Michaela Schraetz Ihre Meinung ist gefragt! Auf dieser Seite können Sie sich an der oder den Abstimmung/en zum Projekt beteiligen. Klicken Sie auf die jeweilige Schaltfläche – und schon wird Ihre Stimme gezählt. Außerdem finden Sie hier statistische Angaben sowie das Ergebnis der Abstimmung, sobald diese abgeschlossen ist.
Bitte teilen Sie Verwaltung und Stadtrat hier Ihre Meinung mit! Neben der Beurteilung, ob das ursprüngliche Ziel des Testlaufs erreicht wurde, haben Sie auch ausreichend Gelegenheit, andere Begleiterscheinungen der Freischankfläche zu bewerten. Bitte machen Sie davon gerne Gebrauch. Vielen Dank.

1. Wurde das Ziel, die Ruhestörungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

238
(31.52%)
Ja
170
(22.52%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-05 18:20:38
Lärmverlagerung
A anonymisiert 2022-10-05 18:56:39
A anonymisiert 2022-10-05 17:29:18
A anonymisiert 2022-10-05 17:41:10
A anonymisiert 2022-10-05 12:25:31
Auf der unteren Brücke vielleicht, weil Touristen vielleicht kürzer an den Bänken sitzen, als irgendwelche Studenten, dafür hat sich der Lärm ja nur ein paar Meter weiter auf den Kranen oder sonst wohin verlagert.
A anonymisiert 2022-10-05 13:05:21
Dir Ruhestörung war allein auf die Coronasituation und geschlossene Lokale zurückzuführen
A anonymisiert 2022-10-05 18:58:14
Die Maßnahme kam zu dem Zeitpunkt an dem andere Lokalitäten wieder öffneten und sich die Grüppchen wieder auflösten.
A anonymisiert 2022-10-05 18:03:23
A anonymisiert 2022-10-06 15:25:28
Da das Problem nicht mehr existent ist, wurde das Problem auch nicht gelöst. Alle Bars & Clubs haben schon lange wieder geöffnet. Die Stadt Bamberg hat nur die für sich einfachste Lösung gewählt.
A anonymisiert 2022-10-06 12:52:29
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:45
die Ruhestörungen haben sich nach Aufhebung der Corona-Pandemie von selbst erledigt
A anonymisiert 2022-10-06 10:03:57
Um die "Ruhestörung" in den Griff zu bekommen wurde ein privat betriebener Ausschankbetrieb installiert. So etwas bringt keine Ruhestörung.
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:07
A anonymisiert 2022-10-07 09:42:44
A anonymisiert 2022-10-06 10:02:21
1. Biergartenbetrieb macht auch 2. Die Menschen, die sich vor dem Biergarten konsumfrei auf der unteren brücke aufhielten, wichen in die unmittelbare Umgebung (z.b. Kranen) aus
A anonymisiert 2022-10-05 23:37:07
Die Ruhestörung wurde wegen der Wiedereröffnung der Bars und Discotheken gestoppt
A anonymisiert 2022-10-06 08:41:16
A anonymisiert 2022-10-06 10:31:26
Gäste der Biergartens haben teils ab dem frühen Mittag für Ruhestörungen gesorgt (Bluetoothboxen, lautes Singen etc.). Durch die Bewirtschaftung haben sich nun auch oft Junggesell:innenabschiede auf der Unteren Brücke versammelt, die insbesondere Samstagvormittags massiv gestört haben. Vor Bewirtschaftung der Brücke war es deutlich angenehmer und leiser, besonders tagsüber.
A anonymisiert 2022-10-06 14:35:00
Das ist leider eine Frage, die sehr suggestiv gestellt ist. Die Untere Brücke als Aufenthaltsort wird nie komplett lärmfrei sein, egal ob mit oder ohne Gastronomie. Corona war da natürlich eine Extremsituation, wo viele Jugendliche und Studierende wenig andere Flächen zum Treffen hatten.
A anonymisiert 2022-10-06 13:17:37
347
(45.96%)
Kann ich nicht beurteilen

