Michaela Schraetz Ihre Meinung ist gefragt! Auf dieser Seite können Sie sich an der oder den Abstimmung/en zum Projekt beteiligen. Klicken Sie auf die jeweilige Schaltfläche – und schon wird Ihre Stimme gezählt. Außerdem finden Sie hier statistische Angaben sowie das Ergebnis der Abstimmung, sobald diese abgeschlossen ist.
Bitte teilen Sie Verwaltung und Stadtrat hier Ihre Meinung mit! Neben der Beurteilung, ob das ursprüngliche Ziel des Testlaufs erreicht wurde, haben Sie auch ausreichend Gelegenheit, andere Begleiterscheinungen der Freischankfläche zu bewerten. Bitte machen Sie davon gerne Gebrauch. Vielen Dank.

1. Wurde das Ziel, die Ruhestörungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

238
(31.52%)
Ja
170
(22.52%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-05 18:20:38
Lärmverlagerung
A anonymisiert 2022-10-05 18:56:39
A anonymisiert 2022-10-05 17:29:18
A anonymisiert 2022-10-05 17:41:10
A anonymisiert 2022-10-05 12:25:31
Auf der unteren Brücke vielleicht, weil Touristen vielleicht kürzer an den Bänken sitzen, als irgendwelche Studenten, dafür hat sich der Lärm ja nur ein paar Meter weiter auf den Kranen oder sonst wohin verlagert.
A anonymisiert 2022-10-05 13:05:21
Dir Ruhestörung war allein auf die Coronasituation und geschlossene Lokale zurückzuführen
A anonymisiert 2022-10-05 18:58:14
Die Maßnahme kam zu dem Zeitpunkt an dem andere Lokalitäten wieder öffneten und sich die Grüppchen wieder auflösten.
A anonymisiert 2022-10-05 18:03:23
A anonymisiert 2022-10-06 15:25:28
Da das Problem nicht mehr existent ist, wurde das Problem auch nicht gelöst. Alle Bars & Clubs haben schon lange wieder geöffnet. Die Stadt Bamberg hat nur die für sich einfachste Lösung gewählt.
A anonymisiert 2022-10-06 12:52:29
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:45
die Ruhestörungen haben sich nach Aufhebung der Corona-Pandemie von selbst erledigt
A anonymisiert 2022-10-06 10:03:57
Um die "Ruhestörung" in den Griff zu bekommen wurde ein privat betriebener Ausschankbetrieb installiert. So etwas bringt keine Ruhestörung.
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:07
A anonymisiert 2022-10-07 09:42:44
A anonymisiert 2022-10-06 10:02:21
1. Biergartenbetrieb macht auch 2. Die Menschen, die sich vor dem Biergarten konsumfrei auf der unteren brücke aufhielten, wichen in die unmittelbare Umgebung (z.b. Kranen) aus
A anonymisiert 2022-10-05 23:37:07
Die Ruhestörung wurde wegen der Wiedereröffnung der Bars und Discotheken gestoppt
A anonymisiert 2022-10-06 08:41:16
A anonymisiert 2022-10-06 10:31:26
Gäste der Biergartens haben teils ab dem frühen Mittag für Ruhestörungen gesorgt (Bluetoothboxen, lautes Singen etc.). Durch die Bewirtschaftung haben sich nun auch oft Junggesell:innenabschiede auf der Unteren Brücke versammelt, die insbesondere Samstagvormittags massiv gestört haben. Vor Bewirtschaftung der Brücke war es deutlich angenehmer und leiser, besonders tagsüber.
A anonymisiert 2022-10-06 14:35:00
Das ist leider eine Frage, die sehr suggestiv gestellt ist. Die Untere Brücke als Aufenthaltsort wird nie komplett lärmfrei sein, egal ob mit oder ohne Gastronomie. Corona war da natürlich eine Extremsituation, wo viele Jugendliche und Studierende wenig andere Flächen zum Treffen hatten.
A anonymisiert 2022-10-06 13:17:37
347
(45.96%)
Kann ich nicht beurteilen

2. Wurde das Ziel, die Verschmutzungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

319
(44.62%)
Ja
167
(23.36%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-16 12:41:44
Hätte die Stadt es ändern wollen, wären genug Mülleimer aufgestellt worden. Nur da wo es keine Mülleimer/zu wenig gibt liegt der Müll auf der Straße.
229
(32.03%)
Kann ich nicht beurteilen

