Michaela Schraetz Ihre Meinung ist gefragt! Auf dieser Seite können Sie sich an der oder den Abstimmung/en zum Projekt beteiligen. Klicken Sie auf die jeweilige Schaltfläche – und schon wird Ihre Stimme gezählt. Außerdem finden Sie hier statistische Angaben sowie das Ergebnis der Abstimmung, sobald diese abgeschlossen ist.
Bitte teilen Sie Verwaltung und Stadtrat hier Ihre Meinung mit! Neben der Beurteilung, ob das ursprüngliche Ziel des Testlaufs erreicht wurde, haben Sie auch ausreichend Gelegenheit, andere Begleiterscheinungen der Freischankfläche zu bewerten. Bitte machen Sie davon gerne Gebrauch. Vielen Dank.

1. Wurde das Ziel, die Ruhestörungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

238
(31.52%)
Ja
170
(22.52%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-05 18:20:38
Lärmverlagerung
A anonymisiert 2022-10-05 18:56:39
A anonymisiert 2022-10-05 17:29:18
A anonymisiert 2022-10-05 17:41:10
A anonymisiert 2022-10-05 12:25:31
Auf der unteren Brücke vielleicht, weil Touristen vielleicht kürzer an den Bänken sitzen, als irgendwelche Studenten, dafür hat sich der Lärm ja nur ein paar Meter weiter auf den Kranen oder sonst wohin verlagert.
A anonymisiert 2022-10-05 13:05:21
Dir Ruhestörung war allein auf die Coronasituation und geschlossene Lokale zurückzuführen
A anonymisiert 2022-10-05 18:58:14
Die Maßnahme kam zu dem Zeitpunkt an dem andere Lokalitäten wieder öffneten und sich die Grüppchen wieder auflösten.
A anonymisiert 2022-10-05 18:03:23
A anonymisiert 2022-10-06 15:25:28
Da das Problem nicht mehr existent ist, wurde das Problem auch nicht gelöst. Alle Bars & Clubs haben schon lange wieder geöffnet. Die Stadt Bamberg hat nur die für sich einfachste Lösung gewählt.
A anonymisiert 2022-10-06 12:52:29
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:45
die Ruhestörungen haben sich nach Aufhebung der Corona-Pandemie von selbst erledigt
A anonymisiert 2022-10-06 10:03:57
Um die "Ruhestörung" in den Griff zu bekommen wurde ein privat betriebener Ausschankbetrieb installiert. So etwas bringt keine Ruhestörung.
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:07
A anonymisiert 2022-10-07 09:42:44
A anonymisiert 2022-10-06 10:02:21
1. Biergartenbetrieb macht auch 2. Die Menschen, die sich vor dem Biergarten konsumfrei auf der unteren brücke aufhielten, wichen in die unmittelbare Umgebung (z.b. Kranen) aus
A anonymisiert 2022-10-05 23:37:07
Die Ruhestörung wurde wegen der Wiedereröffnung der Bars und Discotheken gestoppt
A anonymisiert 2022-10-06 08:41:16
A anonymisiert 2022-10-06 10:31:26
Gäste der Biergartens haben teils ab dem frühen Mittag für Ruhestörungen gesorgt (Bluetoothboxen, lautes Singen etc.). Durch die Bewirtschaftung haben sich nun auch oft Junggesell:innenabschiede auf der Unteren Brücke versammelt, die insbesondere Samstagvormittags massiv gestört haben. Vor Bewirtschaftung der Brücke war es deutlich angenehmer und leiser, besonders tagsüber.
A anonymisiert 2022-10-06 14:35:00
Das ist leider eine Frage, die sehr suggestiv gestellt ist. Die Untere Brücke als Aufenthaltsort wird nie komplett lärmfrei sein, egal ob mit oder ohne Gastronomie. Corona war da natürlich eine Extremsituation, wo viele Jugendliche und Studierende wenig andere Flächen zum Treffen hatten.
A anonymisiert 2022-10-06 13:17:37
347
(45.96%)
Kann ich nicht beurteilen