2. Wurde das Ziel, die Verschmutzungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

319
(44.62%)
Ja
167
(23.36%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-05 17:41:19
A anonymisiert 2022-10-05 17:44:28
A anonymisiert 2022-10-05 18:20:56
Biertische ebenfalls Verschmutzung i.w.Sinne
A anonymisiert 2022-10-05 18:56:49
A anonymisiert 2022-10-05 17:29:30
A anonymisiert 2022-10-05 18:03:34
A anonymisiert 2022-10-05 12:04:18
Dreck durch Gastro
A anonymisiert 2022-10-05 12:24:35
Statt den Müll jetzt auf der unteren Brücke zu finden, hat sich alles verteilt. Es gibt nun größere Gruppen am Kranen und hinten in die Sandstraße raus
A anonymisiert 2022-10-05 19:21:04
A anonymisiert 2022-10-05 19:41:46
fehlende Mülleimer auf der Brücke
A anonymisiert 2022-10-06 08:41:25
A anonymisiert 2022-10-06 10:03:56
Biergarten macht auch Dreck, eher noch mehr Müll
A anonymisiert 2022-10-06 14:31:10
A anonymisiert 2022-10-06 15:32:02
Gleiche Antwort wie oben schon. Es war die einfachste & bequemste Lösung. Natürlich ist am Ende des Tages weniger Müll auf der Brücke wenn dort den ganzen Tag Leute bedienen/arbeiten. Aber auch das hätte man ander lösen können, zum Beispiel mit mehr Mülleimern wäre schon sehr viel getan. Die Annahme mehr Mülleimer würden auch mehr Menschen anziehen ist absurd.
A anonymisiert 2022-10-06 12:52:36
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:21
A anonymisiert 2022-10-05 22:23:47
Beim Biergarten ist nachts oft Verschmutzung. Ebenfalls ist es stellenweise eklig, wenn junge Leute - vermutlich aus Protest - gegen die Bänke des Biergartens urinieren. Das gab es vorher nicht.
A anonymisiert 2022-10-06 10:05:23
Auch wenn die Untere Brücke nachts signifikant sauberer geworden ist: Es ist eine Frage des Verhältnisses. Es kann nicht sein, dass die Privatisierung öffentlichen Raums die einzige Möglichkeit ist, die Plätze sauber zu halten. Es hab vor der Installation der Schankstelle bereits keine ausreichenden Möglichkeiten, Müll zu entsorgen. Allein die Untere Brücke mit ausreichend Mülleimern auszustatten, hatte positive Auswirkungen gehabt. Ferner wäre eine Aufklärungskampagne, ein Dialog, ein Auf-die-Menschen-Zugehen die langfristige ertragreichste Methode, Verschmutzung einzudämmen. Zwar ist die Brücke jetzt sauber, aber die Bürgerinnen und Bürger haben nichts davon, nur der zahlende Konsument. Das kann nicht die Lösung sein.
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:43
A anonymisiert 2022-10-06 10:31:43
Beim täglichen Gang über die Brücke als Anwohnerin habe ich schlimmere Zustände als vor der Bewirtschaftung gesehen. Oftmals haben Gäste Essensreste, Verpackungsmüll und Plastikbecher unter den Tischen liegen gelassen. Insbesondere die im Biergarten häufig frequenten Junggesell:innenabschiede hinterließen viel Schmutz.
229
(32.03%)
Kann ich nicht beurteilen

