Bitte teilen Sie Verwaltung und Stadtrat hier Ihre Meinung mit! Neben der Beurteilung, ob das ursprüngliche Ziel des Testlaufs erreicht wurde, haben Sie auch ausreichend Gelegenheit, andere Begleiterscheinungen der Freischankfläche zu bewerten. Bitte machen Sie davon gerne Gebrauch.
Vielen Dank.
Fragen
1. Wurde das Ziel, die Ruhestörungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?
238
(31.52%)
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Ja
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|
170
(22.52%)
|
Nein
anonymisiert
2022-10-05 18:20:38
Lärmverlagerung
anonymisiert
2022-10-05 18:56:39
anonymisiert
2022-10-05 17:29:18
anonymisiert
2022-10-05 17:41:10
anonymisiert
2022-10-05 12:25:31
Auf der unteren Brücke vielleicht, weil Touristen vielleicht kürzer an den Bänken sitzen, als irgendwelche Studenten, dafür hat sich der Lärm ja nur ein paar Meter weiter auf den Kranen oder sonst wohin verlagert.
anonymisiert
2022-10-05 13:05:21
Dir Ruhestörung war allein auf die Coronasituation und geschlossene Lokale zurückzuführen
anonymisiert
2022-10-05 18:58:14
Die Maßnahme kam zu dem Zeitpunkt an dem andere Lokalitäten wieder öffneten und sich die Grüppchen wieder auflösten.
anonymisiert
2022-10-05 18:03:23
anonymisiert
2022-10-06 15:25:28
Da das Problem nicht mehr existent ist, wurde das Problem auch nicht gelöst. Alle Bars & Clubs haben schon lange wieder geöffnet. Die Stadt Bamberg hat nur die für sich einfachste Lösung gewählt.
anonymisiert
2022-10-06 12:52:29
anonymisiert
2022-10-06 15:28:45
die Ruhestörungen haben sich nach Aufhebung der Corona-Pandemie von selbst erledigt
anonymisiert
2022-10-06 10:03:57
Um die "Ruhestörung" in den Griff zu bekommen wurde ein privat betriebener Ausschankbetrieb installiert. So etwas bringt keine Ruhestörung.
anonymisiert
2022-10-06 08:22:07
anonymisiert
2022-10-07 09:42:44
anonymisiert
2022-10-06 10:02:21
1. Biergartenbetrieb macht auch 2. Die Menschen, die sich vor dem Biergarten konsumfrei auf der unteren brücke aufhielten, wichen in die unmittelbare Umgebung (z.b. Kranen) aus
anonymisiert
2022-10-05 23:37:07
Die Ruhestörung wurde wegen der Wiedereröffnung der Bars und Discotheken gestoppt
anonymisiert
2022-10-06 08:41:16
anonymisiert
2022-10-06 10:31:26
Gäste der Biergartens haben teils ab dem frühen Mittag für Ruhestörungen gesorgt (Bluetoothboxen, lautes Singen etc.). Durch die Bewirtschaftung haben sich nun auch oft Junggesell:innenabschiede auf der Unteren Brücke versammelt, die insbesondere Samstagvormittags massiv gestört haben. Vor Bewirtschaftung der Brücke war es deutlich angenehmer und leiser, besonders tagsüber.
anonymisiert
2022-10-06 14:35:00
Das ist leider eine Frage, die sehr suggestiv gestellt ist. Die Untere Brücke als Aufenthaltsort wird nie komplett lärmfrei sein, egal ob mit oder ohne Gastronomie. Corona war da natürlich eine Extremsituation, wo viele Jugendliche und Studierende wenig andere Flächen zum Treffen hatten.
anonymisiert
2022-10-06 13:17:37
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347
(45.96%)
|
Kann ich nicht beurteilen
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2. Wurde das Ziel, die Verschmutzungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?
