Michaela Schraetz Ihre Meinung ist gefragt! Auf dieser Seite können Sie sich an der oder den Abstimmung/en zum Projekt beteiligen. Klicken Sie auf die jeweilige Schaltfläche – und schon wird Ihre Stimme gezählt. Außerdem finden Sie hier statistische Angaben sowie das Ergebnis der Abstimmung, sobald diese abgeschlossen ist.
Bitte teilen Sie Verwaltung und Stadtrat hier Ihre Meinung mit! Neben der Beurteilung, ob das ursprüngliche Ziel des Testlaufs erreicht wurde, haben Sie auch ausreichend Gelegenheit, andere Begleiterscheinungen der Freischankfläche zu bewerten. Bitte machen Sie davon gerne Gebrauch. Vielen Dank.

1. Wurde das Ziel, die Ruhestörungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

238
(31.52%)
Ja
170
(22.52%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-05 18:20:38
Lärmverlagerung
A anonymisiert 2022-10-05 18:56:39
A anonymisiert 2022-10-05 17:29:18
A anonymisiert 2022-10-05 17:41:10
A anonymisiert 2022-10-05 12:25:31
Auf der unteren Brücke vielleicht, weil Touristen vielleicht kürzer an den Bänken sitzen, als irgendwelche Studenten, dafür hat sich der Lärm ja nur ein paar Meter weiter auf den Kranen oder sonst wohin verlagert.
A anonymisiert 2022-10-05 13:05:21
Dir Ruhestörung war allein auf die Coronasituation und geschlossene Lokale zurückzuführen
A anonymisiert 2022-10-05 18:58:14
Die Maßnahme kam zu dem Zeitpunkt an dem andere Lokalitäten wieder öffneten und sich die Grüppchen wieder auflösten.
A anonymisiert 2022-10-05 18:03:23
A anonymisiert 2022-10-06 15:25:28
Da das Problem nicht mehr existent ist, wurde das Problem auch nicht gelöst. Alle Bars & Clubs haben schon lange wieder geöffnet. Die Stadt Bamberg hat nur die für sich einfachste Lösung gewählt.
A anonymisiert 2022-10-06 12:52:29
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:45
die Ruhestörungen haben sich nach Aufhebung der Corona-Pandemie von selbst erledigt
A anonymisiert 2022-10-06 10:03:57
Um die "Ruhestörung" in den Griff zu bekommen wurde ein privat betriebener Ausschankbetrieb installiert. So etwas bringt keine Ruhestörung.
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:07
A anonymisiert 2022-10-07 09:42:44
A anonymisiert 2022-10-06 10:02:21
1. Biergartenbetrieb macht auch 2. Die Menschen, die sich vor dem Biergarten konsumfrei auf der unteren brücke aufhielten, wichen in die unmittelbare Umgebung (z.b. Kranen) aus
A anonymisiert 2022-10-05 23:37:07
Die Ruhestörung wurde wegen der Wiedereröffnung der Bars und Discotheken gestoppt
A anonymisiert 2022-10-06 08:41:16
A anonymisiert 2022-10-06 10:31:26
Gäste der Biergartens haben teils ab dem frühen Mittag für Ruhestörungen gesorgt (Bluetoothboxen, lautes Singen etc.). Durch die Bewirtschaftung haben sich nun auch oft Junggesell:innenabschiede auf der Unteren Brücke versammelt, die insbesondere Samstagvormittags massiv gestört haben. Vor Bewirtschaftung der Brücke war es deutlich angenehmer und leiser, besonders tagsüber.
A anonymisiert 2022-10-06 14:35:00
Das ist leider eine Frage, die sehr suggestiv gestellt ist. Die Untere Brücke als Aufenthaltsort wird nie komplett lärmfrei sein, egal ob mit oder ohne Gastronomie. Corona war da natürlich eine Extremsituation, wo viele Jugendliche und Studierende wenig andere Flächen zum Treffen hatten.
A anonymisiert 2022-10-06 13:17:37
347
(45.96%)
Kann ich nicht beurteilen