3. Hat die Einrichtung der Freischankfläche auf der Unteren Brücke noch andere Effekte hervorgerufen?

599
(80.19%)
Ja
A anonymisiert 2022-10-19 09:16:15
-die Verunstaltung der Mintorai-Skulptur, die Verengung des Verkehrsweges Untere Brücke, die Verschlechterung der Aufenthaltsqualität in der Innenstadt.
A anonymisiert 2022-10-16 22:41:34
Beeinträchtigung des Stadtbildes, Versorgungsbuden gleichen einer Kirchweihveranstaltung und sind einer Weltkulturerbestadt unwürdig, die einmalige Aussicht zu beiden Seiten der Brücke wird verstellt, Bierbänke passen nicht ins Stadtbild, Begehbarkeit extrem eingeschränkt, das Flair der Altstadt wird total zerstört. Bamberg hat viele traditionsreiche Straßenbaues und Kneipen mit schönem Ambiente
A anonymisiert 2022-10-18 21:07:34
Noch mehr öffentlicher Raum wurde kommerzialisiert.
A anonymisiert 2022-10-18 22:29:27
Mehr Sicherheit
A anonymisiert 2022-10-14 07:20:48
Keine lockere Aufenthaltsmöglichkeit mehr in der Stadt. Wenig stilvolle Bierbänke
A anonymisiert 2022-10-14 07:44:26
Ein wichtiger Treffpunkt in der Stadt wurde genommen Die Skulptur von Mitorai wurde verstellt Der Radverkehr zwischen Berggebiet und Innenstadt wurde behindert
A anonymisiert 2022-10-14 08:45:13
Der Fußgänger- und Fahrradverkehr wird extrem behindert
A anonymisiert 2022-10-14 08:58:12
Die Brücke als Fahrradweg ist nahezu unbrauchbar geworden, Anpöbelungen sind an der Tagesordung, trotz vorsichtigen Fahrens (ich bin 64 Jahre alt und fahre nicht wie ein Rowdy !!
A anonymisiert 2022-10-14 09:05:46
Verschandelung des Zugangs Richtung Rathaus
A anonymisiert 2022-10-14 09:20:23
Verstärkung der Flaschenhalswirkung im Verkehr; Reduzierung des öffentlichen Raums an für Tourismus- und Lebensqualität der Stadt wichtiger Stelle
A anonymisiert 2022-10-14 09:22:42
Man konnte als Bamberger:in nicht mehr dort sitzen und ein Eis essen/Käffchen trinken. Ich persönlich fand es sehr schade, dass man nur noch "gegen Geld" Platz nehmen konnte.
A anonymisiert 2022-10-17 20:34:55
Verengung des Fahrweges für Fahrräder und des Durchgangs für Fußgänger. Erhebliche optische Vermüllung des öffentlichen Raumes durch den Ausschank- und Spülwagen. Völlige Verdeckung einer Plastik des Bamberger Skulpturenweges.
A anonymisiert 2022-10-14 09:36:43
Den dass sich die Leute jetzt an anderen Stellen mit noch mehr Wohnbebauung treffen, was man auch verstehen kann. Der freie Blick auf klein Venedig wird massiv eingeschränkt.
A anonymisiert 2022-10-18 20:58:36
An diesem Ort wurde noch mehr Platz für Touristen geschaffen, nicht für Bamberger/innen.
A anonymisiert 2022-10-18 21:21:38
Verlust eines Treffpunkts für alle anderen Personen, die keine Touristen sind
A anonymisiert 2022-10-18 21:35:26
Fahrradfahrer*innen müssen bei der einzigen Passage von der Insel Richtung Berg und in die gegengesetzte absteigen. Fahrrradstadt Bamberg???
A anonymisiert 2022-10-18 21:50:10
1. wurde die Primärfunktion der Unteren Brücke als Brücke, also als Verkehrsweg drastisch eingeschränkt, 2. stört der "Brückenbiergarten" das Erscheinungsbild des Ensembles um das Alte Rathaus empfindlich 3. wurde den Bamberger:innen der wohl schönste und zentralste nichtkommerzielle Treffpunkt geraubt, 4. wurde der traditionsreiche Kinderflohmarkt verdrängt, 5. lässt sich kaum seriös einschätzen in wie fern der "Brückenbiergarten" für die in den Fragen 1 und 2 abgefragten Effekte verantwortlich ist.
A anonymisiert 2022-10-14 09:23:02
Behinderung der Fußgänger und Radfahrer, außerdem Verunstaltung der unteren Brücke ( Kunstwerk Mitorei und Kaiserin Kunigunde Behinderung in die Einfahrt kapuzinerstr. für Radfahrer und Fußgänger nicht einsichtig
A anonymisiert 2022-10-14 09:32:54
Störung der Verkehrsströme
A anonymisiert 2022-10-18 21:44:34
Catcalling/ Beleidigungem durch die Gäste des Biergartens. Die Untere Brücke ist kein Ort mehr an dem sich alle Meschen treffen können.
65
(8.7%)
Nein
83
(11.11%)
Kann ich nicht beurteilen

4. Wie funktionierte das Miteinander der unterschiedlichen Brückenbesucher (Fußgänger, Radfahrende, Gäste der Freischankfläche, Mitarbeitende des Biergartens, Touristen etc.)?