3. Hat die Einrichtung der Freischankfläche auf der Unteren Brücke noch andere Effekte hervorgerufen?

599
(80.19%)
Ja
A anonymisiert 2022-10-06 14:10:21
Man kann die Aussicht auf Klein Venedig nicht genießen ohne vor den Gästen zu stehen
A anonymisiert 2022-10-06 09:30:41
Verengung des Gehweg, dadurch weniger Platz für Fussgänger. Daraus folgende ist auch die obere Brücke tagsüber kaum begehbar
A anonymisiert 2022-10-06 10:41:30
Bürger:innen und Jugendliche wurden vertrieben
A anonymisiert 2022-10-06 13:06:47
Weniger Platz, unansehnliche Verstellung von Kunst
A anonymisiert 2022-10-06 10:52:59
Verdrängungseffekt für Anwohner:innen, Studierende, junge Leute und Leute, die sich gern einfach so auf der Unteren Brücke getroffen haben um ein nettes Getränk oder Eis zu essen.
A anonymisiert 2022-10-06 07:31:30
Verdrängung der Jugendlichen an andere Plätze, die nun ein Problem mit Lärm haben, etwa Heumarkt Kommerzialisierung öffentlichen Raumes Bamberg wird mehr zu einer Stadt, in der nur noch cafes und Gaststätten in der Innenstadt sind (weniger lebenswert für Anwohner) Starke Verengung des Verkehrsweges in die Domstadt für Fußgänger und Radfahrer Verschandelung der Ansicht, insbesondere durch Ausschankhütte vor Skulptur
A anonymisiert 2022-10-06 07:36:43
Verstellte Sicht auf Kunstwerk und Klein Venedig, Engstelle wurde geschaffen die zum Hochzeiten zu Gedeänge führt und für Radfahrer unpassierbar ist.
A anonymisiert 2022-10-06 07:28:22
Verdrängung von Anwohnern und Einheimischen tagsüber, Kommerzialisierung des schönsten Blicks auf Klein Venedig, Minderung der Möglichkeiten spontaner sozialer Kontakte
A anonymisiert 2022-10-06 07:56:05
Die Untere Brücke ist unattraktiv geworden. Man fühlt sich nicht als Teil wenn man nicht konsumiert. Der schöne Geist von früher als Treffpunkt ist Weg.
A anonymisiert 2022-10-06 07:55:57
Die Fläche ist nicht mehr als "Freifläche" nutzbar; Das Stadtbild wurde erheblich vershlechtert; Der Radverkehr wurde erheblich verschlechtert;
A anonymisiert 2022-10-06 07:56:28
Kein Genuss der unteren Bücke ohne zu bezahlen mehr möglich. Langjähriger studentischer Treffpunkt zerstört. Kaum Durchkommen für Radler. Verödung der Innenstadt.
A anonymisiert 2022-10-06 09:23:57
Verlagerung der Problematik Richtung Uni Innenhof/Quartier an der Stadtmauer und Raser/lautstarke PKW und Motorräder in der Langen Straße
A anonymisiert 2022-10-06 11:08:58
Unmut bei den Bürger*innen Bambergs
A anonymisiert 2022-10-06 09:29:42
Selbstverständlich hat sie das: Privatisierung von öffentlichem Raum, Minderung der Aufenthaltsqualität, Konsum als verpflichtende Voraussetzung zum Aufenthalt überhaupt. Zudem überregionale Berichterstattung in grundsätzlich spöttischem, kopfschüttelnden Tenor: Bamberg, die Stadt der Schildbürger. Die untere Brücke: Weder vom Krieg verschont, noch vom Stadtrat.
A anonymisiert 2022-10-06 11:32:57
Absoluten Widerwillen, weil neben einem wesentlichen Bestandteil des Weltkulturerbes das Ergebnis nur als "geschmacklos" zu definieren ist.
A anonymisiert 2022-10-06 11:38:07
Verlagerung der Problematik, z. B. an den Kranen und den Innenhof der Uni (TB 4)
A anonymisiert 2022-10-06 11:39:37
Ja, denn junge Bürger*innen der Stadt Bamberg - Jugendliche, Studierende - bedürfen eines kulturellen Raumes. Die Einrichtung der Freischankfläche auf der Unteren Brücke hat den Mangel derartiger Raumes (vgl. z.B. ehem. Sound & Arts) in der Innenstadt noch verschärft. Die Einrichtung der Freischankfläche setzt auf Verdrängung der jungen Menschen statt sich ernsthaft mit diesen jungen Menschen um einen kulturellen Ort für sie zu bemühen.
A anonymisiert 2022-10-06 13:42:52
Massive Verkehrsbehinderungen sowohl für Fahrradfahrer als auch Fußgänger (täglicher Arbeitsweg), was zu merklichen Spannungen zwischen passierenden, schlendernden und verweilenden Personen führt (verbale Auseinandersetzungen etwa jeden dritten Tag beobachtet). Nutzung als kurzweilige Kommunikationsfläche (man läuft sich zufällig über den Weg) kaum möglich. Erschwerte Möglichkeiten für Fotos (guter Winkel, Auflagefläche Langzeitbelichtung, Selfies).
A anonymisiert 2022-10-06 14:17:05
Verkehrsbehinderungen für Radfahrer
A anonymisiert 2022-10-06 08:04:14
65
(8.7%)
Nein
83
(11.11%)
Kann ich nicht beurteilen