319
(44.62%)
|
Ja
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|
167
(23.36%)
|
Nein
anonymisiert
2022-10-07 08:47:06
anonymisiert
2022-10-07 13:39:54
anonymisiert
2022-10-07 09:02:39
anonymisiert
2022-10-08 09:36:38
Auch durch die Gastro entsteht Dreck, für Pfandsammler ist es jetzt auch nicht mehr attraktiv. Ist nicht sauberer als vorher
anonymisiert
2022-10-05 23:20:23
Siehe Antwort 1
anonymisiert
2022-10-07 14:38:55
Die Verschmutzung verlagerte sich, aber das Aufstellen großer Mülleimer, z.B. am Kranen, hat das Umherfliegen von Müll verringert.
anonymisiert
2022-10-07 14:42:54
Denn die Verschmutzung wurde nur an andere Orte in der Stadt verlagert.
anonymisiert
2022-10-07 22:04:50
siehe Antwort zu 1.
anonymisiert
2022-10-07 09:38:59
Es befinden sich weiterhin Dinge auf der Unteren Brücke, die dort nicht hin gehören.
anonymisiert
2022-10-08 20:53:17
Meiner Ansicht nach weder Verbesserung, noch Verschlechterung beobachtbar.
anonymisiert
2022-10-18 17:00:51
anonymisiert
2022-10-08 22:28:59
anonymisiert
2022-10-08 23:47:43
anonymisiert
2022-10-09 09:05:51
anonymisiert
2022-10-16 13:50:00
Wie auch? Was dort fehlt sind ausreichend Mülleimer. Auch in der Sandstraße.
anonymisiert
2022-10-18 17:05:38
anonymisiert
2022-10-19 12:40:39
Mehr und größere Mülleimer bekommen das besser hin
anonymisiert
2022-10-19 12:31:20
Nur teilweise
anonymisiert
2022-10-09 11:18:09
anonymisiert
2022-10-18 17:15:39
Wären ausreichend große Mülleimer vorhanden gewesen, hätte es vorab schon weniger Müll gegeben!
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229
(32.03%)
|
Kann ich nicht beurteilen
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3. Hat die Einrichtung der Freischankfläche auf der Unteren Brücke noch andere Effekte hervorgerufen?
599
(80.19%)
|
Ja
anonymisiert
2022-10-16 10:39:31
Störung der Sichtverhältnisse auf die Plastik von Mitoraj
Erhebliche Einschränkung des Radverkehrs
anonymisiert
2022-10-16 11:50:55
Die oben beschriebenen Konflikte mit den Touristen für die Bamberger Fußgänger und Radfahrer waren vorhersehbar. Sie sind erheblich und zahlreich. Die wichtige Verkehrsader wird dringend benötigt. Zudem gehört der öffentliche Raum den Menschen. Und sollte nicht verkauft/verpachtet werden.
anonymisiert
2022-10-16 12:18:23
Es wurde viel zu eng auf der Brücke.
anonymisiert
2022-10-16 08:16:32
Durchgang zu eng; stört ungehinderten Ausblick/ Fotomotiv; Schmierereien am Boden; Verlust kostenfreier Sitzmöglichkeiten
anonymisiert
2022-10-16 09:09:27
Schöner Freisitz mitten in Bamberg
anonymisiert
2022-10-17 23:00:22
Die Optik der Brücke wurde verschlechtert und der Blick in die Altstadt teilweise versperrt.
anonymisiert
2022-10-18 15:59:42
Verkehr auf der Brücke wurde gestört,
anonymisiert
2022-10-19 11:36:35
Verdrängen der überwiegend verantwortungsvollen Jugend und Verteilung der "Störenfriede" auf andere Brennpunkte.
anonymisiert
2022-10-16 12:32:03
Nur noch Rentner und Tourismus vor Ort. Die jungen Leute wurden erfolgreich vertrieben aus dem öffentlichen Brückenbild.
anonymisiert
2022-10-17 22:15:41
Einschränkung für Fahrradfahrer und Fußgänger, sowie Touristen und Bewohnern (Platz, Sitzflächen, Freiräumen)
anonymisiert
2022-10-16 12:44:43
Ein Platz für jedermann wurde kommerzialisiert und nicht mehr frei für alle gemacht
anonymisiert
2022-10-18 22:41:31
Starke Einschränkung für Fußgänger und Öffentlicher Alkoholkonsum und unangenehmes Publikum
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65
(8.7%)
|
Nein
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83
(11.11%)
|
Kann ich nicht beurteilen
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4. Wie funktionierte das Miteinander der unterschiedlichen Brückenbesucher (Fußgänger, Radfahrende, Gäste der Freischankfläche, Mitarbeitende des Biergartens, Touristen etc.)?
44
(5.33%)
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Sehr gut
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84
(10.17%)
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eher gut
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110
(13.32%)
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teils/teils
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218
(26.39%)
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eher schlecht
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353
(42.74%)
|
schlecht
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17
(2.06%)
|
kann ich nicht beurteilen
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4.1. Falls Sie bei Frage Nr. 4 "schlecht" oder "eher schlecht" ausgewählt haben...