2. Wurde das Ziel, die Verschmutzungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

319
(44.62%)
Ja
167
(23.36%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-05 17:41:19
A anonymisiert 2022-10-05 17:44:28
A anonymisiert 2022-10-05 18:20:56
Biertische ebenfalls Verschmutzung i.w.Sinne
A anonymisiert 2022-10-05 18:56:49
A anonymisiert 2022-10-05 17:29:30
A anonymisiert 2022-10-05 18:03:34
A anonymisiert 2022-10-05 12:04:18
Dreck durch Gastro
A anonymisiert 2022-10-05 12:24:35
Statt den Müll jetzt auf der unteren Brücke zu finden, hat sich alles verteilt. Es gibt nun größere Gruppen am Kranen und hinten in die Sandstraße raus
A anonymisiert 2022-10-05 19:21:04
A anonymisiert 2022-10-05 19:41:46
fehlende Mülleimer auf der Brücke
A anonymisiert 2022-10-06 08:41:25
A anonymisiert 2022-10-06 10:03:56
Biergarten macht auch Dreck, eher noch mehr Müll
A anonymisiert 2022-10-06 14:31:10
A anonymisiert 2022-10-06 15:32:02
Gleiche Antwort wie oben schon. Es war die einfachste & bequemste Lösung. Natürlich ist am Ende des Tages weniger Müll auf der Brücke wenn dort den ganzen Tag Leute bedienen/arbeiten. Aber auch das hätte man ander lösen können, zum Beispiel mit mehr Mülleimern wäre schon sehr viel getan. Die Annahme mehr Mülleimer würden auch mehr Menschen anziehen ist absurd.
A anonymisiert 2022-10-06 12:52:36
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:21
A anonymisiert 2022-10-05 22:23:47
Beim Biergarten ist nachts oft Verschmutzung. Ebenfalls ist es stellenweise eklig, wenn junge Leute - vermutlich aus Protest - gegen die Bänke des Biergartens urinieren. Das gab es vorher nicht.
A anonymisiert 2022-10-06 10:05:23
Auch wenn die Untere Brücke nachts signifikant sauberer geworden ist: Es ist eine Frage des Verhältnisses. Es kann nicht sein, dass die Privatisierung öffentlichen Raums die einzige Möglichkeit ist, die Plätze sauber zu halten. Es hab vor der Installation der Schankstelle bereits keine ausreichenden Möglichkeiten, Müll zu entsorgen. Allein die Untere Brücke mit ausreichend Mülleimern auszustatten, hatte positive Auswirkungen gehabt. Ferner wäre eine Aufklärungskampagne, ein Dialog, ein Auf-die-Menschen-Zugehen die langfristige ertragreichste Methode, Verschmutzung einzudämmen. Zwar ist die Brücke jetzt sauber, aber die Bürgerinnen und Bürger haben nichts davon, nur der zahlende Konsument. Das kann nicht die Lösung sein.
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:43
A anonymisiert 2022-10-06 10:31:43
Beim täglichen Gang über die Brücke als Anwohnerin habe ich schlimmere Zustände als vor der Bewirtschaftung gesehen. Oftmals haben Gäste Essensreste, Verpackungsmüll und Plastikbecher unter den Tischen liegen gelassen. Insbesondere die im Biergarten häufig frequenten Junggesell:innenabschiede hinterließen viel Schmutz.
229
(32.03%)
Kann ich nicht beurteilen