4. Wie funktionierte das Miteinander der unterschiedlichen Brückenbesucher (Fußgänger, Radfahrende, Gäste der Freischankfläche, Mitarbeitende des Biergartens, Touristen etc.)?

44
(5.33%)
Sehr gut
84
(10.17%)
eher gut
110
(13.32%)
teils/teils
218
(26.39%)
eher schlecht
353
(42.74%)
schlecht
17
(2.06%)
kann ich nicht beurteilen

4.1. Falls Sie bei Frage Nr. 4 "schlecht" oder "eher schlecht" ausgewählt haben...

529
(100.0%)
Warum?
A anonymisiert 2022-10-06 14:03:43
Die Brücke ist deutlich schlechter passierbar und die Mitarbeitenden des Biergartens scheinen die Brücke als privaten Grund zu verstehen.
A anonymisiert 2022-10-06 16:11:02
Weg ist zu eng, mit Fahrrad und Gegenverkehr
A anonymisiert 2022-10-08 11:29:43
Einfach zu eng für Gäste, Fußgänger, Radfahrer
A anonymisiert 2022-10-06 15:51:32
Es ist fast unmöglich geworden, mit dem Fahrrad die Brücke zu überqueren, ohne jeweils mehrfach hinter Passanten warten zu müssen, die den schmalen noch verbliebenen Durchgang verstopfen. Zu Fuß weiche ich auf die Obere Brücke aus, mit dem Fahrrad ist das nicht erlaubt.
A anonymisiert 2022-10-06 16:26:40
Die ohnehin schon angespannte Verkehrssituation verschärft sich zunehmend und ist für Anwohner, die sich in der Stadt mit dem Fahrrad fortbewegen wollen (auch das Schieben des Rades), an dieser Stelle unzumutbar.
A anonymisiert 2022-10-07 09:45:45
Da die vielen Touristen sonst immer über die Obere gegangen sind, jetzt aber eher auch die Untere versperren. Die Tische nehmen auch noch viel freie Fläche weg.
A anonymisiert 2022-10-07 15:33:54
x
A anonymisiert 2022-10-07 21:59:54
Zu eng für Radfahrer und somit auch für Fußgänger
A anonymisiert 2022-10-07 22:34:55
Das miteinander der Benutzer ist kontraproduktiv.
A anonymisiert 2022-10-08 07:46:30
Wenig Platz, eingeengt, keine gute Atmosphäre
A anonymisiert 2022-10-08 15:26:38
Der Weg ist total eingeengt und viel zu schmal für diejenigen, die die Brücke überqueren möchten.
A anonymisiert 2022-10-07 22:06:41
Eine öffentliche Brücke für Schüler, Studenten, Radfahrer u sonstige Bamberger Bürger ist wichtiger als Touristenbiergarten. Zu eng für alle.
A anonymisiert 2022-10-08 18:14:20
Keine Rücksichtnahme untereinander
A anonymisiert 2022-10-08 18:17:40
Als Fahrradfahrerin fast unmöglich daran vorbeizukommen, als Fußgänger fühlt man sich auch wie ein ungewollter Fremdkörper im Wirtsbetrieb
A anonymisiert 2022-10-06 17:07:50
Durchkommen ist schwierig, Fußgänger sind von Fahrradfahrenden genervt und umgekehrt, habe als Fahrradfahrerin Angst, jemanden umzufahren, es ist eng, nervig mit einem Kinderanhänger durchzukommen
A anonymisiert 2022-10-06 17:12:28
eine hauptverkehrsader für nichtmotorisierte wird stark eingeschränkt
A anonymisiert 2022-10-06 17:24:33
Kein Durchkommen mit dem Fahrrad
A anonymisiert 2022-10-07 10:11:20
Verstopfung - kein Durchkommen für Stadtbewohnende, welche mit dem Fahrrad, Kinderwägen o.ä. unterwegs sind
A anonymisiert 2022-10-06 17:44:57
wie oben schon geschrieben: Schankfläche siegt, die Radfahrer sollen schauen, wo sie bleiben. Angeblich will BA doch eine Fahrradstadt sein - ... Aber noch einmal Schankflächen sind wichtiger.
A anonymisiert 2022-10-06 17:51:24
Es ist nicht mehr genügend Platz für alle aufgelisteten Beteiligten. Davor war die Brücke sowohl Touristen-Hotspot, als auch Hauptverkehrsachse für Fahrradfahrer und Fußgänger und da konnte es zu Stoßzeiten schon eng werden. Jetzt ist NUR noch Platz für Gäste des Biergartens und die Betreiber, alle anderen müssen weichen. Das schränkt deutlich mehr Leute ein als die erhoffte (und kaum spürbare) Lärmverminderung.

