Hier ist Platz für weitere Mitteilungen/Anregungen:
anonymisiert
2022-10-19 20:43:13
Ältestenrat Bamberg abschaffen!!
anonymisiert
2022-10-09 20:35:02
Die. Untere Brücke ist schlichtweg nicht für einen Ausschank geeignet in ihrer Bedeutung als Verkehrsweg und öffentlicher Platz. Mal ganz davon abgesehen, von der Fragwürdigkeit von einer Privatisierung von öffentlichem Raum. Das Ziel die Jugend aus der Stadt oder in Kneipen zu verdrängen wird dadurch nicht erreicht. Das Problem bedarf einer anderen Lösung: mehr Raum und Angebot für diese Gruppen. Es kann gut sein, dass das den Konflikt nicht auflöst, weil es ein Bedürfniskonflikt ist der sich nicht auflösen lässt. Wer dort wohnt, muss damit klarkommen, dass es Leben in der Stadt gibt.
anonymisiert
2022-10-09 21:15:53
Macht die untere Brücke wieder zum Bestandteil des öffentlichen Lebens der Bamberger und nicht zur Gelddruckmaschine einzelner.
anonymisiert
2022-10-09 23:10:52
Die Aktion wurde als pauschale Verdrängung Jugendlicher verstanden. Wir brauchen aber die jungen Menschen dringend in unserer Gesellschaft, nicht nur als Servicekräfte (z.B. in einem Biergarten). Sie sind eine Bereicherung, gegen die einzelnen Störer sollte man konsequenter vorgehen. Das schaffen private Sicherheitsdienste auch in den Clubs.
anonymisiert
2022-10-16 15:35:25
Bamberg verkündet doch tatsächlich im neuesten Rathaus Journal, dass Bamberg eine Fahrradfreundliche Kommune wird.
Das ist nicht der Realität mit Radweg-Beschränkung immer wieder an Baustellen (Kuni 80) oder wie eben auch über die Untere Brücke oder auch mit unzureichend geschützen Radspuren am Rand von Strassen entsprechend. Es verhöhnt radfahrende.
anonymisiert
2022-10-09 23:45:41
Ich spreche im Namen all meiner Kolleg*innen, dass wir die Untere Brücke ohne Freischankfläche begrüßen!
anonymisiert
2022-10-10 07:08:44
Das man durch diese Freischankfläche so viele Soziale und kulturelle Momente nimmt, die halt im Endeffekt am meisten Junge Leute betreffen und deren soziales Leben
anonymisiert
2022-10-10 08:00:30
Nehmt Bamberg nicht seine Schönheit
anonymisiert
2022-10-10 08:22:24
Der Biergarten ist überflüssig, da der Grund für seine Schaffung (Lockdown und kein Treffpunkt für Jugendliche) nicht mehr existiert.
anonymisiert
2022-10-10 08:47:04
Die Ruhestörungen und der Großteil der Verschmutzung kamen in der Nacht zu Stande.
Hochgeschaukelt hat sich das Problem in der Zeit, als coronabedingt die Bars nicht öffnen konnten, was die Jugend auf die Straße brachte.
Die Freischankfläche tagsüber ist also keine echte Entlastung - der Effekt kommt durch die Bewachung in der Nacht und durch die Wiederöffnung der Kneipenszene.
anonymisiert
2022-10-10 09:02:28
Versorgungsbuden bitte in den alten „Holland-Laden“ verlegen.
anonymisiert
2022-10-16 15:50:35
Die Brücke wurde ursprünglich so konzipiert dass sie niedrig ist und zum sitzen einläd. Vielleicht braucht die Stadt eher mehr Personal in der Sicherheitswacht und nicht im Bereich der Gastronomie.
anonymisiert
2022-10-17 14:51:20
Ich bin der Meinung, dass es auch öffentliche Flächen (zum Verweilen) von herausgehobener Attraktivität geben sollte, die nicht kommerzialisiert werden. Dies trägt - neben vielen anderen Aspekten - zur Lebensqualität einer Stadt bei. Im Übrigen wertet der Biergarten das Erscheinungsbild der Unteren Brücke in meinen Augen eher ab als auf.
anonymisiert
2022-10-18 08:41:50
Wenn die Jugedlichen zulaut sind, könnte man ihnen ja ihre mitgebrachten Radios/Lautsprecher abnehmen und für drei Tage bei der Polizei verwahren. Wenn sich das rumspricht bringt keiner mehr sowas mit.
anonymisiert
2022-10-18 08:50:00
Auch ohne Bewirtschaftung hätte sich die Situation entspannt. Wenn es so bleibt, dann bitte auch Biergarten auf dem Domberg.
anonymisiert
2022-10-18 17:51:06
Der Vergleich von diesem Jahr zu letztem Jahr ist nicht ganz gerechtfertigt. Wo hätten denn die Jugendlichen hin sollen im Sommer, wenn alles geschlossen war wegen Corona. Es hätte sich dieses Jahr sicherlich von alleine wieder beruhigt...
anonymisiert
2022-10-10 10:57:00
Eine Durchsetzung des Alkoholverbots und Lärmschutzes durch Polizei und Ordnungsamt halte ich im Sinne der Interessen aller für angebrachter als eine Schankfläche
anonymisiert
2022-10-10 10:57:19
Absolut hässliche Gestaltung am Anfang der Brücke. Wie die Stadt Bamberg ihr Weltkulturerbe so unglaublich verunstalten kann, bleibt mir ein Rätsel. Bitte nächstes Jahr nicht mehr! Unsere Herzen bluten und man fühlt sich als Bamberger in der Stadt ein Stück unwohler und verliert das Vertrauen in die Stadtführung, wenn solche Maßnahmen zugelassen werden. Bamberg ist kulturelles Erbe und kein touristisches Kommerzzentrum. Zuerst die Lebensqualität aller Bürger*innen, dann die Lebensqualität einzelner (Anwohner) und dann die Touristen.
Ich hoffe die Stadt Bamberg hört auf ihre Einwohner!
anonymisiert
2022-10-18 18:23:54
Bamberg gehört den Anwohnern. Tourismus ist ja ok, der öffenltiche Raum darf aber nicht dem Kommerz unterworfen werden.
anonymisiert
2022-10-18 18:23:11
Wenngleich ich die Initiative der Stadt Bamberg gut finde, so ist die Auswahl des Betreibers höchst verstörend. Zudem habe ich den Betrieb auf der Brücke als Ausladung verstanden, dort die Sommermonate zu verbringen. Bitte zukünftig eine Lösung finde , die für die Bürger:innen der Stadt Bamberg ist und nicht für Touristen oder die Profite eines einzelnen Betreibers