44
(5.33%)
Sehr gut
84
(10.17%)
eher gut
110
(13.32%)
teils/teils
218
(26.39%)
eher schlecht
353
(42.74%)
schlecht
17
(2.06%)
kann ich nicht beurteilen

4.1. Falls Sie bei Frage Nr. 4 "schlecht" oder "eher schlecht" ausgewählt haben...

529
(100.0%)
Warum?
A anonymisiert 2022-10-06 10:06:10
Durchkommen mit dem Fahrrad ist während der Öffnungszeiten komplett unmöglich, zu fuß auch schwierig. Mitarbeitende belästigten ab und an Menschen, die sich auf dem freigelassenen Teil der brücke entspannt aufhielten
A anonymisiert 2022-10-06 10:17:15
Es war da vorher schon eng, da die Untere Brücke gleichzeitig Rad und Fußweg ist und auch eine wichtige Fahrradverbindung darstellt. Durch die "Schnapsidee" da noch einen Biergarten drauf zu pflanzen sind die Zustände absolut untragbar geworden.
A anonymisiert 2022-10-06 12:46:58
Die Frage erübrigt sich, wenn man allen Ernstes seit der Bewirtschaftung einmal versucht hat, die untere Brücke als Verkehrswege zu nutzen! Es ist kein Durchkommen möglich, Touristen schlendern blind über die Brücke, um Fotos zu machen, während Bedienungen zu den Tischen gelangen wollen. Als Passant oder Radfahrer (die zum Schieben genötigt werden) ist kein Durchkommen möglich, weil die Verkehrsfläche halbiert worden ist.
A anonymisiert 2022-10-05 23:40:49
Die Tische stehen jetzt ganztags auf der Brücke und schränken die Fahrbahn ein.
A anonymisiert 2022-10-06 10:11:00
s.o.: Ein öffentlicher Raum wurde privatisiert; Es ist nicht mehr erlaubt, sich dort aufzuhalten, es sei denn man wird Kunde. Dasselbe gilt für die Nacht. Nicht alle Menschen, die sich nachts auf der Brücke aufhalten, sind alkoholisiert oder laut. Zudem wird einer privaten Sicherheitsfirma die Aufsicht über den öffentlichen Raum gegeben. Und zu guter Letzt: die vollkommene Verdrängung der Skulptur am Brückenkopf. Bamberg ist Kulturstadt. Hier liegt der Fokus nur auf die Konsumkultur. Es ist eine traurige Bewegung.
A anonymisiert 2022-10-06 10:26:51
Fußgänger wechseln oft blindlings die Spur, ohne überhaupt aufzublicken. Für den Radverkehr ist das gefährlich.
A anonymisiert 2022-10-06 14:31:42
Durchgang an eh schon enger Stelle nun noch enger. Bleibt Problemstelle von Bamberg
A anonymisiert 2022-10-06 08:32:31
Da, wie unter Punkte 3 vermerkt, zu viele Menschen und Einrichtungsgegenstände auf der doch recht beschränkt großen Fläche der untere Brücke vor allem in den Hauptverkehrszeiten befanden.
A anonymisiert 2022-10-06 10:05:01
Hatte schon als Fußgänger mehrfach Probleme "normal" über die Brücke zu gelangen. Es ist einfach zu wenig Platz, wenn die Brücke bewirtschaftet ist.
A anonymisiert 2022-10-06 08:42:31
Noch weniger Platz für Radfahrer, es muss permanent auf KellnerInnen aufgepasst werden. Die früheren feiernden haben im Vergleich mehr Rücksicht genommen.
A anonymisiert 2022-10-06 08:48:59
Es wurde eine Engstelle geschaffen
A anonymisiert 2022-10-06 00:38:48
Am Anfang der Brücke ist der Zugang recht eng - es entsteht Stau durch den Flaschenhals beim Ausschank
A anonymisiert 2022-10-06 01:17:47
Tische engen Weg extrem ein. Hauptverkehrsachse für Bamberger (Arbeitsweg) und Touristen. Gequetsche. Gastronomie Ort für Touristen aber nicht für Bamberger. Schöner Fuß/Radweg gewesen. Nun wirkt es billig und herzlos.
A anonymisiert 2022-10-06 01:40:49
Auf der sowieso schon für den Fußgänger- und Radverkehr fast zu schmalen Brücke, kam es grad am Wochenende oder zusammen mit Stadtführungen zu Gedränge. Dies ist sowohl für Fußgänger*innen als auch die Gäste des Biergartens äußerst unschön.
A anonymisiert 2022-10-06 13:07:39
Zu wenig Platz
A anonymisiert 2022-10-06 14:38:18
Sehr schlecht
A anonymisiert 2022-10-06 15:37:16
Zu wenig Platz. Radfahrer steigen selten ab und dazwischen noch ein Kellner mit 5 Bier auf dem Tablett. Da sind Konflikte vorprogrammiert.
A anonymisiert 2022-10-06 06:56:06
Mit dem Fahrrad kaum ein durchkommen, weil die Brücke durch die Bänke und Tische verengt wurde.
A anonymisiert 2022-10-06 07:09:59
Zu wenig Platz für alle Interessen, besonders wenn Fußgänger länger stehen bleiben um sich zu entscheiden ob sie sich setzen, oder darauf warten das ein Tisch frei wird.
A anonymisiert 2022-10-06 07:30:18
Zu wenig Platz