529
(100.0%)
|
Warum?
anonymisiert
2022-10-16 12:45:46
Verweilen in der Brücke unmöglich, kein kurzes Stehenbleiben möglich, da man von Bedienung fortgescheucht wurde. Auch wurde die Brücke durch die Bänke und Tische zu sehr beengt
anonymisiert
2022-10-18 16:00:21
Gegenseitiges Unverständnis, im Weg stehen
anonymisiert
2022-10-18 22:44:55
Viele Touristen, wenig Platz
anonymisiert
2022-10-19 11:37:50
Durchgangsverkehr und Flair der Unteren Brücke stark eingeschränkt.
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5. Welche Bevölkerungsgruppen haben Ihrer Ansicht nach von den Maßnahmen profitiert?
725
(100.0%)
|
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
anonymisiert
2022-10-06 10:17:28
niemand. Ehrlich gesagt, ist der Topic der "Ruhestörung" da eher lächerlich. Die untere Brücke steht schließlich frei und daß sich da Leute auch während der Abendstunden aufhalten ist auf die wirklich kurze Jahreszeit beschränkt in der es in Bamberg mal Abends noch erträglich warm ist.
anonymisiert
2022-10-06 14:30:37
Allein der Betreiber des Biergartens und einige Touristen.
anonymisiert
2022-10-06 08:22:01
- nur die Betreiber der Schankfläche
anonymisiert
2022-10-06 08:23:04
Studenten
anonymisiert
2022-10-06 09:53:40
Touristen
anonymisiert
2022-10-06 12:53:35
Anwohner als auch Fußgänger, die abends oder nachts die Brücke einfach nur überqueren wollten
anonymisiert
2022-10-06 15:28:31
Touristen und Anwohner durch mehr Ruhe
anonymisiert
2022-10-05 21:49:59
Touristen.
anonymisiert
2022-10-05 22:07:05
Tom Land, Touristen und einige wenige Anwohner, die besser in einem ruhigeren Stadtteil aufgehoben wären
anonymisiert
2022-10-05 22:48:39
Eigentlich alle
anonymisiert
2022-10-05 22:26:47
Vor allem Touristen, die das gastronomische Angebot angenommen haben.
anonymisiert
2022-10-05 22:30:08
Reiche Touristen.
anonymisiert
2022-10-05 22:30:42
Alle ... sowohl Bamberger, als auch Touristen .. vor allem Anwohner
anonymisiert
2022-10-05 22:37:45
Alle über ü30 und Touristen
anonymisiert
2022-10-05 22:54:00
Tourist:innen
anonymisiert
2022-10-05 23:11:43
Ausschließlich der Landwinkl Wirt
anonymisiert
2022-10-06 10:18:12
Touristen
anonymisiert
2022-10-06 12:49:47
Touristen, Tom Land
anonymisiert
2022-10-05 23:41:47
Die Betreiber des Biergartens und Touristen
anonymisiert
2022-10-05 23:53:24
Anwohner
|
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6. Welche Bevölkerungsgruppen wurden Ihrer Ansicht nach durch die Maßnahmen benachteiligt?
743
(100.0%)
|
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
anonymisiert
2022-10-05 11:30:31
Keine
anonymisiert
2022-10-05 11:52:28
Jugendliche
anonymisiert
2022-10-05 17:00:35
Keine
anonymisiert
2022-10-05 18:41:55
Einwohner, Nutzer der Brücke, Zugang zum Sand- / Berggebiet wird umständlicher
anonymisiert
2022-10-05 19:00:05
Studenten, Schüler, junge Menschen, ANKER Zentrum
anonymisiert
2022-10-05 16:56:38
keine
anonymisiert
2022-10-05 17:05:05
Alle Bamberger
anonymisiert
2022-10-05 17:06:08
keine
anonymisiert
2022-10-05 17:22:20
Jugendliche und Leute mittleren Alters, sowie Ärmere
anonymisiert
2022-10-05 18:23:16
Junge Erwachsene
anonymisiert
2022-10-05 18:45:09
Die junge Bevölkerungsgruppe
anonymisiert
2022-10-05 17:30:07
Niemand - Studenten jammern auf hohem Niveau
anonymisiert
2022-10-05 17:42:29
Bamberger Bevölkerung
anonymisiert
2022-10-05 17:55:02
Menschen, die eine öffentliche Brücke nutzen wollen, ohne Geld dafür zu bezahlen.