3. Hat die Einrichtung der Freischankfläche auf der Unteren Brücke noch andere Effekte hervorgerufen?

599
(80.19%)
Ja
A anonymisiert 2022-10-05 18:02:07
Schlechter Standort Ausschankbude- verdeckt Mitoraj. Stört das Stadtbild, zu eng keine ordentliche Fahrradsquerungsmöglichkeit über alter Kanal/Regnitz unabhängig vom Strassenverkehr möglich
A anonymisiert 2022-10-05 19:02:09
Der Verkehrsfluss auf der unteren Brücke hat einen Flaschenhals erhalten und ist zeitweise insbesondere mit dem Fahrrad oder Kinderwagen nervig. Zeitweise stauen sich touristengruppen in dem Bereich und stören den Verkehrsfluss. Außerdem wird eine einst attraktive Aussicht nun eingeschränkt und steht nur noch zahlende Publikum zur Verfügung oder man schadet dem Wirt dadurch, dass man sich niederlässt.
A anonymisiert 2022-10-06 12:00:13
Ärger bei Radfahrern, Rücksichtslosigkeit bei Fußgängern. Als Radfahrer werde ich nicht absteigen, auch wenn die Fußgänger meinen, das provozieren zu müssen. Gefahrenstelle am Brückenende zur Langen Straße. Der Durchgang zur Brücke ist durch die Ecke der (spuckhässlichen) Schankhütte sehr eng und unübersichtlich.
A anonymisiert 2022-10-06 12:17:28
Eingeschränkter Verkehr, es ist zu eng um gut vorbeizulaufen, es sieht hässlich aus, die Figur Metorei wurde zugestellt, es gibt wieder einen Platz weniger an dem man sich ohne Konsumzwang aufhalten kann
A anonymisiert 2022-10-06 08:13:12
Der frei nutzbare schöne Ort wurde zu großen Teilen von der Freischankfläche vereinnahmt.
A anonymisiert 2022-10-06 08:15:18
Behinderung der Passanten, ein Überqueren des Flusses ist nur noch sehr viel erschwerter möglich, da sich nun alles auf obere Brücke und einen minimalen Spalt auf der unteren konzentriert. Ein Durchkommen mit Rad ist unmöglich.
A anonymisiert 2022-10-06 09:44:43
Weniger Möglichkeit, in der Innenstadt zur Ruhe zu kommen
A anonymisiert 2022-10-06 11:42:20
Kein Treffpunkt mehr für junge Leute
A anonymisiert 2022-10-06 12:44:29
Einen Ausverkauf öffentlicher Flächen zur privaten Bewirtschaftung und zu Lasten junger Bewohner, sowie Passanten und Radfahrern in der Stadt.
A anonymisiert 2022-10-05 19:22:00
Verlagerung auf angrenzende Flächen im Innenstadtbereich, zB am Kranen, Austraße, Universitätsgelände und dort Störungen
A anonymisiert 2022-10-05 19:32:33
Die Durchgangsverbindung wurde unnötig für Fußgänger und Fahrradfahrer verkleinert. Die komplette Sicht auf ein für die Stadt wichtiges Kunstwerk wurde zugestellt. Ein zusätzlicher Rettungsweg wurde verperrt. Öffentlicher Raum wurde kommerzialisiert. der beliebte, zentralgelegene Kinderflohmarkt wurde aus der Altstadt auf die grüne Wiese verlegt.
A anonymisiert 2022-10-05 19:39:04
Verkehrsbehinderungen
A anonymisiert 2022-10-05 19:42:22
Schwieriger für Radfahrer, enger Eingang durch Stand und Beschilderung, kein Ort mehr für Bamberger sondern vor allem für Touristen
A anonymisiert 2022-10-06 11:44:53
auch ältere Menschen halten sich jetzt gern auf der Unteren Brücke auf und genießen die Blicke
A anonymisiert 2022-10-06 08:30:28
Der öffentliche Raum für Fußgänger und Radfahrer wurde erheblich eingeschränkt und führte zu noch mehr Behinderungen. Die untere Brücke ist die einzige Querung für Radfahrer!
A anonymisiert 2022-10-06 08:36:10
1. Verlegung des Kinderbasars 2. Verschlechterung der Verkehrssituation 3. Verstellung von Sehenswürdigkeiten
A anonymisiert 2022-10-06 14:22:31
Störung des Verkehrsflusses und damit Behinderung und Verärgerung der Bewohner Bambergs.
A anonymisiert 2022-10-05 20:19:58
Fahrradverkehr nicht mehr möglich.
A anonymisiert 2022-10-05 20:22:46
Verlust des studentischen Flairs auf der unteren Brücke
A anonymisiert 2022-10-05 21:04:06
Verdrängung von Jugendlichen, Einschränkung des Rad- und Fußverkehrs
65
(8.7%)
Nein
83
(11.11%)
Kann ich nicht beurteilen