5. Welche Bevölkerungsgruppen haben Ihrer Ansicht nach von den Maßnahmen profitiert?

725
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-05 16:59:06
Meiner Meinung nach ist für jede intressensgemeinschaft oder Gruppe etwas geboten worden
A anonymisiert 2022-10-05 11:28:59
Anwohner, Gastronomiebetrieb, Bamberger, Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:09:07
Touristen und evtl Anwohner?
A anonymisiert 2022-10-05 18:18:05
Anwohner, Gäste, Durchschnitt der Bevölkerung
A anonymisiert 2022-10-05 18:51:55
Nur der Wirt. Anwohner, die ich kenne, sind vom Brückenbiergarten nicht begeistert.
A anonymisiert 2022-10-05 18:59:45
Touristen und Ü40
A anonymisiert 2022-10-05 11:52:07
Anwohner
A anonymisiert 2022-10-06 08:04:53
Eigentlich alle
A anonymisiert 2022-10-05 17:04:55
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 17:03:17
Anwohner, Spaziergänger, Touristen, die Einwohner Bambergs, die mal in schöner Umgebung einen Kaffee etc. geniessen wollen,
A anonymisiert 2022-10-05 17:21:52
Vor allem Touristen und alte Leute
A anonymisiert 2022-10-05 18:44:50
Die ältere Bevölkerungsgruppe
A anonymisiert 2022-10-05 17:31:25
Touristen und Rentner
A anonymisiert 2022-10-05 17:42:21
Touris
A anonymisiert 2022-10-05 17:45:50
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:41:42
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:57:35
Jedenfalls nicht die jungen
A anonymisiert 2022-10-05 12:28:09
Nur alte Menschen, denen jüngere Menschen auf die Nerven gehen.
A anonymisiert 2022-10-05 13:09:51
Rentner
A anonymisiert 2022-10-05 15:39:47
Touristen