anonymisiert
2022-10-05 18:04:34
Bürger
anonymisiert
2022-10-05 18:09:48
Fahrradfahrer und Jugendliche
anonymisiert
2022-10-05 12:28:39
Es wurde niemand wirklich benachteiligt, Studenten und jüngere Menschen gehen dann halt woanders hin.
anonymisiert
2022-10-05 13:11:21
Kinder, Studenten, Erwachsene, Pendler
anonymisiert
2022-10-05 15:40:02
Bamberger Einwohnerschaft, insb. die weniger finanzkräftige
anonymisiert
2022-10-05 15:43:14
keine
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7. Würden Sie generell eine dauerhafte Freischankfläche in den Sommermonaten auf der Unteren Brücke begrüßen?
97
(11.81%)
|
Sehr begrüßen
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33
(4.02%)
|
eher begrüßen
|
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30
(3.65%)
|
teils/ teils
|
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63
(7.67%)
|
eher nicht begrüßen
|
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596
(72.59%)
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überhaupt nicht begrüßen
|
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2
(0.24%)
|
kann ich nicht beurteilen
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8. Haben Sie Verbesserungsvorschläge für eine dauerhafte Freischankfläche auf der Unteren Brücke?
513
(100.0%)
|
Bitte nennen Sie uns hier Ihre Verbesserungsvorschläge:
anonymisiert
2022-10-14 20:33:01
Holzbuden und Wagen der Bewirtung sind dem Ensemble nicht würdig und beeinträchtigen einen schönen Platz sehr nachteilig
anonymisiert
2022-10-14 20:47:45
Nein
anonymisiert
2022-10-14 21:46:22
Eine Freischankfläche ist generell wegen der dauernden Einschränkung des Verkehrs problematisch. Wenn überhaupt, sollte sie auf der Unteren Brücke nur von der Stadt selbst betrieben werden. Das kulinarische Angebot sollte einfallsreicher sein als das jetzt gebotene. Die Buden müssten unbedingt verschwinden.
anonymisiert
2022-10-14 21:55:26
Breiteren Durchgang schaffen, keine Hindernisse in den Weg stellen, mitoray sichtbar machen
anonymisiert
2022-10-15 08:39:58
Keine Tische, kleinerer Bereich,
anonymisiert
2022-10-15 09:23:44
Ich bin absolut gegen Gastronomie auf der unteren Brücke
anonymisiert
2022-10-15 11:02:51
auf einer Brückenseite beschränkt bei deutlich größerer Duchgangsbreite, damit auch Platz für bummelnde Nichtkunden, Touristengruppen und dem allgemeinen Duchgangsverkehr bleibt. Die Spül-, und Ausschank-Buden haben auf der jetztgen Fläche nichts verloren und es müssten verträglicher Lösungen gefunden werden.
Weniger ist hier mehr
anonymisiert
2022-10-15 12:02:52
Abschaffen!
anonymisiert
2022-10-15 12:15:24
Abschaffen! Es ist ein öffentlicher Ort und sollte nicht so privatisiert werden !!!!!
anonymisiert
2022-10-18 15:24:10
Einfach Abschaffen, die Stadt muss sich um Ordnung auf der Brücke kümmern falls erforderlich und dies nicht privatisieren.
anonymisiert
2022-10-18 22:47:54
Freischankfläche entfernen
anonymisiert
2022-10-18 23:06:40
Selbstbedienung, Speiseangebot erweitern (Bratwürste vom Grill)
anonymisiert
2022-10-17 08:20:22
Ein kleiner Holz-Kiosk, kein geschmackloser Ausschank-Bauwagen. Stehtische.
anonymisiert
2022-10-15 15:25:22
Die Freischankfläche auf der unteren Brücke ist ein Fehler der so schnell wie möglich zurückgenommen werden muss.
anonymisiert
2022-10-15 16:27:59
Radfahrer sollten gezwungen werden abzusteigen, wenn sie es schon freiwilig nicht tun
anonymisiert
2022-10-17 08:43:12
Öffentlicher Raum-keine Gastronomie
anonymisiert
2022-10-18 22:26:12
Keine Freischankfläche
anonymisiert
2022-10-15 20:53:22
Keine Freischankfläche auf der unteren Brücke.
anonymisiert
2022-10-15 20:56:06
Es darf keine Freischankfläche auf der unteren Brücke geben
anonymisiert
2022-10-17 22:17:44
weniger Tische und nur einseitig bestuhlen. Keine Schirme. Keine Bretterbude
|
|
9. Gibt es noch etwas, was Sie mitteilen möchten?
388
(100.0%)
|
Hier ist Platz für weitere Mitteilungen/Anregungen:
anonymisiert
2022-10-16 01:29:44
Ich denke, ich habe viel extra dazu geschrieben und somit vieles gesagt, was mir auf dem Herzen lag.
