Michaela Schraetz Ihre Meinung ist gefragt! Auf dieser Seite können Sie sich an der oder den Abstimmung/en zum Projekt beteiligen. Klicken Sie auf die jeweilige Schaltfläche – und schon wird Ihre Stimme gezählt. Außerdem finden Sie hier statistische Angaben sowie das Ergebnis der Abstimmung, sobald diese abgeschlossen ist.
Bitte teilen Sie Verwaltung und Stadtrat hier Ihre Meinung mit! Neben der Beurteilung, ob das ursprüngliche Ziel des Testlaufs erreicht wurde, haben Sie auch ausreichend Gelegenheit, andere Begleiterscheinungen der Freischankfläche zu bewerten. Bitte machen Sie davon gerne Gebrauch. Vielen Dank.

1. Wurde das Ziel, die Ruhestörungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

238
(31.52%)
Ja
170
(22.52%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-05 18:20:38
Lärmverlagerung
A anonymisiert 2022-10-05 18:56:39
A anonymisiert 2022-10-05 17:29:18
A anonymisiert 2022-10-05 17:41:10
A anonymisiert 2022-10-05 12:25:31
Auf der unteren Brücke vielleicht, weil Touristen vielleicht kürzer an den Bänken sitzen, als irgendwelche Studenten, dafür hat sich der Lärm ja nur ein paar Meter weiter auf den Kranen oder sonst wohin verlagert.
A anonymisiert 2022-10-05 13:05:21
Dir Ruhestörung war allein auf die Coronasituation und geschlossene Lokale zurückzuführen
A anonymisiert 2022-10-05 18:58:14
Die Maßnahme kam zu dem Zeitpunkt an dem andere Lokalitäten wieder öffneten und sich die Grüppchen wieder auflösten.
A anonymisiert 2022-10-05 18:03:23
A anonymisiert 2022-10-06 15:25:28
Da das Problem nicht mehr existent ist, wurde das Problem auch nicht gelöst. Alle Bars & Clubs haben schon lange wieder geöffnet. Die Stadt Bamberg hat nur die für sich einfachste Lösung gewählt.
A anonymisiert 2022-10-06 12:52:29
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:45
die Ruhestörungen haben sich nach Aufhebung der Corona-Pandemie von selbst erledigt
A anonymisiert 2022-10-06 10:03:57
Um die "Ruhestörung" in den Griff zu bekommen wurde ein privat betriebener Ausschankbetrieb installiert. So etwas bringt keine Ruhestörung.
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:07
A anonymisiert 2022-10-07 09:42:44
A anonymisiert 2022-10-06 10:02:21
1. Biergartenbetrieb macht auch 2. Die Menschen, die sich vor dem Biergarten konsumfrei auf der unteren brücke aufhielten, wichen in die unmittelbare Umgebung (z.b. Kranen) aus
A anonymisiert 2022-10-05 23:37:07
Die Ruhestörung wurde wegen der Wiedereröffnung der Bars und Discotheken gestoppt
A anonymisiert 2022-10-06 08:41:16
A anonymisiert 2022-10-06 10:31:26
Gäste der Biergartens haben teils ab dem frühen Mittag für Ruhestörungen gesorgt (Bluetoothboxen, lautes Singen etc.). Durch die Bewirtschaftung haben sich nun auch oft Junggesell:innenabschiede auf der Unteren Brücke versammelt, die insbesondere Samstagvormittags massiv gestört haben. Vor Bewirtschaftung der Brücke war es deutlich angenehmer und leiser, besonders tagsüber.
A anonymisiert 2022-10-06 14:35:00
Das ist leider eine Frage, die sehr suggestiv gestellt ist. Die Untere Brücke als Aufenthaltsort wird nie komplett lärmfrei sein, egal ob mit oder ohne Gastronomie. Corona war da natürlich eine Extremsituation, wo viele Jugendliche und Studierende wenig andere Flächen zum Treffen hatten.
A anonymisiert 2022-10-06 13:17:37
347
(45.96%)
Kann ich nicht beurteilen