6. Welche Bevölkerungsgruppen wurden Ihrer Ansicht nach durch die Maßnahmen benachteiligt?

743
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-05 11:30:31
Keine
A anonymisiert 2022-10-05 11:52:28
Jugendliche
A anonymisiert 2022-10-05 17:00:35
Keine
A anonymisiert 2022-10-05 18:41:55
Einwohner, Nutzer der Brücke, Zugang zum Sand- / Berggebiet wird umständlicher
A anonymisiert 2022-10-05 19:00:05
Studenten, Schüler, junge Menschen, ANKER Zentrum
A anonymisiert 2022-10-05 16:56:38
keine
A anonymisiert 2022-10-05 17:05:05
Alle Bamberger
A anonymisiert 2022-10-05 17:06:08
keine
A anonymisiert 2022-10-05 17:22:20
Jugendliche und Leute mittleren Alters, sowie Ärmere
A anonymisiert 2022-10-05 18:23:16
Junge Erwachsene
A anonymisiert 2022-10-05 18:45:09
Die junge Bevölkerungsgruppe
A anonymisiert 2022-10-05 17:30:07
Niemand - Studenten jammern auf hohem Niveau
A anonymisiert 2022-10-05 17:42:29
Bamberger Bevölkerung
A anonymisiert 2022-10-05 17:55:02
Menschen, die eine öffentliche Brücke nutzen wollen, ohne Geld dafür zu bezahlen.
A anonymisiert 2022-10-05 18:04:34
Bürger
A anonymisiert 2022-10-05 18:09:48
Fahrradfahrer und Jugendliche
A anonymisiert 2022-10-05 12:28:39
Es wurde niemand wirklich benachteiligt, Studenten und jüngere Menschen gehen dann halt woanders hin.
A anonymisiert 2022-10-05 13:11:21
Kinder, Studenten, Erwachsene, Pendler
A anonymisiert 2022-10-05 15:40:02
Bamberger Einwohnerschaft, insb. die weniger finanzkräftige
A anonymisiert 2022-10-05 15:43:14
keine

7. Würden Sie generell eine dauerhafte Freischankfläche in den Sommermonaten auf der Unteren Brücke begrüßen?

97
(11.81%)
Sehr begrüßen
33
(4.02%)
eher begrüßen
30
(3.65%)
teils/ teils
63
(7.67%)
eher nicht begrüßen
596
(72.59%)
überhaupt nicht begrüßen
2
(0.24%)
kann ich nicht beurteilen

8. Haben Sie Verbesserungsvorschläge für eine dauerhafte Freischankfläche auf der Unteren Brücke?

513
(100.0%)
Bitte nennen Sie uns hier Ihre Verbesserungsvorschläge:
A anonymisiert 2022-10-06 19:44:41
Keine Privatisierung des öffentlichen Raumes!
A anonymisiert 2022-10-06 19:57:32
So viel davon weg, wie möglich. Einseitig wäre schon besser. Und dieser Klotz, der zur Bewirtung vor der Brücke steht, ist ein Schandfleck. Weg damit!
A anonymisiert 2022-10-06 19:11:30
Keine Freischankfläche
A anonymisiert 2022-10-07 10:19:39
Bessere Kontrollen des Ordnungsamtes zwecks Straßenmusiker die zu lange und zu laut spielen
A anonymisiert 2022-10-08 14:26:14
Bitte keine freischankfläche mehr
A anonymisiert 2022-10-06 19:47:30
Den Schankwagen entfernen und versuchen, dass der ehemalige Hut Holland-Laden dafür gewonnen werden kann. Die uneingeschränkte Sicht auf die freistehende Skulptur des Mitoraj ist einmalig und sollte wieder hergestellt werden.
A anonymisiert 2022-10-06 19:53:02
Komplett auf eine Freischankfläche verzichten - außer vielleicht zur Sandkerwa bzw. an EINZELNEN Tagen zu speziellen Anlässen
A anonymisiert 2022-10-08 12:03:00
Keine Tische
A anonymisiert 2022-10-08 13:48:12
Versorgungsstation nicht in offenen Buden;
A anonymisiert 2022-10-08 17:48:41
Schankbuden besser gestalten, möglicherweise in angrenzenden Geschäftsräumen Ausschank unterbringen
A anonymisiert 2022-10-07 10:47:27
Die häßlichen Bretterbuden müssen unbedingt weg
A anonymisiert 2022-10-07 11:06:10
Die Bier/ Bratwurst -Buden müssen auf jeden Fall weg, der Weg darf nicht weiter eingeschränkt sein! (Hut Holland Laden kann doch dafür genutzt werden!)
A anonymisiert 2022-10-07 11:09:06
Wenn dann nur, wenn ein problemloses Durchkommen für einheimische Fußgänger/Radfahrer gewährleistet wird, sich die Bamberger Jugend sich auch auf der Brücke aufhalten kann und vor allem, wenn die Mitoraj-Skulptur nicht verdeckt und damit verschandelt wird! Der Gesamtanblick darf nicht darunter leiden.
A anonymisiert 2022-10-07 11:29:25
Verbesserungsvorschlag: Keine Freischankfläche
A anonymisiert 2022-10-07 12:02:27
Wenn möglich, sollte in den Häusern am Anfang der Brücke eine Möglichkeit für den Ausschank und die Küche und vor allem Toiletten geschaffen werden.
A anonymisiert 2022-10-06 19:58:50
Anlieferungsverkehr besser organisieren
A anonymisiert 2022-10-06 20:00:58
Weniger Tische Richtung Bergstadt. Wenn nur die halbe Brücke belegt ist, wäre genug Platz für alle da.
A anonymisiert 2022-10-06 20:08:57
Kunstwerk muss wieder frei zugänglich und sichtbar sein, Ausschankwagen muss verschwinden
A anonymisiert 2022-10-06 20:28:28
Weg damit.
A anonymisiert 2022-10-07 19:06:34
Keine Freischankfläche auf der Unteren Brücke!!! Lasst doch die Brücke einfach Brücke sein.