4. Wie funktionierte das Miteinander der unterschiedlichen Brückenbesucher (Fußgänger, Radfahrende, Gäste der Freischankfläche, Mitarbeitende des Biergartens, Touristen etc.)?

44
(5.33%)
Sehr gut
84
(10.17%)
eher gut
110
(13.32%)
teils/teils
218
(26.39%)
eher schlecht
353
(42.74%)
schlecht
17
(2.06%)
kann ich nicht beurteilen

4.1. Falls Sie bei Frage Nr. 4 "schlecht" oder "eher schlecht" ausgewählt haben...

529
(100.0%)
Warum?
A anonymisiert 2022-10-16 12:45:46
Verweilen in der Brücke unmöglich, kein kurzes Stehenbleiben möglich, da man von Bedienung fortgescheucht wurde. Auch wurde die Brücke durch die Bänke und Tische zu sehr beengt
A anonymisiert 2022-10-18 16:00:21
Gegenseitiges Unverständnis, im Weg stehen
A anonymisiert 2022-10-18 22:44:55
Viele Touristen, wenig Platz
A anonymisiert 2022-10-19 11:37:50
Durchgangsverkehr und Flair der Unteren Brücke stark eingeschränkt.

5. Welche Bevölkerungsgruppen haben Ihrer Ansicht nach von den Maßnahmen profitiert?

725
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-19 11:38:45
Tourist*innen
A anonymisiert 2022-10-19 19:11:02
Ich habe den Eindruck gewonnen (kann dies aber natürlich nicht bestätigen), dass vor allem Touristen die Maßnahme genutzt haben.

6. Welche Bevölkerungsgruppen wurden Ihrer Ansicht nach durch die Maßnahmen benachteiligt?

743
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-05 11:30:31
Keine
A anonymisiert 2022-10-05 11:52:28
Jugendliche
A anonymisiert 2022-10-05 17:00:35
Keine
A anonymisiert 2022-10-05 18:41:55
Einwohner, Nutzer der Brücke, Zugang zum Sand- / Berggebiet wird umständlicher
A anonymisiert 2022-10-05 19:00:05
Studenten, Schüler, junge Menschen, ANKER Zentrum
A anonymisiert 2022-10-05 16:56:38
keine
A anonymisiert 2022-10-05 17:05:05
Alle Bamberger
A anonymisiert 2022-10-05 17:06:08
keine
A anonymisiert 2022-10-05 17:22:20
Jugendliche und Leute mittleren Alters, sowie Ärmere
A anonymisiert 2022-10-05 18:23:16
Junge Erwachsene
A anonymisiert 2022-10-05 18:45:09
Die junge Bevölkerungsgruppe
A anonymisiert 2022-10-05 17:30:07
Niemand - Studenten jammern auf hohem Niveau
A anonymisiert 2022-10-05 17:42:29
Bamberger Bevölkerung
A anonymisiert 2022-10-05 17:55:02
Menschen, die eine öffentliche Brücke nutzen wollen, ohne Geld dafür zu bezahlen.
A anonymisiert 2022-10-05 18:04:34
Bürger
A anonymisiert 2022-10-05 18:09:48
Fahrradfahrer und Jugendliche
A anonymisiert 2022-10-05 12:28:39
Es wurde niemand wirklich benachteiligt, Studenten und jüngere Menschen gehen dann halt woanders hin.
A anonymisiert 2022-10-05 13:11:21
Kinder, Studenten, Erwachsene, Pendler
A anonymisiert 2022-10-05 15:40:02
Bamberger Einwohnerschaft, insb. die weniger finanzkräftige
A anonymisiert 2022-10-05 15:43:14
keine

