Weniger Platz für alle Menschen, die die Brücke überqueren oder auf dieser verweilen wollten. Kein Platz, um ohne gastronomisches Angebot dort Zeit zu verbringen. Keine Möglichkeit die Aussicht von dieser zu genießen

Asozial so die jungen Menschen zu vertreiben. Kein Raum mehr für die Allgemeinheit.

Kein freier Zugang und freie Sicht auf Centurione! Behinderung der Fußgänger und Fahradverkehrs. Keine Möglichkeiten zum konsumlosen Verweilen

Schaut hässlich aus - und ist überflüssig.

Der wunderschöne Blick auf das Wahrzeichen unserer Stadt, das alte Rathaus, wird durch Biergarnituren, Schirme, Schank- und Spülwagen auf abschätzigste Weise verschandelt. Auch der Blick auf die Mitoraj Skulptur wird respektloserweise gänzlich verstellt. Die begehbare Fläche der Brücke ist so stark begrenzt, dass ein einfaches und bequemes Überqueren zu Fuß stark eingeschränkt und mit dem Fahrrad fast unmöglich ist. Dies ist vor allem für Bamberger Bürger, die diese wichtige Verbindung häufig nutzen eine Zumutung. Die Steigung der oberen Brücke ist nicht für alle Menschen einfach zu überwinden. Doch auch Touristen ist das Gedränge auf der unteren Brücke zusätzlich zum verstellten Blick auf das Wahrzeichen der Stadt nur schwer zuzumuten.

Unmut der Anwohner Bambergs.

Wenig Durchgangsmöglichkeiten, Touristenstau

Verschlechterung der Atmosphäre

Weniger Gewaltdelikte auf der Brücke

Einschränkung des Durchgangsverkehrs- Fahrrad vom/ins Berggebiet

Extrem unästhetische "Verschläge" welche die Sicht auf die schöne Aussicht versperren. Billige Sprüche auf Ausstellern. Viel zu enge Fuß und Radweg Fläche.

Hässlich

Junges Publikum wurde aus der Stadt vertrieben

Kein Rad fahren mehr möglich-Brücke ungeeignet für Gastronomie!

Weniger Platz zum durchfahren noch mehr Menschen auf der Brücke, Schankfläche nutzen nur Touristen

Mehr Menschen und Verkehr

Kunstwerk ist nicht mehr angemessen sichtbar; Untere Brücke ist für Bürger nicht mehr nutzbar;

Stadtbild wurde verschandelt. Bamberg war bei Einheimischen und Besuchern für seine „Untere“ bekannt und beliebt. Durch den Biergarten wurde das Flair kaputt gemacht.

Wegfall eines Treffpunktes

Ich bin Jahrgang 1957 und 1971 nach Bamberg gekommen. Für uns Jugendliche und später junge Erwachsene war die Untere Brücke ein „nogo“. Sie wird zu Recht Säutrog genannt. Durch diesen „Biergarten“ ( klingt fast schon abschätzig) wird die hässliche Brücke endlich verschönert durch die kleinen (und nicht großen Biertische), durch Pflanzen und Sonnenschirme, die auch am Abend eine tolle Stimmung abgeben. Ich bin begeistert, endlich lenkt das von der Hässlichkeit ab, die natürlich durch die vorher auf der Brüstung Sitzenden, am besten mit Plastikbechern „bewaffnet“ (die dann später möglicherweise in der Regnitz landeten und später im Meer…) nicht schöner geworden ist. Außerdem schallte zudem aus etlichen „Musikgeräten“ Wummermusik, die 1. zu der Brücke nicht passt und 2. unerträglich für viele Ohren ist. Am besten alle paar Meter eine andere. Den wunderschönen Blick auf Klein Venedig, den ich eigentlich immer toll finde (wie Vieles in Bamberg) konnte ich nicht mehr genießen. Flüchten bei dem Lärm, dem Müll (unserer ach so hoch gepriesenen FridayforFuture Jugend) war das einzige was mir noch einfiel. Übrigens radle ich zu 98 % über die Brücke, das war trotz Bewirtung kein wirkliches Problem. Selten musste ich schieben und ehrlich gesagt, das ist auch kein Beinbruch. Mit dem Auto steht man öfters im Stau! Auch die geführten Gruppen stehen jetzt nicht mehr im Weg, die vorher wie selbstverständlich die ganze Brücke belagerten und mich oft zum Stoppen zwangen. Also auch das ist für meine Begriffe besser geworden….