9. Gibt es noch etwas, was Sie mitteilen möchten?

388
(100.0%)
Hier ist Platz für weitere Mitteilungen/Anregungen:
A anonymisiert 2022-10-12 23:46:11
Bitte gebt uns die Untere Brücke zurück.
A anonymisiert 2022-10-13 11:11:59
Freischrankfläche auf die obere Brücke verlagern
A anonymisiert 2022-10-13 15:42:37
Die untere Brücke sollte frei bleiben, aus (Verkehrs)logistischen und ästhetischen Gründen. Außerdem braucht die Jugend auch einen Platz an dem sie sich treffen kann, ohne Konsumzwang.
A anonymisiert 2022-10-18 12:46:50
Die Verschandelung des wunderschönen Stadtbildes um den Mitoraj ist restlos, aber wirklich restlos inakzeptabel
A anonymisiert 2022-10-19 08:55:18
Bei einer Neuvergabe sollte man berücksichtigen, dass Tom Land der Einzige war, der das Risiko eingegangen ist
A anonymisiert 2022-10-19 16:58:13
Durch den anderen Betrieb des öffentlichen WCs an der Unteren hat sich auch da ergeben, dass bei Stadtführungen älteren Personen je nach Tageszeit gesagt werden musste, dass in der unmittelbaren Innenstadt kein Klo zur Verfügung stände.
A anonymisiert 2022-10-19 23:29:56
Es wäre so schön, wenn die Untere wieder ein Treffpunkt für ALLE Menschen wäre, niedrigschwellig, für alle zugänglich ohne Bedingungen - das bietet auch für TouristInnen das typische offene Bamberger Ambiente und die gewohnt wunderschöne Aussicht.
A anonymisiert 2022-10-13 18:59:54
Bitte, bitte, bitte....schaffen Sie diesen Schwachsinn und Schandfleck ab.
A anonymisiert 2022-10-13 21:11:28
Die Bretterbuden sind an der Unteren Brücke nicht nur verkehrsbehindernd, sondern auch hässlich. Versperren eines der schönsten An- und Aussichten von Bamberg. Den Blick auf Mitoraj mit Klein Venedig. Unmöglich
A anonymisiert 2022-10-13 21:42:44
Die Buden sind eine Beleidigung fürs Auge
A anonymisiert 2022-10-19 23:30:39
Sehr schade das diesen Sommer einer der schönsten Plätze Bambergs zum Verweilen, trinken von Kaffee, essen eines Eises oder dem Genuss eines kühlen Getränkes allen Bambergern weggenommen wurde, lediglich weil sich eine kleine Gruppe der Gesellschaft nachts nicht benehmen kann. Das ist kollekive Bestrafung. Der Platz wurde kommerzialisiert. Für Touristen - gegen Bamberger Bürger. Hoffentlich gibt es diesen Biergarten nächsten Sommer nicht wieder.
A anonymisiert 2022-10-18 20:34:13
Die Lärmbelästigung sollte sich eigentlich durch die Wiedereröffnung der Bars und Clubs erledigt haben. Generell ist der Sicherheitsdienst sinnvoll, auch um Müll zu vermeiden. Sollte die untere Brücke trotz Umfrage eine Freischankfläche bleiben, wäre es wünschenswert das Herr Land diese weiter betreiben darf ohne Ausschreibung, da er das Risiko des Feldversuchs getragen hat.
A anonymisiert 2022-10-14 01:16:06
Ja, der Anmeldeprozess zu dem Spaß hier topt die Lächerlichkeit des Ganzen nochmals. Nehmen Sie das nächste Mal bitte etwas Geld in die Hand und beauftragen Sie ein neutrales Marktforschungsinstitut. Dann sind die Ergebnisse auch ordentlich verwertbar.
A anonymisiert 2022-10-14 06:42:25
Ein Zusammenhang mit dem Erreichen der Ziele und der Scaffung des Biergartens ist nicht nachweisbar, da sich wesentliche Rahmenbedingungen geändert haben. Keine Schließung von Clubs und Diskos, Feste aller Art und überall. Es gibt keinen Grund mehr sich in Bamberg zur Party auf der Brücke zu treffen.
A anonymisiert 2022-10-18 21:03:25
Die Bude, in der gespült und ich weiß nicht was noch gemacht wird, ist wirklich eine Schande. Diese ganze Hütte ist so dermaßen unpassend, dass es schon fast nicht mehr auszuhalten ist. Jede Fressbude auf einem Festival und jeder Foodtruck legt mehr wert auf sein Auftritt als diese Hütte mit Anbau
A anonymisiert 2022-10-18 22:05:01
Bitte keinen weiteren solchen Unfug im Weltkulturerbe und die Verschandelung des Mitoraj ist eine unglaubliches Ärgernis!!!
A anonymisiert 2022-10-18 22:34:09
Die Bamberger Innenstadt ist aus meiner Sicht nicht nur Kulisse für Touristen und Saufgelage. Hier wohnen Menschen, die durch Lärm, Verschmutzung, Vandalismus und Rohheitsdelikte belastet waren und immer noch sind. Jedem, der hier wohnt ist bewusst, dass es kein stiller Ort auf dem Lande ist, aber es müssen Grenzen respektiert werden. Wir benötigen keinen Ballermann im Herzen des Welterbes, die Bewirtschaftung der Unteren Brücke ist nicht optimal, aber tausend mal besser, als der Zustand zuvor. Niemand hat das Recht einen öffentlichen Raum und die betroffenen Anwohner für seine Partikularinteresse auf "Feiern und Party" in Geiselhaft zu nehmen und darüber hinaus die Allgemeinheit für die Reinigung, Beseitigung von Schäden und Polizeieinsätze zahlen zu lassen. Zu guter Letzt: die Stadt sollte die Genehmigung für das Betreiben von Automatenläden in der Austrasse und neuerdings in der Langen Strasse dringend überdenken!
A anonymisiert 2022-10-14 08:07:32
Der Mitoraj muss wieder frei zu sehen sein! Die Buden verschandeln die Kunst.
A anonymisiert 2022-10-14 09:04:08
Die Einrichtung der Freischankfläche auf der Unteren Brücke und die dazu gehörenden Versorgungseinrichtungen beeinträchtigen vor allem Radfahrer und sind am Zugang zur Kapuzinerstraße durch den schmalen Durchgang zur Brücke ein Sicherheitsrisiko für alle. Bitte schafft dies Freischankfläche wieder ab!!!
A anonymisiert 2022-10-14 09:17:53
Im Umfeld des Sandes gibt es bereits sehr viele Freischankflächen, müssen es wirklich noch mehr sein?!