2. Wurde das Ziel, die Verschmutzungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

319
(44.62%)
Ja
167
(23.36%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-16 12:41:44
Hätte die Stadt es ändern wollen, wären genug Mülleimer aufgestellt worden. Nur da wo es keine Mülleimer/zu wenig gibt liegt der Müll auf der Straße.
229
(32.03%)
Kann ich nicht beurteilen

3. Hat die Einrichtung der Freischankfläche auf der Unteren Brücke noch andere Effekte hervorgerufen?

599
(80.19%)
Ja
A anonymisiert 2022-10-18 22:21:48
Weniger Platz für alle Menschen, die die Brücke überqueren oder auf dieser verweilen wollten. Kein Platz, um ohne gastronomisches Angebot dort Zeit zu verbringen. Keine Möglichkeit die Aussicht von dieser zu genießen
A anonymisiert 2022-10-19 18:44:13
Asozial so die jungen Menschen zu vertreiben. Kein Raum mehr für die Allgemeinheit.
A anonymisiert 2022-10-19 10:47:20
Kein freier Zugang und freie Sicht auf Centurione! Behinderung der Fußgänger und Fahradverkehrs. Keine Möglichkeiten zum konsumlosen Verweilen
A anonymisiert 2022-10-15 15:16:48
Schaut hässlich aus - und ist überflüssig.
A anonymisiert 2022-10-15 15:05:51
Der wunderschöne Blick auf das Wahrzeichen unserer Stadt, das alte Rathaus, wird durch Biergarnituren, Schirme, Schank- und Spülwagen auf abschätzigste Weise verschandelt. Auch der Blick auf die Mitoraj Skulptur wird respektloserweise gänzlich verstellt. Die begehbare Fläche der Brücke ist so stark begrenzt, dass ein einfaches und bequemes Überqueren zu Fuß stark eingeschränkt und mit dem Fahrrad fast unmöglich ist. Dies ist vor allem für Bamberger Bürger, die diese wichtige Verbindung häufig nutzen eine Zumutung. Die Steigung der oberen Brücke ist nicht für alle Menschen einfach zu überwinden. Doch auch Touristen ist das Gedränge auf der unteren Brücke zusätzlich zum verstellten Blick auf das Wahrzeichen der Stadt nur schwer zuzumuten.
A anonymisiert 2022-10-15 16:55:42
Unmut der Anwohner Bambergs.
A anonymisiert 2022-10-18 22:43:55
Wenig Durchgangsmöglichkeiten, Touristenstau
A anonymisiert 2022-10-18 22:49:01
Verschlechterung der Atmosphäre
A anonymisiert 2022-10-18 22:52:54
Weniger Gewaltdelikte auf der Brücke
A anonymisiert 2022-10-15 18:23:52
Einschränkung des Durchgangsverkehrs- Fahrrad vom/ins Berggebiet
A anonymisiert 2022-10-15 20:44:37
Extrem unästhetische "Verschläge" welche die Sicht auf die schöne Aussicht versperren. Billige Sprüche auf Ausstellern. Viel zu enge Fuß und Radweg Fläche.
A anonymisiert 2022-10-15 20:54:24
Hässlich
A anonymisiert 2022-10-15 21:18:06
Junges Publikum wurde aus der Stadt vertrieben
A anonymisiert 2022-10-17 08:38:00
Kein Rad fahren mehr möglich-Brücke ungeeignet für Gastronomie!
A anonymisiert 2022-10-19 11:02:23
Weniger Platz zum durchfahren noch mehr Menschen auf der Brücke, Schankfläche nutzen nur Touristen
A anonymisiert 2022-10-15 21:40:09
Mehr Menschen und Verkehr
A anonymisiert 2022-10-15 22:26:57
Kunstwerk ist nicht mehr angemessen sichtbar; Untere Brücke ist für Bürger nicht mehr nutzbar;
A anonymisiert 2022-10-15 23:01:26
Stadtbild wurde verschandelt. Bamberg war bei Einheimischen und Besuchern für seine „Untere“ bekannt und beliebt. Durch den Biergarten wurde das Flair kaputt gemacht.
A anonymisiert 2022-10-15 23:15:09
Wegfall eines Treffpunktes
A anonymisiert 2022-10-16 00:27:18
Ich bin Jahrgang 1957 und 1971 nach Bamberg gekommen. Für uns Jugendliche und später junge Erwachsene war die Untere Brücke ein „nogo“. Sie wird zu Recht Säutrog genannt. Durch diesen „Biergarten“ ( klingt fast schon abschätzig) wird die hässliche Brücke endlich verschönert durch die kleinen (und nicht großen Biertische), durch Pflanzen und Sonnenschirme, die auch am Abend eine tolle Stimmung abgeben. Ich bin begeistert, endlich lenkt das von der Hässlichkeit ab, die natürlich durch die vorher auf der Brüstung Sitzenden, am besten mit Plastikbechern „bewaffnet“ (die dann später möglicherweise in der Regnitz landeten und später im Meer…) nicht schöner geworden ist. Außerdem schallte zudem aus etlichen „Musikgeräten“ Wummermusik, die 1. zu der Brücke nicht passt und 2. unerträglich für viele Ohren ist. Am besten alle paar Meter eine andere. Den wunderschönen Blick auf Klein Venedig, den ich eigentlich immer toll finde (wie Vieles in Bamberg) konnte ich nicht mehr genießen. Flüchten bei dem Lärm, dem Müll (unserer ach so hoch gepriesenen FridayforFuture Jugend) war das einzige was mir noch einfiel. Übrigens radle ich zu 98 % über die Brücke, das war trotz Bewirtung kein wirkliches Problem. Selten musste ich schieben und ehrlich gesagt, das ist auch kein Beinbruch. Mit dem Auto steht man öfters im Stau! Auch die geführten Gruppen stehen jetzt nicht mehr im Weg, die vorher wie selbstverständlich die ganze Brücke belagerten und mich oft zum Stoppen zwangen. Also auch das ist für meine Begriffe besser geworden….
65
(8.7%)
Nein
83
(11.11%)
Kann ich nicht beurteilen