7. Würden Sie generell eine dauerhafte Freischankfläche in den Sommermonaten auf der Unteren Brücke begrüßen?

97
(11.81%)
Sehr begrüßen
33
(4.02%)
eher begrüßen
30
(3.65%)
teils/ teils
63
(7.67%)
eher nicht begrüßen
596
(72.59%)
überhaupt nicht begrüßen
2
(0.24%)
kann ich nicht beurteilen

8. Haben Sie Verbesserungsvorschläge für eine dauerhafte Freischankfläche auf der Unteren Brücke?

513
(100.0%)
Bitte nennen Sie uns hier Ihre Verbesserungsvorschläge:
A anonymisiert 2022-10-18 22:31:23
Prüfung der Einbeziehung und Nutzung von Leerstand im Umfeld der Unteren Brücke (ehem. Hutgeschäft Holland oder ehem. Green Goose), um dem Betreiber, Koch- und Lagermöglichkeiten zu geben und eine Alternative zum Ausschank aus der Bude
A anonymisiert 2022-10-19 11:05:00
Keinen Ausschank generell
A anonymisiert 2022-10-19 19:36:31
Weglassen
A anonymisiert 2022-10-15 22:29:47
nein
A anonymisiert 2022-10-16 01:17:13
Mitoraj muss wieder in seiner Schönheit frei stehen können. Es sollte für die notwendigen Wägen eine Lösung gefunden werden. Schade, dass „Holland“, der jetzt lange leer stand (warum?) plötzlich eine andere Nutzung bekommt. Hoffentlich nicht eine, bei der sich jemand wieder über die Bewirtung auf der Unteren Brücke aufregt. Möglicherweise sollte die Bierqualität verbessert werden. Aber die war ja früher bei den Stadtmarketing Events noch schlechter. Ich sage nur Tucher. Außerdem möchte ich sagen, dass sich die Bewirtung außer Land keiner zugetraut hat und jetzt plötzlich, als alle merken wie toll das sein kann, andere Bewerber da sein sollen. Man muss ihm auf alle Fälle zu Gute halten, dass er die ganzen Investitionen in Kauf genommen hat, ohne zu wissen, ob alles so funktioniert. Ua. weil alle jammern und kein Personal bekommen. Bei ihm hat das anscheinend gut geklappt.
A anonymisiert 2022-10-16 11:59:39
Ich lehne eine Freischankfläche an der Unteren Brücke grundsätzlich ab. Ich plädiere für die Abschaffung.
A anonymisiert 2022-10-16 08:20:43
Nur eine Seite der Brücke
A anonymisiert 2022-10-16 10:25:19
Keine Freischankfläche installieren.
A anonymisiert 2022-10-16 12:35:43
Ab auf den Maxplatz, hier ist Platz genug.
A anonymisiert 2022-10-17 08:22:04
Gebt die Brücke wieder frei für.
A anonymisiert 2022-10-16 12:47:20
Abschaffen, Brücke wie vorher machen. Ruhestörungen durch die Polizei verfolgen. Wenn es gar nicht geht, nächtliche Sperrung ab 1 Uhr

