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2022-10-18 17:06:20
Kein Platz für Radfahrer, Verschandelung der Brücke, ..
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2022-10-19 12:51:39
Es geht sehr eng her. Es besteht kaum Möglichkeit zu Verweilen und den Ausblick zu genießen
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2022-10-19 20:10:43
Weniger Platz auf der Brücke und mehr Touristen versperren die Wege
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2022-10-09 11:35:42
Für Radfahrer ist ein Durchkommen kaum noch möglich. Viele Bamberger fahren mit dem Rad zur Arbeit oder Schule und können es sich zeitlich nicht leisten zu warten, bis die Touristen endlich mal zur Seite gehen. Mittlerweile ist das Autofahren in Bamberg entspannter. Und das in einer angeblichen Fahrradstadt. Die Touristen empfinden die Freischankfläche als "Restaurant" (Zitat) und sind überrascht, warum sie für Radfahrer oder Einheimische unter Zeitdruck Platz machen sollen. Was auch verständlich ist. Bamberg gehört leider immer mehr den Touristen. Oder soll ich sagen: der Stadt sind die Touristen wichtiger als die Bürger?
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2022-10-16 13:52:22
Die Fahrbahn wurde so verengt das Radfahrer und Fußgänger sich deutlich mehr ins Gehege kommen als früher.
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2022-10-17 23:02:46
Es ist durch die aufgestellten Bänke oft eng und die Personen behindern sich dadurch gegenseitig.
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2022-10-18 17:15:07
weil die Tische des Biergartens störend sind
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2022-10-18 21:58:40
Die Beantwortung dieser Frage hängt stark von ihrer Interpretation ab. Wenn es nur darum gehen sollte, ob es offen ausgetragene Konflikte gab, müsste man wohl die Antwort teils/teils geben, da solche vorkamen, aber nicht sehr häufig waren. Wenn es aber um Interessenkonflikte und Störungen geht, ist meine Antwort "sehr schlecht". Da die Tische des Brückenbiergartens den Platz auf der Unteren Brücke stark einengen, kann diese nur noch ihrem ursprünglichen Zweck als Verkehrsweg dienen. Eine Überquerung der Unteren Brücke mit Kinderwagen dauerte mit Brückenbiergarten beispielsweise wesentlich länger und war kein oft Vergnügen. Mit dem Fahrrad über die Brücke zu fahren habe ich wie viele andere meist gleich ganz vermieden und dafür Umwege in Kauf genommen. Das könnte die eigentliche Ursache für die laut Bürgermeister Jonas Glüsenkamp nicht gestiegene Zahl an Konflikten mit Radfahrer:innen sein. Zudem waren mehr oder weniger unterschwellige Verärgerung durchaus häufig zu spüren, insbesondere bei Menschen, die die Untere Brücke als Verkehrsweg nutzen. Für Besucher:innen Bambergs bedeutet der "Brückenbiergarten" ebenfalls Nachteile, da er nur noch sehr begrenzt als Aussichtsort auf Altes Rathaus und Kleinvenedig fungieren kann.
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2022-10-19 12:43:41
War schon immer voll, jetzt ist die breite um mehr als die Hälfte reduziert. Welches Ergebnis habt ihr euch vorgestellt?
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2022-10-09 11:18:38
zu wenig Platz
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2022-10-09 11:26:20
Als Fußgänger und Radfahrer ist kein Durchkommen
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2022-10-09 11:55:03
Querschnitt des Verkehrsweges ist stark eingeschränkt, und die Brücke ist nicht als Schankfläche konzipiert worden.
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2022-10-09 13:08:45
Als Gast an einen 4-Mann-Tisch oder als Mitarbeiter sieht man sich als Hindernis für Fußgänger und Fahrradfahrer. Andersherum gilt gleiches.
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2022-10-16 14:14:17
durch den wenig vorhandenen Platz ist es sehr schwierig geworden sowohl als Radfahrerin, als auch als Fußgängerin problemlos die Brücke zu überqueren.
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2022-10-19 12:31:07
Eng
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2022-10-09 12:42:08
Die Brücke wurde durch die Tische von einem entspannten Ort, bei dem man sich bei schöner Aussicht hinsetzen kann, zu einem reinen Durchgang
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2022-10-17 11:44:12
Es war vorher schon eng. Jetzt ist mit dem Fahrrad kaum noch ein Durchkommen ohne abzusteigen.
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2022-10-18 17:27:15
Da durch die Bänke und Tische weniger Platz für Überquerende bleibt, ist es kaum noch möglich, dass jede Richtung ihre eigene „Spur“ hat. Zusätzlich Kellner:innen mit vollen Tabletts. Als Radfahrerin umgehe ich die Untere inzwischen, da es, wenn es voller ist, deutlich länger dauert die Brücke zu überqueren.
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2022-10-09 12:39:31
Aufgrund des Platzmangels kommt es häufig zu Kollisionen.
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2022-10-09 12:48:29
Eine zu beengte räumliche Situation auf der Brücke