4. Wie funktionierte das Miteinander der unterschiedlichen Brückenbesucher (Fußgänger, Radfahrende, Gäste der Freischankfläche, Mitarbeitende des Biergartens, Touristen etc.)?

44
(5.33%)
Sehr gut
84
(10.17%)
eher gut
110
(13.32%)
teils/teils
218
(26.39%)
eher schlecht
353
(42.74%)
schlecht
17
(2.06%)
kann ich nicht beurteilen

4.1. Falls Sie bei Frage Nr. 4 "schlecht" oder "eher schlecht" ausgewählt haben...

529
(100.0%)
Warum?
A anonymisiert 2022-10-06 18:06:16
Sehr beengte Situation
A anonymisiert 2022-10-07 15:22:50
Die Tische benötigen viel mehr Fläche auf der Brücke als es die Menschen getan haben die sich zuvor dort aufhielten ohne Tische! das führt dazu, dass es teilweise sehr eng ist gerade mit kindern und den dazu gehörigen wägen
A anonymisiert 2022-10-08 10:17:06
Es ist zu wenig Platz übrig. Fahrradfahren ist komplett unmöglich, d.h. die Leute müssen absteigen. Auch wenn nur Fußgänger da sind ist es vor allem an den Wochenenden nicht Mal möglich flüssig durch zu gehen ohne anhalten zu müssen weil Touristen vor einem Tisch überlegen ob sie jetzt hier sitzen wollen oder eine Bedienung gerade einen Tisch abräumt.
A anonymisiert 2022-10-08 17:28:54
Weil die Wegbreite stark reduziert wurde. Weil Fussgänger und Gäste der Kneipe unvorhersehbare Wegänderungen machen. Weil Fussgänger und Gäste der Kneipe nicht bewußt ist / sie nicht akzeptieren, dass da auch ein Radweg ist, sogar ein Radschnellweg gemäß Plan der Stadt Bamberg!
A anonymisiert 2022-10-08 15:59:34
Es gibt oft Konflikte aufgrund der Enge Ob verbaler Natur oder Radfahrer "genötigt" werden abzusteigen. Selbst wenn nur mehrere Kinderwägen im Spiel sind.
A anonymisiert 2022-10-08 07:52:05
Es ist sehr eng geworden und die Fußgänger können den Fahrradfahrern nicht mehr ausweichen.
A anonymisiert 2022-10-08 16:12:52
Durchgang zwischen Freischankflächen zu schmal; zu viel Gedränge durch zusätzliches Servicepersonal; Personen, die Ausblick auf Klein Venedig genießen wollen, werden verdrängt; entspanntes Flanieren nicht mehr möglich
A anonymisiert 2022-10-06 18:23:46
Kein Platz mehr für Radfahrer.
A anonymisiert 2022-10-07 09:57:05
Andere Gruppen wie Studenten, Radfahrer , Touristen Können die Brücke nicht mehr nutzen.
A anonymisiert 2022-10-06 18:15:05
Biergartenbesucher gehen davon aus Brücke ist nur für sie als Gäste —> durchkommen mit dem Fahrrad schwieriger als vorher
A anonymisiert 2022-10-06 18:17:12
Behinderungen und zusätzliche Gefährdungen durch die Verengung
A anonymisiert 2022-10-06 18:22:51
Kein Durchkommen im Bereich, va nicht mit Fahrrädern
A anonymisiert 2022-10-06 18:22:45
Weil so viele Menschen auf der Brücke unterwegs sind, dass man weder als Fußgänger noch als Radfahrer durchkommt, vor allem wenn manche so langsam laufen, dass sie fast stehen bleiben. Die Reduzierung des Platzes aufgrund der biergarnituren verschlimmert das ungemein
A anonymisiert 2022-10-06 18:27:47
Zu manchen Zeiten war die 'Belegung' richtig dicht
A anonymisiert 2022-10-06 18:38:16
Immer wieder absteigen vom Fahrrad. Auch als Fußgänger muss man die Untere Brücke meiden, da die Bedienungen mit voll bestückten Tablets über die Brücke rennen und kaum Rücksicht nehmen (können)
A anonymisiert 2022-10-06 18:41:49
Es war oft zu viel Laufverkehr und daher recht eng, sodass man lieber einen Bogen um die Brücke gemacht hat.
A anonymisiert 2022-10-07 10:12:40
kein Durchkommen für Fahrräder, Schirme, Bänke und schäbige Buden zerstören den Gesamteindruck ! Weg damit ! Was für ein Schandfleck !
A anonymisiert 2022-10-07 15:50:28
Die Brücke gehört den Bambergern, nicht den Touristen und darf nicht durch Kommerzialisierung missbraucht werden.
A anonymisiert 2022-10-07 15:58:49
Weil zu wenig Platz für alle auf einmal dort ist.
A anonymisiert 2022-10-06 19:09:50
Als Radfahrer kommt man kaum durch und muss absteigen. Der Weg über die Oberer Brücke ist keine Alternative mit dem Rad.