5. Welche Bevölkerungsgruppen haben Ihrer Ansicht nach von den Maßnahmen profitiert?

725
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-06 10:17:28
niemand. Ehrlich gesagt, ist der Topic der "Ruhestörung" da eher lächerlich. Die untere Brücke steht schließlich frei und daß sich da Leute auch während der Abendstunden aufhalten ist auf die wirklich kurze Jahreszeit beschränkt in der es in Bamberg mal Abends noch erträglich warm ist.
A anonymisiert 2022-10-06 14:30:37
Allein der Betreiber des Biergartens und einige Touristen.
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:01
- nur die Betreiber der Schankfläche
A anonymisiert 2022-10-06 08:23:04
Studenten
A anonymisiert 2022-10-06 09:53:40
Touristen
A anonymisiert 2022-10-06 12:53:35
Anwohner als auch Fußgänger, die abends oder nachts die Brücke einfach nur überqueren wollten
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:31
Touristen und Anwohner durch mehr Ruhe
A anonymisiert 2022-10-05 21:49:59
Touristen.
A anonymisiert 2022-10-05 22:07:05
Tom Land, Touristen und einige wenige Anwohner, die besser in einem ruhigeren Stadtteil aufgehoben wären
A anonymisiert 2022-10-05 22:48:39
Eigentlich alle
A anonymisiert 2022-10-05 22:26:47
Vor allem Touristen, die das gastronomische Angebot angenommen haben.
A anonymisiert 2022-10-05 22:30:08
Reiche Touristen.
A anonymisiert 2022-10-05 22:30:42
Alle ... sowohl Bamberger, als auch Touristen .. vor allem Anwohner
A anonymisiert 2022-10-05 22:37:45
Alle über ü30 und Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 22:54:00
Tourist:innen
A anonymisiert 2022-10-05 23:11:43
Ausschließlich der Landwinkl Wirt
A anonymisiert 2022-10-06 10:18:12
Touristen
A anonymisiert 2022-10-06 12:49:47
Touristen, Tom Land
A anonymisiert 2022-10-05 23:41:47
Die Betreiber des Biergartens und Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 23:53:24
Anwohner