9. Gibt es noch etwas, was Sie mitteilen möchten?

388
(100.0%)
Hier ist Platz für weitere Mitteilungen/Anregungen:
A anonymisiert 2022-10-19 20:43:13
Ältestenrat Bamberg abschaffen!!
A anonymisiert 2022-10-09 20:35:02
Die. Untere Brücke ist schlichtweg nicht für einen Ausschank geeignet in ihrer Bedeutung als Verkehrsweg und öffentlicher Platz. Mal ganz davon abgesehen, von der Fragwürdigkeit von einer Privatisierung von öffentlichem Raum. Das Ziel die Jugend aus der Stadt oder in Kneipen zu verdrängen wird dadurch nicht erreicht. Das Problem bedarf einer anderen Lösung: mehr Raum und Angebot für diese Gruppen. Es kann gut sein, dass das den Konflikt nicht auflöst, weil es ein Bedürfniskonflikt ist der sich nicht auflösen lässt. Wer dort wohnt, muss damit klarkommen, dass es Leben in der Stadt gibt.
A anonymisiert 2022-10-09 21:15:53
Macht die untere Brücke wieder zum Bestandteil des öffentlichen Lebens der Bamberger und nicht zur Gelddruckmaschine einzelner.
A anonymisiert 2022-10-09 23:10:52
Die Aktion wurde als pauschale Verdrängung Jugendlicher verstanden. Wir brauchen aber die jungen Menschen dringend in unserer Gesellschaft, nicht nur als Servicekräfte (z.B. in einem Biergarten). Sie sind eine Bereicherung, gegen die einzelnen Störer sollte man konsequenter vorgehen. Das schaffen private Sicherheitsdienste auch in den Clubs.
A anonymisiert 2022-10-16 15:35:25
Bamberg verkündet doch tatsächlich im neuesten Rathaus Journal, dass Bamberg eine Fahrradfreundliche Kommune wird. Das ist nicht der Realität mit Radweg-Beschränkung immer wieder an Baustellen (Kuni 80) oder wie eben auch über die Untere Brücke oder auch mit unzureichend geschützen Radspuren am Rand von Strassen entsprechend. Es verhöhnt radfahrende.
A anonymisiert 2022-10-09 23:45:41
Ich spreche im Namen all meiner Kolleg*innen, dass wir die Untere Brücke ohne Freischankfläche begrüßen!
A anonymisiert 2022-10-10 07:08:44
Das man durch diese Freischankfläche so viele Soziale und kulturelle Momente nimmt, die halt im Endeffekt am meisten Junge Leute betreffen und deren soziales Leben
A anonymisiert 2022-10-10 08:00:30
Nehmt Bamberg nicht seine Schönheit
A anonymisiert 2022-10-10 08:22:24
Der Biergarten ist überflüssig, da der Grund für seine Schaffung (Lockdown und kein Treffpunkt für Jugendliche) nicht mehr existiert.
A anonymisiert 2022-10-10 08:47:04
Die Ruhestörungen und der Großteil der Verschmutzung kamen in der Nacht zu Stande. Hochgeschaukelt hat sich das Problem in der Zeit, als coronabedingt die Bars nicht öffnen konnten, was die Jugend auf die Straße brachte. Die Freischankfläche tagsüber ist also keine echte Entlastung - der Effekt kommt durch die Bewachung in der Nacht und durch die Wiederöffnung der Kneipenszene.
A anonymisiert 2022-10-10 09:02:28
Versorgungsbuden bitte in den alten „Holland-Laden“ verlegen.
A anonymisiert 2022-10-16 15:50:35
Die Brücke wurde ursprünglich so konzipiert dass sie niedrig ist und zum sitzen einläd. Vielleicht braucht die Stadt eher mehr Personal in der Sicherheitswacht und nicht im Bereich der Gastronomie.
A anonymisiert 2022-10-17 14:51:20
Ich bin der Meinung, dass es auch öffentliche Flächen (zum Verweilen) von herausgehobener Attraktivität geben sollte, die nicht kommerzialisiert werden. Dies trägt - neben vielen anderen Aspekten - zur Lebensqualität einer Stadt bei. Im Übrigen wertet der Biergarten das Erscheinungsbild der Unteren Brücke in meinen Augen eher ab als auf.
A anonymisiert 2022-10-18 08:41:50
Wenn die Jugedlichen zulaut sind, könnte man ihnen ja ihre mitgebrachten Radios/Lautsprecher abnehmen und für drei Tage bei der Polizei verwahren. Wenn sich das rumspricht bringt keiner mehr sowas mit.
A anonymisiert 2022-10-18 08:50:00
Auch ohne Bewirtschaftung hätte sich die Situation entspannt. Wenn es so bleibt, dann bitte auch Biergarten auf dem Domberg.
A anonymisiert 2022-10-18 17:51:06
Der Vergleich von diesem Jahr zu letztem Jahr ist nicht ganz gerechtfertigt. Wo hätten denn die Jugendlichen hin sollen im Sommer, wenn alles geschlossen war wegen Corona. Es hätte sich dieses Jahr sicherlich von alleine wieder beruhigt...
A anonymisiert 2022-10-10 10:57:00
Eine Durchsetzung des Alkoholverbots und Lärmschutzes durch Polizei und Ordnungsamt halte ich im Sinne der Interessen aller für angebrachter als eine Schankfläche
A anonymisiert 2022-10-10 10:57:19
Absolut hässliche Gestaltung am Anfang der Brücke. Wie die Stadt Bamberg ihr Weltkulturerbe so unglaublich verunstalten kann, bleibt mir ein Rätsel. Bitte nächstes Jahr nicht mehr! Unsere Herzen bluten und man fühlt sich als Bamberger in der Stadt ein Stück unwohler und verliert das Vertrauen in die Stadtführung, wenn solche Maßnahmen zugelassen werden. Bamberg ist kulturelles Erbe und kein touristisches Kommerzzentrum. Zuerst die Lebensqualität aller Bürger*innen, dann die Lebensqualität einzelner (Anwohner) und dann die Touristen. Ich hoffe die Stadt Bamberg hört auf ihre Einwohner!
A anonymisiert 2022-10-18 18:23:54
Bamberg gehört den Anwohnern. Tourismus ist ja ok, der öffenltiche Raum darf aber nicht dem Kommerz unterworfen werden.
A anonymisiert 2022-10-18 18:23:11
Wenngleich ich die Initiative der Stadt Bamberg gut finde, so ist die Auswahl des Betreibers höchst verstörend. Zudem habe ich den Betrieb auf der Brücke als Ausladung verstanden, dort die Sommermonate zu verbringen. Bitte zukünftig eine Lösung finde , die für die Bürger:innen der Stadt Bamberg ist und nicht für Touristen oder die Profite eines einzelnen Betreibers