5. Welche Bevölkerungsgruppen haben Ihrer Ansicht nach von den Maßnahmen profitiert?

725
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-05 16:59:06
Meiner Meinung nach ist für jede intressensgemeinschaft oder Gruppe etwas geboten worden
A anonymisiert 2022-10-05 11:28:59
Anwohner, Gastronomiebetrieb, Bamberger, Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:09:07
Touristen und evtl Anwohner?
A anonymisiert 2022-10-05 18:18:05
Anwohner, Gäste, Durchschnitt der Bevölkerung
A anonymisiert 2022-10-05 18:51:55
Nur der Wirt. Anwohner, die ich kenne, sind vom Brückenbiergarten nicht begeistert.
A anonymisiert 2022-10-05 18:59:45
Touristen und Ü40
A anonymisiert 2022-10-05 11:52:07
Anwohner
A anonymisiert 2022-10-06 08:04:53
Eigentlich alle
A anonymisiert 2022-10-05 17:04:55
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 17:03:17
Anwohner, Spaziergänger, Touristen, die Einwohner Bambergs, die mal in schöner Umgebung einen Kaffee etc. geniessen wollen,
A anonymisiert 2022-10-05 17:21:52
Vor allem Touristen und alte Leute
A anonymisiert 2022-10-05 18:44:50
Die ältere Bevölkerungsgruppe
A anonymisiert 2022-10-05 17:31:25
Touristen und Rentner
A anonymisiert 2022-10-05 17:42:21
Touris
A anonymisiert 2022-10-05 17:45:50
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:41:42
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:57:35
Jedenfalls nicht die jungen
A anonymisiert 2022-10-05 12:28:09
Nur alte Menschen, denen jüngere Menschen auf die Nerven gehen.
A anonymisiert 2022-10-05 13:09:51
Rentner
A anonymisiert 2022-10-05 15:39:47
Touristen

6. Welche Bevölkerungsgruppen wurden Ihrer Ansicht nach durch die Maßnahmen benachteiligt?

743
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-05 11:30:31
Keine
A anonymisiert 2022-10-05 11:52:28
Jugendliche
A anonymisiert 2022-10-05 17:00:35
Keine
A anonymisiert 2022-10-05 18:41:55
Einwohner, Nutzer der Brücke, Zugang zum Sand- / Berggebiet wird umständlicher
A anonymisiert 2022-10-05 19:00:05
Studenten, Schüler, junge Menschen, ANKER Zentrum
A anonymisiert 2022-10-05 16:56:38
keine
A anonymisiert 2022-10-05 17:05:05
Alle Bamberger
A anonymisiert 2022-10-05 17:06:08
keine
A anonymisiert 2022-10-05 17:22:20
Jugendliche und Leute mittleren Alters, sowie Ärmere
A anonymisiert 2022-10-05 18:23:16
Junge Erwachsene
A anonymisiert 2022-10-05 18:45:09
Die junge Bevölkerungsgruppe
A anonymisiert 2022-10-05 17:30:07
Niemand - Studenten jammern auf hohem Niveau
A anonymisiert 2022-10-05 17:42:29
Bamberger Bevölkerung
A anonymisiert 2022-10-05 17:55:02
Menschen, die eine öffentliche Brücke nutzen wollen, ohne Geld dafür zu bezahlen.
A anonymisiert 2022-10-05 18:04:34
Bürger
A anonymisiert 2022-10-05 18:09:48
Fahrradfahrer und Jugendliche
A anonymisiert 2022-10-05 12:28:39
Es wurde niemand wirklich benachteiligt, Studenten und jüngere Menschen gehen dann halt woanders hin.
A anonymisiert 2022-10-05 13:11:21
Kinder, Studenten, Erwachsene, Pendler
A anonymisiert 2022-10-05 15:40:02
Bamberger Einwohnerschaft, insb. die weniger finanzkräftige
A anonymisiert 2022-10-05 15:43:14
keine

7. Würden Sie generell eine dauerhafte Freischankfläche in den Sommermonaten auf der Unteren Brücke begrüßen?

97
(11.81%)
Sehr begrüßen
33
(4.02%)
eher begrüßen
30
(3.65%)
teils/ teils
63
(7.67%)
eher nicht begrüßen
596
(72.59%)
überhaupt nicht begrüßen
2
(0.24%)
kann ich nicht beurteilen