Ich finde jedenfalls nicht, dass der Jugend Platz genommen wird in Bamberg und dass vor allem nur der Jugend dieser Platz zusteht wie manche anscheinend denken.
Dieser Platz gehört allen und trotz Tischen kann man gut auf Klein Venedig schauen, was mit der auf der Brüstung Sitzenden manchmal eher unangenehm war (Müll, Lärm, Musik …) Jetzt sitzen die Besucher tiefer, man kann drüber hinwegsehen und ich habe noch keine lauten Besucher des „Biergartens“ erlebt.
Absoluter Gewinn für Bamberg, wie auch die umfunktionierte Austraße, Sandstaße und möglicherweise in Zukunft die Lange Straße.
Gerade habe ich noch die Kommentare angeschaut. Ich bin gänzlich anderer Meinung, wie oben ausführlich beschrieben. Wahrscheinlich hätte sich früher auch keiner gedacht, dass zb. der Austraße so eine Umgestaltung gut tut.
Ich bin bereit meine Meinung auch in größerer Runde zu vertreten, jedoch möchte ich mich nicht mit den „notorischen Dagegenwetterern“ bei dieser Umfrage anlegen. Sehr schade deren kurzsichtige Meinung!
anonymisiert
2022-10-16 10:25:47
Ich hoffe der Stadtrat urteilt nicht subjektiv, sondern objektiv anhand der Umfrage --> die Mehrheit gibt das Ergebnis vor, nicht die Interpretationen.
anonymisiert
2022-10-16 12:20:42
Es gibt so viele Leerstand in der Gastronomie in Bamberg. Warum versucht man hier nicht etwas zu bewegen?
anonymisiert
2022-10-19 11:40:25
Bitte geben Sie die Untere Brücke den Bürger*Innen zurück. Die Freischankfläche hat nur für Unmut gesorgt und hat Jugendliche und Studierende von einem der schönsten Orte Bambergs verdrängt.
anonymisiert
2022-10-16 12:36:07
Es ist eine Schande wie hier der Jugend gegenüber agiert würde. Der korrupte OB sollte sofort das Amt verlassen. (Inklusive Stadtrat)
anonymisiert
2022-10-17 08:22:16
Für junge Menschen gibt es immer noch keine passende zentrale Alternative.
|
|
10. Sie wohnen…
385
(47.3%)
|
in der Innenstadt von Bamberg
|
|
394
(48.4%)
|
in der Stadt Bamberg
|
|
31
(3.81%)
|
im Landkreis Bamberg
|
|
4
(0.49%)
|
außerhalb von Stadt und Landkreis Bamberg
|
|
11. Sie sind…
5
(0.62%)
|
Schülerin/Schüler
|
|
86
(10.6%)
|
Studentin/Student
|
|
2
(0.25%)
|
Auszubildende/Auszubildender
|
|
428
(52.77%)
|
Angestellte/Angestellter
|
|
93
(11.47%)
|
Beamtin/Beamter
|
|
95
(11.71%)
|
Selbständige/Selbständiger
|
|
3
(0.37%)
|
arbeitslos
|
|
81
(9.99%)
|
Rentnerin/Rentner
|
|
18
(2.22%)
|
Sonstiges
|
|
654
(31.86%)
|
Verkehrsweg/Radfahrer
|
|
749
(36.48%)
|
Verkehrsweg/Fußgänger
|
|
96
(4.68%)
|
Anwohner
|
|
20
(0.97%)
|
Gewerbe (auch Anlieferung)
|
|
8
(0.39%)
|
Tourist
|
|
526
(25.62%)
|
Freizeitort/Aufenthalt
|
|
13. Wie alt sind Sie?
5
(0.61%)
|
bis 18
|
|
168
(20.59%)
|
19 - 29
|
|
258
(31.62%)
|
30 - 45
|
|
240
(29.41%)
|
45 - 60
|
|
128
(15.69%)
|
60 - 75
|
|
17
(2.08%)
|
über 75 Jahre
|
|