2. Wurde das Ziel, die Verschmutzungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

319
(44.62%)
Ja
167
(23.36%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-09 12:59:14
Die Frage zielt nur auf genau einen Ort mit seinen Bedürfnissen ab. Die Frage muss auch betrachten, ob das, was als Ruhestörung bezeichnet wurde, auch inhaltlich angegangen wurde und nicht nur an andere Stellen verlagert wurde.
A anonymisiert 2022-10-09 13:15:09
A anonymisiert 2022-10-19 12:49:15
Nur teilweise
A anonymisiert 2022-10-19 20:01:22
A anonymisiert 2022-10-09 14:28:59
A anonymisiert 2022-10-09 17:33:58
A anonymisiert 2022-10-19 20:11:38
A anonymisiert 2022-10-19 20:37:32
Diese wurden ebenfalls überwiegend durch die coronabedingten Schließungen verursacht.
A anonymisiert 2022-10-19 20:50:33
A anonymisiert 2022-10-10 07:05:26
A anonymisiert 2022-10-19 13:31:47
Teilweise, natürlich liegen morgens weniger Plastikbecher und Flaschen auf der Brücke. Dafür sammeln sich oft unter den Biertischen Soßenverpackungen und Zigarettenstummel, wie viele von diesen in der Regnitz landen kann man sich selber beantworten. Das Müllproblem hätte man auch durch mehr öffentliche Mülleimer vor oder auf der Brücke beheben können.
A anonymisiert 2022-10-10 08:46:59
A anonymisiert 2022-10-17 14:47:33
zu wenig Mülleimer in der Umgebung
A anonymisiert 2022-10-10 13:19:12
Wegen Verlagerung ans Ende der Brücke und auf Obere Brücke jetzt auch Müllverlagerung ans Ende und auf die Obere Brücke...
A anonymisiert 2022-10-10 15:33:10
Auch der schwer gestörte Blick auf den Centurione und die hässliche Ausstattung des Aussschanks muss als ästhetische Verschmutzung gesehen werden !
A anonymisiert 2022-10-10 16:50:57
A anonymisiert 2022-10-10 16:41:44
Um dieses Problem zu lösen, müsste man m.M.n. deutlich mehr Mülleimer im betreffenden Gebiet aufstellen. Ich kann mich nur an einen Mülleimer am Anfang der Brücke von der langen Straße kommend erinnern, welcher früher schon immer überfüllt war.
A anonymisiert 2022-10-16 16:56:26
Die Verschmutzungen unter der Oberen Brücke hat erheblich zugenommen.
A anonymisiert 2022-10-16 17:14:21
Vorher war es sauberer
A anonymisiert 2022-10-18 09:55:12
Die Verschmutzungen auf der Unteren Brücke hätten ebenso durch das Aufstellen geeigneter Abfallbehälter vermieden werden können.
229
(32.03%)
Kann ich nicht beurteilen

3. Hat die Einrichtung der Freischankfläche auf der Unteren Brücke noch andere Effekte hervorgerufen?

599
(80.19%)
Ja
A anonymisiert 2022-10-16 10:39:31
Störung der Sichtverhältnisse auf die Plastik von Mitoraj Erhebliche Einschränkung des Radverkehrs
A anonymisiert 2022-10-16 11:50:55
Die oben beschriebenen Konflikte mit den Touristen für die Bamberger Fußgänger und Radfahrer waren vorhersehbar. Sie sind erheblich und zahlreich. Die wichtige Verkehrsader wird dringend benötigt. Zudem gehört der öffentliche Raum den Menschen. Und sollte nicht verkauft/verpachtet werden.
A anonymisiert 2022-10-16 12:18:23
Es wurde viel zu eng auf der Brücke.
A anonymisiert 2022-10-16 08:16:32
Durchgang zu eng; stört ungehinderten Ausblick/ Fotomotiv; Schmierereien am Boden; Verlust kostenfreier Sitzmöglichkeiten
A anonymisiert 2022-10-16 09:09:27
Schöner Freisitz mitten in Bamberg
A anonymisiert 2022-10-17 23:00:22
Die Optik der Brücke wurde verschlechtert und der Blick in die Altstadt teilweise versperrt.
A anonymisiert 2022-10-18 15:59:42
Verkehr auf der Brücke wurde gestört,
A anonymisiert 2022-10-19 11:36:35
Verdrängen der überwiegend verantwortungsvollen Jugend und Verteilung der "Störenfriede" auf andere Brennpunkte.
A anonymisiert 2022-10-16 12:32:03
Nur noch Rentner und Tourismus vor Ort. Die jungen Leute wurden erfolgreich vertrieben aus dem öffentlichen Brückenbild.
A anonymisiert 2022-10-17 22:15:41
Einschränkung für Fahrradfahrer und Fußgänger, sowie Touristen und Bewohnern (Platz, Sitzflächen, Freiräumen)
A anonymisiert 2022-10-16 12:44:43
Ein Platz für jedermann wurde kommerzialisiert und nicht mehr frei für alle gemacht
A anonymisiert 2022-10-18 22:41:31
Starke Einschränkung für Fußgänger und Öffentlicher Alkoholkonsum und unangenehmes Publikum
65
(8.7%)
Nein
83
(11.11%)
Kann ich nicht beurteilen