8. Haben Sie Verbesserungsvorschläge für eine dauerhafte Freischankfläche auf der Unteren Brücke?

513
(100.0%)
Bitte nennen Sie uns hier Ihre Verbesserungsvorschläge:
A anonymisiert 2022-10-06 19:44:41
Keine Privatisierung des öffentlichen Raumes!
A anonymisiert 2022-10-06 19:57:32
So viel davon weg, wie möglich. Einseitig wäre schon besser. Und dieser Klotz, der zur Bewirtung vor der Brücke steht, ist ein Schandfleck. Weg damit!
A anonymisiert 2022-10-06 19:11:30
Keine Freischankfläche
A anonymisiert 2022-10-07 10:19:39
Bessere Kontrollen des Ordnungsamtes zwecks Straßenmusiker die zu lange und zu laut spielen
A anonymisiert 2022-10-08 14:26:14
Bitte keine freischankfläche mehr
A anonymisiert 2022-10-06 19:47:30
Den Schankwagen entfernen und versuchen, dass der ehemalige Hut Holland-Laden dafür gewonnen werden kann. Die uneingeschränkte Sicht auf die freistehende Skulptur des Mitoraj ist einmalig und sollte wieder hergestellt werden.
A anonymisiert 2022-10-06 19:53:02
Komplett auf eine Freischankfläche verzichten - außer vielleicht zur Sandkerwa bzw. an EINZELNEN Tagen zu speziellen Anlässen
A anonymisiert 2022-10-08 12:03:00
Keine Tische
A anonymisiert 2022-10-08 13:48:12
Versorgungsstation nicht in offenen Buden;
A anonymisiert 2022-10-08 17:48:41
Schankbuden besser gestalten, möglicherweise in angrenzenden Geschäftsräumen Ausschank unterbringen
A anonymisiert 2022-10-07 10:47:27
Die häßlichen Bretterbuden müssen unbedingt weg
A anonymisiert 2022-10-07 11:06:10
Die Bier/ Bratwurst -Buden müssen auf jeden Fall weg, der Weg darf nicht weiter eingeschränkt sein! (Hut Holland Laden kann doch dafür genutzt werden!)
A anonymisiert 2022-10-07 11:09:06
Wenn dann nur, wenn ein problemloses Durchkommen für einheimische Fußgänger/Radfahrer gewährleistet wird, sich die Bamberger Jugend sich auch auf der Brücke aufhalten kann und vor allem, wenn die Mitoraj-Skulptur nicht verdeckt und damit verschandelt wird! Der Gesamtanblick darf nicht darunter leiden.
A anonymisiert 2022-10-07 11:29:25
Verbesserungsvorschlag: Keine Freischankfläche
A anonymisiert 2022-10-07 12:02:27
Wenn möglich, sollte in den Häusern am Anfang der Brücke eine Möglichkeit für den Ausschank und die Küche und vor allem Toiletten geschaffen werden.
A anonymisiert 2022-10-06 19:58:50
Anlieferungsverkehr besser organisieren
A anonymisiert 2022-10-06 20:00:58
Weniger Tische Richtung Bergstadt. Wenn nur die halbe Brücke belegt ist, wäre genug Platz für alle da.
A anonymisiert 2022-10-06 20:08:57
Kunstwerk muss wieder frei zugänglich und sichtbar sein, Ausschankwagen muss verschwinden
A anonymisiert 2022-10-06 20:28:28
Weg damit.
A anonymisiert 2022-10-07 19:06:34
Keine Freischankfläche auf der Unteren Brücke!!! Lasst doch die Brücke einfach Brücke sein.