Die Brücke ist für das hohe Aufkommen an Verkehr und Freischankfläche zu schmal. Vor allem, wenn Personen stehen bleiben, sich Bamberg ansehen oder einfach nur mit dem Gegenüber reden.

wenig Platz zum Durchkommen

Weil Fahrradfahrer meist glauben, für sie gelten eigene Regeln und Touristen von der Oberen Brücke ihr Fotobild gestört sehen.

Zu eng zu viele Leute

Die mittige Verkehrsfläche ist zu schmal um allen, dort stattfinden Nutzungen (Service, Schlendern, Passieren, Aufhalten, Fotografieren,...) genug Platz zu bieten.

Die Problematiken gab es ja immer schon. Der Platz ist begrenzt und gerade zu wärmeren Tagen ist ein Durchkommen (wenn man schnell wohin will) sehr schwer. Das Problem hat sich jetzt zusätzlich verschärft, weil der Platz noch weniger geworden ist.

Es gibt kein wirkliches Miteinander, da der Fokus auf den Gästen der Freischankfläche liegt

Kein Platz, kein durchkommen,

Durch die Freischankfläche wird der Platz für Radfahrer und Fußgänger extrem eingeschränkt

zu eng für Fahrräder und Touristenströme

Es ist als Bamberger nicht mehr möglich, sich wie früher einfach so entspannt auf die Untere Brücke zu setzen. Sehr schade! Außerdem ist es nun sehr eng auf der Unteren Brücke, sodass man als Fußgänger kaum mehr durch kommt, wenn viel los ist.

Weil der Verkehrsweg stark eingeengt wurde, Leute bleiben neben den Tischen stehen und unterhalten sich Besonders im Sommer wenn die Stadt voll mit Touristen ist, wird dieses Nadelöhr der unteren und oberen Brücke noch weiter verengt

Ich Versuche jetzt immer die untere Brücke zu melden, auch weil es nicht mehr schön ist darüber zu laufen. Man kann nur nicht verweilen und den Blick genießen. Früher gab es zwischen den Leuten immer Lücken und es war eine natürliche Situation. Heute fühle ich mich wie wenn ich in ein Restaurant eindringe. Wenn ich doch drüber gehe. Sehr beengt.

Aufgrund des nur noch sehr schmalen Durchgangswegs und des erhöhten Aufkommens von Passanten, Fahrradfahren, Gästen sowie Bewirtern, müsste jeder mehr Rücksicht nehmen. Dies ist leider nicht der Fall. Kaum jemand achtet auf den anderen.

Die verengte Verkehrssituation an der Ausschankbude bereitete insbesondere nachmittags Schwierigkeiten, wenn der Feierabendverkehr einsetzte. Arbeiter:innen aus der Bergstadt, die zügig nach Hause radeln, gerieten oft in Konflikt mit den Besuchenden des Brückenbiergartens. Eine Verkehrsachse und gleichzeitiger Biergarten funktionierten meines Erachtens nicht gleichzeitig.

Zu wenig Platz durch Tische und Bänke

Brücke ist nicht mehr Durchgangsweg, wird bewusst umgangen, gerade wenn Touristengruppen blockieren

Weil der Platz für Passanten kaum ausreicht und die Gäste des "Biergarten" keine Rücksicht beim Aufstehen, Hinsetzen nehmen und die Wege blockieren

Verengung des Verkehrsweges, Knüpfung von Aufenthalt im öffentlichen Raum an privatwirtschaftlich gebundenen Konsum, Einsatz einer privaten Sicherheitsfirma zur Aufrechterhaltung von Ordnung im öffentlichen (!) Raum, Quasi-Demontage der Skulptur am Brückenkopf zum Kranen (= Bamberg als Ziel des biersümpfigen Schwankwirtschaftstourismus, Image als historische Kunst- und Kulturstadt geht weiter gegen Null)

Eine wichtige Durchfahrt für Radfahrer*innen wird blockiert

Meiner Meinung nach ist für jede intressensgemeinschaft oder Gruppe etwas geboten worden

Anwohner, Gastronomiebetrieb, Bamberger, Touristen

Touristen und evtl Anwohner?