4. Wie funktionierte das Miteinander der unterschiedlichen Brückenbesucher (Fußgänger, Radfahrende, Gäste der Freischankfläche, Mitarbeitende des Biergartens, Touristen etc.)?

44
(5.33%)
Sehr gut
84
(10.17%)
eher gut
110
(13.32%)
teils/teils
218
(26.39%)
eher schlecht
353
(42.74%)
schlecht
17
(2.06%)
kann ich nicht beurteilen

4.1. Falls Sie bei Frage Nr. 4 "schlecht" oder "eher schlecht" ausgewählt haben...

529
(100.0%)
Warum?
A anonymisiert 2022-10-06 19:40:35
Der Durchweg ist noch enger als vorher. Es ist viel zu wenig Platz, wenn die Seiten mit Bänken vollgestellt sind.
A anonymisiert 2022-10-08 07:52:22
Weil ein Durchkommen mit dem Fahrrad quasi unmöglich ist, ohne abzusteigen und zu schieben. Und dies die einzige Möglichkeit in diesem Bereich war, die Regnitz als Radfahrender zu kreuzen. Der übrig bleibende Weg ist viel zu eng für das "Verkehrsaufkommen".
A anonymisiert 2022-10-07 16:40:44
Es ist für die Fussgänger und Radfahrer gefährlicher geworden
A anonymisiert 2022-10-07 19:03:25
Man wird als Fahrradfahrer des öfteren angepöbelt.
A anonymisiert 2022-10-08 14:24:26
Es ist durch die Tische sehr viel enger geworden
A anonymisiert 2022-10-06 19:46:14
Das ist eine Brücke(!!!) und kein Biergarten. Mittlerweile als Verkehrsweg kaum noch nutzbar. Viel zu eng, viel zu voll.
A anonymisiert 2022-10-06 19:47:00
Ungemütliches Sitzen, wenn Fußgänger und Radfahrer vorbeifahren. Auf der anderen Seite zu große Enge für die, die einfach vorbei wollen
A anonymisiert 2022-10-07 16:22:44
Keine Rücksichtnahme von Touristen auf Radfahrer und andere Passanten.
A anonymisiert 2022-10-07 16:32:47
Die Brücke ist zu schmal für Biergarten, Fußgänger und Radfahrer Es wird eine wichtige Radverbindungsachse kaputt gemacht Das gleiche gilt für die Bewirtschaftung in der Dominikanerstrasse und der Strassenverkauf vorm Schlenkerla
A anonymisiert 2022-10-06 19:54:17
Die Brücke ist durch die Bestuhlung deutlich verengt. Dazwischen muss der gesamte Verkehr und die Bewirtung der Brücke durch Personal erfolgen. Wenn dann mal eine Touristengruppe mit Führer dort stehen bleibt oder sich Touristen überlegen müssen, auf welcher Seite sie sitzen wollen, ist die Brücke schlicht unpassierbar. Dabei wird sie täglich genutzt! Die Bereitschaft der Bürger ggüber dem Tourismus nimmt so ab.
A anonymisiert 2022-10-07 12:03:52
Weil sich aufgrund der Dichte Radfahrer und Fußgänger gegenseitig behindern
A anonymisiert 2022-10-07 12:07:52
Platz für Fußgänger, Fahrradfahrer, geführte Touristengruppen sehr beengt.
A anonymisiert 2022-10-06 20:07:56
Zu eng
A anonymisiert 2022-10-06 20:24:46
Eine Brücke ist ein Verkehrsweg! Wenn da noch Stadtführungen unterwegs sind geht gar nichts mehr.
A anonymisiert 2022-10-07 10:40:32
Der Platz reicht nicht aus, immer wieder fahren Autos auf die Brücke, die nicht durchkommen und wieder zurück fahren müssen, die Brücken sind als "Hauptverkehrsstraßen" so oder so überfüllt (Stadtführungen, Spaziergänger:innen, Fahrrad etc) und durch die Gastronomie, die für anhaltende Menschen und umherlaufende Menschen aus der Gastro sorgt (ungeordnetes Umherlaufen das für viel Behinderung sorgt)
A anonymisiert 2022-10-07 19:02:21
Weil es nicht möglich ist sich entspannt mit Radfahrern und Personen mit Kinderwägen, oder auch Rollstuhlfahrern über die Brücke zu bewegen. Ich umgehe sie mittlerweile total.
A anonymisiert 2022-10-07 11:05:12
Für Radfahrer ist due Unterw Brücke die einzige, die befahren werden darf, um sicher vom Bergebiet in die Innenstadt zu kommen. Seit sem Biergarten ist dies nicht mehr möglich
A anonymisiert 2022-10-07 19:15:13
Zu wenig Platz für alle
A anonymisiert 2022-10-07 19:32:20
Völlig ungeeigneter Raum für Gastronomie
A anonymisiert 2022-10-08 08:49:50
Menschen die vor einigen Monaten eine Flasche Bier getrunken hatten, wurden mit einem 3-stelligen Bußgeldbescheid zur Kasse gebeten obwohl Bier in Bayern als Grundnahrungsmittel eingetragen ist. Jetzt kann man allerlei Alkohol konsumieren. Das hat ziemlich zur Spaltung der Gesellschaft beigetragen.