9. Gibt es noch etwas, was Sie mitteilen möchten?

388
(100.0%)
Hier ist Platz für weitere Mitteilungen/Anregungen:
A anonymisiert 2022-10-06 18:28:06
Das Problem hat sich nur verlagert, weil es in Bamberg keine Treffpunkte für junge Menschen gibt, die von der Stadt ausreichend gefördert werden. Das Immerhin, Juz und ähnliche müssen besser gefördert werden, damit es gute Treffpunkte gibt
A anonymisiert 2022-10-06 18:41:51
Vergessen Sie die jungen Leute nicht. Bambergs Charme machten Treffpunkte wie die Untere Brücke vor Corona aus. Mittlerweile sind die Corona Maßnahmen abgeschafft und man kann in Clubs feiern. Es ist nicht mehr notwendig hier mit einem Biergarten für Ruhe zu sorgen
A anonymisiert 2022-10-06 18:46:06
Ich finde, es gibt in Bamberg genug Cafés und Lokale, um im Sommer draußen zu sitzen und zu konsumieren. Das Verstellen von schönen und öffentlichen Aussichtspunkten ist daher unnötig und eher kontraproduktiv. Dass die Stadt während der Corona-Lockdowns handeln musste, war richtig und wichtig. Aber es war als befristete Aktion gedacht und soll auch so bleiben. Die Bamberger brauchen auch Orte in der Stadt, an denen sie verweilen können ohne Geld ausgeben zu müssen. Besonders für junge Leute sind diese Möglichkeiten nötig. Ansonsten werde diese sich an anderen Orten noch mehr konzentrieren, z.B. Kettenbrücke, und dann entsteht erst recht ein Problem.
A anonymisiert 2022-10-07 15:36:25
nein
A anonymisiert 2022-10-07 16:04:19
Einheimische nutzen den Biergarten eh nicht. Noch ein ein Touristen Laden braucht Bamberg nicht. Entweder deutliche Verbesserung der jetzigen Situation oder alles Weg.
A anonymisiert 2022-10-06 19:54:15
Die "Ruhestörung" und "Verschmutzung" war primär auf die nicht vorhandenen Alternativen während der Corona-Pandemie zurückzuführen (geschlossene Kneipen/Diskos/Bars), jedoch keine dauerhaften Phänomene. Insofern sollte man es mittlerweile lieber damit versuchen, die Brücke wieder ihrer ursprünglichen Bestimmung (Verkehrsweg und ggf. auch Begegnungs-/Aufenthaltsmöglichkeit für die Allgemeinbevölkerung ohne Konsumzwang) zurückzuführen.
A anonymisiert 2022-10-07 10:11:53
Mehr Blumenschmuck an der Brücke, mehr Sicherheitswacht in diesem Bereich der Innenstadt
A anonymisiert 2022-10-06 19:29:59
Die Untere Brücke gehört zur City-Route für Fahrradfahrer - dies ist bei Bewirtung schlecht umsetzbar => Fahrrad schieben. Für viel Geld wurde der "Mitoraj" angeschafft und wird nun von Buden verdeckt. Warum konnten sie nicht z. B. vor dem geschlossenen Laden "Holland" aufgestellt werden?
A anonymisiert 2022-10-07 10:25:31
Die untete Brücke sollte ein freier Ort zur Begegnung für die Bamberger Menschen bleiben.