Anwohner, Gäste, Durchschnitt der Bevölkerung

Nur der Wirt. Anwohner, die ich kenne, sind vom Brückenbiergarten nicht begeistert.

Touristen und Ü40

Anwohner

Eigentlich alle

Touristen

Anwohner, Spaziergänger, Touristen, die Einwohner Bambergs, die mal in schöner Umgebung einen Kaffee etc. geniessen wollen,

Vor allem Touristen und alte Leute

Die ältere Bevölkerungsgruppe

Touristen und Rentner

Touris

Touristen

Touristen

Jedenfalls nicht die jungen

Nur alte Menschen, denen jüngere Menschen auf die Nerven gehen.

Rentner

Touristen

Keine

Jugendliche

Keine

Einwohner, Nutzer der Brücke, Zugang zum Sand- / Berggebiet wird umständlicher

Studenten, Schüler, junge Menschen, ANKER Zentrum

keine

Alle Bamberger

keine

Jugendliche und Leute mittleren Alters, sowie Ärmere

Junge Erwachsene

Die junge Bevölkerungsgruppe

Niemand - Studenten jammern auf hohem Niveau

Bamberger Bevölkerung

Menschen, die eine öffentliche Brücke nutzen wollen, ohne Geld dafür zu bezahlen.

Bürger

Fahrradfahrer und Jugendliche

Es wurde niemand wirklich benachteiligt, Studenten und jüngere Menschen gehen dann halt woanders hin.

Kinder, Studenten, Erwachsene, Pendler

Bamberger Einwohnerschaft, insb. die weniger finanzkräftige

keine

Hässliche Bretterbude für Ausschank ersetzen, z B durch Anmietung einer umliegenden Räumlichkeit oder durch ein in das stadtbild passende Einrichtung

Ggf. Jährlich wechselnde Wirte

Die Buden besser integrieren

Statt den Wagen sollte der Hutladen der Ausschank sein.

Nein, da der Raum nicht für Konsumzwecke, sondern als Verkehrsweg über den Fluß und für freie Nutzung für die Bürger dienen soll

Nein

Bitte keine Freischankfläche, Brücke als Verkehrsweg offen lassen; endlich mehr Mülleimer aufstellen

Keine Freischankfläche auf der Unteren

Essen zum mitnehmen und Fahrradfahrer bitte absteigen und schieben

Wenn die Bewirtschaftung noch aus dem Haus (fr. Geschäft Holland) gemacht werden könnte und dadurch der Centurione wieder frei und ohne Bude da stünde, wär es perfekt

Ausschank in den Hut Holland verlegen

Hut Holland Haus umfunktionieren

Die Freischankfläche ist blöde, es ist immer nervig über die Brücke zu kommen, wenn etwas mehr los ist. Es bleibt halt eine Straße und das dauerhaft aufrecht zu erhalten finde ich nicht gut.

Es benötigt keine Freischankfläche, die Probleme waren allein durch Corona versucht. Die Brücke war zuvor ein hervorragendes Beispiel für die Nutzung städtischen Raums, ein Platz um die Stadt zu leben.

Eine Bude der Fa. Landwinkl sollte verlegt werden

Schaffung einer festen Infrastruktur.

Bitte keine Freischankfläche auf der Brücke. Sollte die Familie Holland den ehemaligen Hutladen für Gastronomie verpachten, wäre eine kleine Freischankfläche vor dem Laden eine Bereicherung.

Die Buden entfernen und ein lokales Geschäft (Hutladen) als Basis nehmen.

keine Freischankfläche einrichten. Die untere Brücke soll das bleiben, was sie war. eine Brücke auf der man sich ungezwungen mal treffen konnte

Wenn Sie bleiben soll (ich bin dagegen), dann ohne die entsetzlichen Aufbauten. Der Ausschank, die Küche müsste woandershin, die Hütte müsste unbedingt weg.