5. Welche Bevölkerungsgruppen haben Ihrer Ansicht nach von den Maßnahmen profitiert?

725
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-05 16:59:06
Meiner Meinung nach ist für jede intressensgemeinschaft oder Gruppe etwas geboten worden
A anonymisiert 2022-10-05 11:28:59
Anwohner, Gastronomiebetrieb, Bamberger, Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:09:07
Touristen und evtl Anwohner?
A anonymisiert 2022-10-05 18:18:05
Anwohner, Gäste, Durchschnitt der Bevölkerung
A anonymisiert 2022-10-05 18:51:55
Nur der Wirt. Anwohner, die ich kenne, sind vom Brückenbiergarten nicht begeistert.
A anonymisiert 2022-10-05 18:59:45
Touristen und Ü40
A anonymisiert 2022-10-05 11:52:07
Anwohner
A anonymisiert 2022-10-06 08:04:53
Eigentlich alle
A anonymisiert 2022-10-05 17:04:55
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 17:03:17
Anwohner, Spaziergänger, Touristen, die Einwohner Bambergs, die mal in schöner Umgebung einen Kaffee etc. geniessen wollen,
A anonymisiert 2022-10-05 17:21:52
Vor allem Touristen und alte Leute
A anonymisiert 2022-10-05 18:44:50
Die ältere Bevölkerungsgruppe
A anonymisiert 2022-10-05 17:31:25
Touristen und Rentner
A anonymisiert 2022-10-05 17:42:21
Touris
A anonymisiert 2022-10-05 17:45:50
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:41:42
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:57:35
Jedenfalls nicht die jungen
A anonymisiert 2022-10-05 12:28:09
Nur alte Menschen, denen jüngere Menschen auf die Nerven gehen.
A anonymisiert 2022-10-05 13:09:51
Rentner
A anonymisiert 2022-10-05 15:39:47
Touristen