A anonymisiert 2022-10-08 18:12:57
Für mich ist es mein täglicher Arbeitsweg mit dem Fahrrad und da war es schon eng mit den Touristen, aber ok. Früher gab es 2 x im Jahr einen Kinderflohmarkt auf der Brücke der ans Adenauer Ufer ausgelagert wurde, weil es auf der unteren Brücke zu Verkehrsproblemen kam und dafür kein Platz ist. Nun haben wir das dauerhaft mit der Schankfläche. Kein Bamberger hält sich da auf, nur Touristen, sonst käme man gar nicht mehr durch.
A anonymisiert 2022-10-06 19:45:54
Mehr Vertrauen in einen nicht zu vernachlässigenden und anständigen Teils der Bürger*innen, die ihren Müll mitnehmen. Zudem sind mehr Mülleimer notwendig, um einen so lebendigen Platz angemessen sauber zu halten
A anonymisiert 2022-10-06 19:58:19
Bei der nächsten Umfrage bitte vorher das Konzept überlegen, bevor man alle Meinungen in die Tonne kehrt :) Man hat eigl nie den Eindruck, dass hier der Bürger im Mittelpunkt steht.
A anonymisiert 2022-10-08 07:57:34
Bitte mal das generelle Radwegenetz in Bamberg überdenken, wenn hier Fläche so einfach wegkommerzialisiert wird
A anonymisiert 2022-10-08 10:17:02
Bitte auch die lärmenden und Schmutz- und Müll verursachenden am Adenauerufer unter und auf der Kettenbrücke achtgeben.
A anonymisiert 2022-10-08 17:39:01
Schluß mit der gewinnbringenden Privatisierung von öffentlichem Raum. Das gilt auch für die Sandstraße, die Herrenstraße. Auch die Situation in der Austraße ist grenzwertig. In der Landesstraße wurde der eine Radweg zu Gunsten der Cafés beseitigt und der andere wird weiterhin von den vielen Paketdiensten blockiert.
A anonymisiert 2022-10-08 17:50:10
Wir haben die ruhigen Abende unheimlich genossen!
A anonymisiert 2022-10-07 10:48:37
Der Grund für die überbordende Nutzung der unteren Brücke - nämlich die Schließung sämtlicher öffentlicher Treffpunkte - ist weggefallen. Daher sollte die Brücke wieder wie zuvor genutzt werden können.
A anonymisiert 2022-10-16 12:48:24
Ich finde es schade, dass offensichtlich durch die Registrierungsfunktion versucht wurde, junge Menschen von der Umfrage auszuschließen
A anonymisiert 2022-10-07 11:08:32
Ich bin dagegen, dass immer mehr öffentlicher Raum von Gastronomen "gekauft" wird ( siehe auch Bassanese/ obere Brücke, Brudermühle, Hofbräu/Schranne! Wir haben genug Gastro in Bamberg, wir brauchen wieder mehr Platz für Fußgänger, Kinder, alte Leute. Mehr Bänke für alle zum Ausruhen, ohne Verzehrzwang. Mehr Freiraum ohne Möblierung.
A anonymisiert 2022-10-07 11:13:08
Die Bamberger Jugend sollte nicht ständig aus der Innenstadt vertrieben werden. Bamberg sollte keine Stadt der Alten werden, ohne Qualität für junge Heranwachsende.