Beleuchtung bei "Kunigunde" war einfach schlecht....

Bloß kein Geländer auch der Betonbrüstung

Jugendliche bei Beratungen weiter mit einbeziehen und nicht an unmögliche Plätze abschieben

Ich fände es schön wenn sich der Stadtrat konstruktiv um die grossen Problem der Stadt kümmern würde( Konversion, Fahrradstadt, schneller Bahnausbau)als sich immer wieder im klein , klein zu verlieren und sich am Klatsch und Tratsch der Stadtgesellschaft zu beteiligen

die befragung ist nicht neutral

Im Vorfeld bitte überlegen, was sinnvoll für Bambergs Bürger ist und nicht nur den Touris dient

Schafft zusätzliche Räume und Treffmöglichkeiten für die Jugend !

bitte nutzt die Zeit und denkt lieber darüber nach wie die Stadt ein besseres Konzept für Verkehr und Klimawandel schaffen kann!

Ich finde, die ersten beiden Fragen sind pro Freischankfläche u machen es schwer die eigene Meinung darzulegen.

Nein

Vielleicht waren die Corona-Nöte ein unguter Nährboden für die Alkohol-Randale. Warum nicht 2023 noch einmal probieren und abwarten. Vielleicht war die ungute Entwicklung auf 2021 beschränkt und vergeht wie eine "Einjahresfliege". Einfach mal ausprobieren! Vielleicht bekommen dann die Bamberger ihre Brücke wieder zurück.

Es stört die schöne Atmosphäre dort

Für mich ist es nicht nachvollziehbar, warum die Lebensqualität in Bamberg durch deinen Biergarten so eingeschränkt wird; die Sicherheitsbehörden sind verantwortlich Ruhestörungen zu verhindern; ich halte die Freischankfläche für eine skandalöse Maßnahme, die die Freiheit von uns Bürgern unserer Stadt zu genießen sehr einschränkt

Kein Freischank auf der Unteren Brücke, dafür: - mehr Flächen für Fahrrad und Fußgänger - mehr Flächen für Touristen - mehr Bewegung zwischen den Stadtteilen - mehr Leben in der Stadt durch BewohnerInnen - mehr Mülleimer - mehr Raum für Kultur/Kunst - flexible Nutzung der Brücke und des öffentlichen Raums - Akzeptanz von jungen Menschen und deren Bedürfnissen - saubere öffentlichen Toiletten - mehr Bürgerbeteiligung - mehr Grünflächen - mehr zukunftsorientierte, langfristige Lösungen

Ich empfinde den Tourismusandrang ohnehin schon grenzwertig Durch die Verengung der Brücke mit Tischen und Bänken, und durch die Kommerzialisierung geht der Flair unserer Stadt an dieser wunderschönen Stelle völlig verloren. Wegen einiger Unruhestifter, die gezielt herausgezogen werden müssten (Kontrolle, Bestrafung), können während der Sommerzeit keine jungen oder junggebliebenen Leute mehr dort sitzen. Wie schade, dass sie mitbestraft werden.

Öffentlicher Raum gehört den Bürgern!

Das Flair des Verweilens, Aufenthalt auf der Brücke ist nicht mehr möglich und war immer sehr schön.

Die Bewirtschaftung der Unteren Brücke ist beschlossen worden, um die Anwohner vor Lärmbelästigung zu schützen. Dieses Problem war dem Corona-Lockdown geschuldet, als die Bars und Clubs schließen mussten. Das ist zum Glück vorbei, also gibt es keinen Grund warum man die Brücke weiter kommerziell nutzen sollte. Eine Stadt lebt von ihrer bunten Bevölkerung. Eine Begegnungstätte für ein nicht mal optisch schönes Touristenangebot zu verhindern, finde ich kein gutes Statement

Es braucht absolut keine Freischankfläche auf der Unteren Brücke! 3s gibt genügend andere Plätze die genutzt werden könnten um Anwohnern wieder ihre Ruhe zurück zu geben!!!!

Freischankfläche beenden!