6. Welche Bevölkerungsgruppen wurden Ihrer Ansicht nach durch die Maßnahmen benachteiligt?

743
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:28
- Jugendliche und Studierende
A anonymisiert 2022-10-06 12:54:37
Studentinnen und Studenten, "die Jugend"
A anonymisiert 2022-10-06 12:54:38
Keine Bevölkerungsgruppe insgesamt. Selbst viele Jugendlichen bevorzugten schon länger andere Treffpunkte, da es ihnen teilweise zu chaotisch zuging.
A anonymisiert 2022-10-06 14:31:01
Sämtliche Bewohner:innen und Besucher:innen Bambergs, die an einem zentralen und ästhetisch ansprechenden Ort (Umfeld) der Stadt kostenfrei die Atmosphäre und Aussicht genießen konnten und dort auch das Eis vom Salon um die Ecke genießen konnten. Zudem ergibt sich die überaus lästige Benachteiligung der Bewohner:innen, die die Untere Brücke als regulären Verkehrsweg zu Fuß oder mit dem Rad nutzen.
A anonymisiert 2022-10-06 15:27:49
Alle Menschen, für die die untere Brücke mal ein Treffpunkt war. Jung und Alt, Studierende, die die Nähe der Brücke für ihre Pause nutzen. Oder Leute wie ich, die den Platz und die Aussicht immer sehr genossen haben, ohne etwas konsumieren zu müssen
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:59
Die öffentliche Nutzung wird natürlich massiv eingeschränkt. Jedoch ist wegen des Verhaltens weniger solch eine Maßnahme nötig
A anonymisiert 2022-10-05 21:19:50
Junge Menschen
A anonymisiert 2022-10-05 21:50:16
Einheimische, Studenten, Radfahrer, Fußgänger. Alle die die Stadt in Ruhe genießen möchten.
A anonymisiert 2022-10-05 22:09:15
Alle Menschen. In der Stadt gibt es sowieso viel zu wenige (kostenlose) Sitzgelegenheiten und Treffpunkte.
A anonymisiert 2022-10-05 22:32:00
Umweltverschmutzer*innen und Flaschensammler*innen
A anonymisiert 2022-10-05 22:39:05
16 bis 30 jährige
A anonymisiert 2022-10-05 22:28:36
Teile der Bamberger Bevölkerung wie z.B. die Jugend, aber auch die arbeitende Bevölkerung, die die Brücke gerne in der Mittagspause genutzt hat.
A anonymisiert 2022-10-05 22:30:24
Leute, denen ein gesellschaftliches Miteindander am Herzen liegt. Junge Leute. Einzelgänger, die früher auf der Unteren Brücke leicht Anschluss gefunden haben.
A anonymisiert 2022-10-05 22:49:01
Keine
A anonymisiert 2022-10-05 22:54:17
Bamberger:innen
A anonymisiert 2022-10-05 23:12:05
Sämtliche(!) Bewohner der Stadt, die sich auf der Brücke ohne "Konsumzwang" aufhalten wollen
A anonymisiert 2022-10-06 08:23:18
Anwohner
A anonymisiert 2022-10-06 09:54:02
Wir Bürger
A anonymisiert 2022-10-06 12:51:58
Bewohner Bambergs, Pendler, Passanten, Anwohner, Radfahrer, Studierende, junge Menschen im Allgemeinen, denen seit Jahren ein Raum nach dem anderen entzogen wird, ohne adäquaten Ersatz zu stellen!
A anonymisiert 2022-10-06 10:13:50
Die Betreiber*innen der Schankfläche, der Stadtrat, Tourist*innen sowie alle, die durch das Privileg des Zahlenden sich dort entfalten können, wo Raum für alle sein sollte.