10. Sie wohnen…

385
(47.3%)
in der Innenstadt von Bamberg
394
(48.4%)
in der Stadt Bamberg
31
(3.81%)
im Landkreis Bamberg
4
(0.49%)
außerhalb von Stadt und Landkreis Bamberg

11. Sie sind…

5
(0.62%)
Schülerin/Schüler
86
(10.6%)
Studentin/Student
2
(0.25%)
Auszubildende/Auszubildender
428
(52.77%)
Angestellte/Angestellter
93
(11.47%)
Beamtin/Beamter
95
(11.71%)
Selbständige/Selbständiger
3
(0.37%)
arbeitslos
81
(9.99%)
Rentnerin/Rentner
18
(2.22%)
Sonstiges

12. In welcher Form nutzen Sie die Untere Brücke? (Mehrfach-Nennungen möglich) (Mehrfachantworten möglich)

654
(31.86%)
Verkehrsweg/Radfahrer
749
(36.48%)
Verkehrsweg/Fußgänger
96
(4.68%)
Anwohner
20
(0.97%)
Gewerbe (auch Anlieferung)
8
(0.39%)
Tourist
526
(25.62%)
Freizeitort/Aufenthalt

13. Wie alt sind Sie?

5
(0.61%)
bis 18
168
(20.59%)
19 - 29
258
(31.62%)
30 - 45
240
(29.41%)
45 - 60
128
(15.69%)
60 - 75
17
(2.08%)
über 75 Jahre