10. Sie wohnen…

385
(47.3%)
in der Innenstadt von Bamberg
394
(48.4%)
in der Stadt Bamberg
31
(3.81%)
im Landkreis Bamberg
4
(0.49%)
außerhalb von Stadt und Landkreis Bamberg

11. Sie sind…

5
(0.62%)
Schülerin/Schüler
86
(10.6%)
Studentin/Student
2
(0.25%)
Auszubildende/Auszubildender
428
(52.77%)
Angestellte/Angestellter
93
(11.47%)
Beamtin/Beamter
95
(11.71%)
Selbständige/Selbständiger
3
(0.37%)
arbeitslos
81
(9.99%)
Rentnerin/Rentner
18
(2.22%)
Sonstiges

12. In welcher Form nutzen Sie die Untere Brücke? (Mehrfach-Nennungen möglich) (Mehrfachantworten möglich)

654
(31.86%)
Verkehrsweg/Radfahrer
749
(36.48%)
Verkehrsweg/Fußgänger
96
(4.68%)
Anwohner
20
(0.97%)
Gewerbe (auch Anlieferung)
8
(0.39%)
Tourist
526
(25.62%)
Freizeitort/Aufenthalt

13. Wie alt sind Sie?

5
(0.61%)
bis 18
168
(20.59%)
19 - 29
258
(31.62%)
30 - 45
240
(29.41%)
45 - 60
128
(15.69%)
60 - 75
17
(2.08%)
über 75 Jahre