7. Würden Sie generell eine dauerhafte Freischankfläche in den Sommermonaten auf der Unteren Brücke begrüßen?

97
(11.81%)
Sehr begrüßen
33
(4.02%)
eher begrüßen
30
(3.65%)
teils/ teils
63
(7.67%)
eher nicht begrüßen
596
(72.59%)
überhaupt nicht begrüßen
2
(0.24%)
kann ich nicht beurteilen

8. Haben Sie Verbesserungsvorschläge für eine dauerhafte Freischankfläche auf der Unteren Brücke?

513
(100.0%)
Bitte nennen Sie uns hier Ihre Verbesserungsvorschläge:
A anonymisiert 2022-10-18 22:31:23
Prüfung der Einbeziehung und Nutzung von Leerstand im Umfeld der Unteren Brücke (ehem. Hutgeschäft Holland oder ehem. Green Goose), um dem Betreiber, Koch- und Lagermöglichkeiten zu geben und eine Alternative zum Ausschank aus der Bude
A anonymisiert 2022-10-19 11:05:00
Keinen Ausschank generell
A anonymisiert 2022-10-19 19:36:31
Weglassen
A anonymisiert 2022-10-15 22:29:47
nein
A anonymisiert 2022-10-16 01:17:13
Mitoraj muss wieder in seiner Schönheit frei stehen können. Es sollte für die notwendigen Wägen eine Lösung gefunden werden. Schade, dass „Holland“, der jetzt lange leer stand (warum?) plötzlich eine andere Nutzung bekommt. Hoffentlich nicht eine, bei der sich jemand wieder über die Bewirtung auf der Unteren Brücke aufregt. Möglicherweise sollte die Bierqualität verbessert werden. Aber die war ja früher bei den Stadtmarketing Events noch schlechter. Ich sage nur Tucher. Außerdem möchte ich sagen, dass sich die Bewirtung außer Land keiner zugetraut hat und jetzt plötzlich, als alle merken wie toll das sein kann, andere Bewerber da sein sollen. Man muss ihm auf alle Fälle zu Gute halten, dass er die ganzen Investitionen in Kauf genommen hat, ohne zu wissen, ob alles so funktioniert. Ua. weil alle jammern und kein Personal bekommen. Bei ihm hat das anscheinend gut geklappt.
A anonymisiert 2022-10-16 11:59:39
Ich lehne eine Freischankfläche an der Unteren Brücke grundsätzlich ab. Ich plädiere für die Abschaffung.
A anonymisiert 2022-10-16 08:20:43
Nur eine Seite der Brücke
A anonymisiert 2022-10-16 10:25:19
Keine Freischankfläche installieren.
A anonymisiert 2022-10-16 12:35:43
Ab auf den Maxplatz, hier ist Platz genug.
A anonymisiert 2022-10-17 08:22:04
Gebt die Brücke wieder frei für.
A anonymisiert 2022-10-16 12:47:20
Abschaffen, Brücke wie vorher machen. Ruhestörungen durch die Polizei verfolgen. Wenn es gar nicht geht, nächtliche Sperrung ab 1 Uhr

9. Gibt es noch etwas, was Sie mitteilen möchten?

388
(100.0%)
Hier ist Platz für weitere Mitteilungen/Anregungen:

10. Sie wohnen…

385
(47.3%)
in der Innenstadt von Bamberg
394
(48.4%)
in der Stadt Bamberg
31
(3.81%)
im Landkreis Bamberg
4
(0.49%)
außerhalb von Stadt und Landkreis Bamberg

11. Sie sind…

5
(0.62%)
Schülerin/Schüler
86
(10.6%)
Studentin/Student
2
(0.25%)
Auszubildende/Auszubildender
428
(52.77%)
Angestellte/Angestellter
93
(11.47%)
Beamtin/Beamter
95
(11.71%)
Selbständige/Selbständiger
3
(0.37%)
arbeitslos
81
(9.99%)
Rentnerin/Rentner
18
(2.22%)
Sonstiges

12. In welcher Form nutzen Sie die Untere Brücke? (Mehrfach-Nennungen möglich) (Mehrfachantworten möglich)

654
(31.86%)
Verkehrsweg/Radfahrer
749
(36.48%)
Verkehrsweg/Fußgänger
96
(4.68%)
Anwohner
20
(0.97%)
Gewerbe (auch Anlieferung)
8
(0.39%)
Tourist
526
(25.62%)
Freizeitort/Aufenthalt

13. Wie alt sind Sie?

5
(0.61%)
bis 18
168
(20.59%)
19 - 29
258
(31.62%)
30 - 45
240
(29.41%)
45 - 60
128
(15.69%)
60 - 75
17
(2.08%)
über 75 Jahre