfeld rückt.
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2022-10-17 19:54:02
Bitte den Biergarten nicht fortführen, es sollte auch mal in einem Jahr ohne coronabedingte Schließungen geschaut werden, was auf der unteren Brücke los ist.
Außerdem bitte ich, den Kinderflohmarkt wieder auf die Brücke zu verlegen!
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2022-10-17 20:16:14
Die Situation auf der Unteren Brücke hätte sich durch die Aufhebung der Coronamaßnahmen und wieder dauerhaft geöffnete Lokalitäten von ganz alleine entspannt. Die Gastronomie ist kein Konzept, das dauerhaft irgendeine Verbesserung mit sich bringt.
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2022-10-18 12:25:47
Eine ehrliche, umfassende Debatte zu den Themen gastronomische Übernutzung, Privatisierung des öffentlichen Raumes, Overtourism, Nordostumfahrung des Berggebiets (Schlieẞung des Äußeren Rings), Verkehrsberuigung der zur Stadtautobahn verkommenen Strecke Bahnhof-Kaulberg-Hohes Kreuz, (Wieder-) Ausweisung getrennter Fahrspuren für Radfahrer zwischen Oberen Mühlen, Markus Brücke, Austraße und Schönleinsplatz und bürgerfreundlichen Alternativen zum nicht nur in Bamberg gescheiterten Konzept der '(gastronomischen) Aufwertung' von Stadtquartieren, Problematiken des shared space, etc. pp....
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2022-10-12 18:01:29
Die Stadt Bamberg hat sich bei dieser Debatte wie so oft für das Wohl von Touristen und alten Anwohnern entschieden. Der Rest der Stadtbevölkerung profitiert davon nicht. Wenn sich dazu entscheidet in der Innenstadt zu wohnen, muss man einen Gewissen Lärm aushalten.
Die Stadt ist seit Jahrzehnten ein Treffpunkt für Bamberger allen Alters. Jetzt ist sie für Touristen und Menschen mit Geld vorbehalten. Das ist sehr schade.
Durch Verbote oder solche "Lösungen" löst man wie immer das eigentliche Problem nicht:
- es gibt keine Alternativen. angemessenen Einrichtungen für junge Menschen/Studierende in ausreichender Zahl fehlen. Deswegen trifft man sich unter anderem auf Freiflächen.
- Kultureinrichtungen/Lokalitäten werden geschlossen: Beispielsweise Sound'n'Arts oder Morph Club - auch aufgrund der Anwohner
Die Statbevölkerung besteht nicht nur aus Rentnern, Anwohnern und Touristen. Es gibt z.B. auch ca 12 000 Studierende, die andere Interessen haben!
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2022-10-12 20:03:01
Weiter so, am besten mit dem jetzigen Wirt
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2022-10-12 22:41:12
Die Gestaltung des Ausschanks am unteren Ende der Brücke ist peinlich für eine Welterbestadt.