10. Sie wohnen…

385
(47.3%)
in der Innenstadt von Bamberg
394
(48.4%)
in der Stadt Bamberg
31
(3.81%)
im Landkreis Bamberg
4
(0.49%)
außerhalb von Stadt und Landkreis Bamberg

11. Sie sind…

5
(0.62%)
Schülerin/Schüler
86
(10.6%)
Studentin/Student
2
(0.25%)
Auszubildende/Auszubildender
428
(52.77%)
Angestellte/Angestellter
93
(11.47%)
Beamtin/Beamter
95
(11.71%)
Selbständige/Selbständiger
3
(0.37%)
arbeitslos
81
(9.99%)
Rentnerin/Rentner
18
(2.22%)
Sonstiges

12. In welcher Form nutzen Sie die Untere Brücke? (Mehrfach-Nennungen möglich) (Mehrfachantworten möglich)

654
(31.86%)
Verkehrsweg/Radfahrer
749
(36.48%)
Verkehrsweg/Fußgänger
96
(4.68%)
Anwohner
20
(0.97%)
Gewerbe (auch Anlieferung)
8
(0.39%)
Tourist
526
(25.62%)
Freizeitort/Aufenthalt

13. Wie alt sind Sie?

5
(0.61%)
bis 18
168
(20.59%)
19 - 29
258
(31.62%)
30 - 45
240
(29.41%)
45 - 60
128
(15.69%)
60 - 75
17
(2.08%)
über 75 Jahre