6. Welche Bevölkerungsgruppen wurden Ihrer Ansicht nach durch die Maßnahmen benachteiligt?

743
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-05 11:30:31
Keine
A anonymisiert 2022-10-05 11:52:28
Jugendliche
A anonymisiert 2022-10-05 17:00:35
Keine
A anonymisiert 2022-10-05 18:41:55
Einwohner, Nutzer der Brücke, Zugang zum Sand- / Berggebiet wird umständlicher
A anonymisiert 2022-10-05 19:00:05
Studenten, Schüler, junge Menschen, ANKER Zentrum
A anonymisiert 2022-10-05 16:56:38
keine
A anonymisiert 2022-10-05 17:05:05
Alle Bamberger
A anonymisiert 2022-10-05 17:06:08
keine
A anonymisiert 2022-10-05 17:22:20
Jugendliche und Leute mittleren Alters, sowie Ärmere
A anonymisiert 2022-10-05 18:23:16
Junge Erwachsene
A anonymisiert 2022-10-05 18:45:09
Die junge Bevölkerungsgruppe
A anonymisiert 2022-10-05 17:30:07
Niemand - Studenten jammern auf hohem Niveau
A anonymisiert 2022-10-05 17:42:29
Bamberger Bevölkerung
A anonymisiert 2022-10-05 17:55:02
Menschen, die eine öffentliche Brücke nutzen wollen, ohne Geld dafür zu bezahlen.
A anonymisiert 2022-10-05 18:04:34
Bürger
A anonymisiert 2022-10-05 18:09:48
Fahrradfahrer und Jugendliche
A anonymisiert 2022-10-05 12:28:39
Es wurde niemand wirklich benachteiligt, Studenten und jüngere Menschen gehen dann halt woanders hin.
A anonymisiert 2022-10-05 13:11:21
Kinder, Studenten, Erwachsene, Pendler
A anonymisiert 2022-10-05 15:40:02
Bamberger Einwohnerschaft, insb. die weniger finanzkräftige
A anonymisiert 2022-10-05 15:43:14
keine

7. Würden Sie generell eine dauerhafte Freischankfläche in den Sommermonaten auf der Unteren Brücke begrüßen?

97
(11.81%)
Sehr begrüßen
33
(4.02%)
eher begrüßen
30
(3.65%)
teils/ teils
63
(7.67%)
eher nicht begrüßen
596
(72.59%)
überhaupt nicht begrüßen
2
(0.24%)
kann ich nicht beurteilen

8. Haben Sie Verbesserungsvorschläge für eine dauerhafte Freischankfläche auf der Unteren Brücke?

513
(100.0%)
Bitte nennen Sie uns hier Ihre Verbesserungsvorschläge:
A anonymisiert 2022-10-05 11:30:59
Hässliche Bretterbude für Ausschank ersetzen, z B durch Anmietung einer umliegenden Räumlichkeit oder durch ein in das stadtbild passende Einrichtung
A anonymisiert 2022-10-05 16:55:27
Ggf. Jährlich wechselnde Wirte
A anonymisiert 2022-10-05 17:01:19
Die Buden besser integrieren
A anonymisiert 2022-10-05 17:23:11
Statt den Wagen sollte der Hutladen der Ausschank sein.
A anonymisiert 2022-10-05 17:33:36
Nein, da der Raum nicht für Konsumzwecke, sondern als Verkehrsweg über den Fluß und für freie Nutzung für die Bürger dienen soll
A anonymisiert 2022-10-05 18:16:14
Nein
A anonymisiert 2022-10-05 18:44:25
Bitte keine Freischankfläche, Brücke als Verkehrsweg offen lassen; endlich mehr Mülleimer aufstellen
A anonymisiert 2022-10-05 19:00:17
Keine Freischankfläche auf der Unteren
A anonymisiert 2022-10-05 16:56:57
Essen zum mitnehmen und Fahrradfahrer bitte absteigen und schieben
A anonymisiert 2022-10-05 17:07:17
Wenn die Bewirtschaftung noch aus dem Haus (fr. Geschäft Holland) gemacht werden könnte und dadurch der Centurione wieder frei und ohne Bude da stünde, wär es perfekt
A anonymisiert 2022-10-05 17:25:07
Ausschank in den Hut Holland verlegen
A anonymisiert 2022-10-05 17:30:48
Hut Holland Haus umfunktionieren
A anonymisiert 2022-10-05 12:29:23
Die Freischankfläche ist blöde, es ist immer nervig über die Brücke zu kommen, wenn etwas mehr los ist. Es bleibt halt eine Straße und das dauerhaft aufrecht zu erhalten finde ich nicht gut.
A anonymisiert 2022-10-05 13:12:07
Es benötigt keine Freischankfläche, die Probleme waren allein durch Corona versucht. Die Brücke war zuvor ein hervorragendes Beispiel für die Nutzung städtischen Raums, ein Platz um die Stadt zu leben.
A anonymisiert 2022-10-05 14:09:22
Eine Bude der Fa. Landwinkl sollte verlegt werden
A anonymisiert 2022-10-05 18:25:10
Schaffung einer festen Infrastruktur.
A anonymisiert 2022-10-05 18:55:49
Bitte keine Freischankfläche auf der Brücke. Sollte die Familie Holland den ehemaligen Hutladen für Gastronomie verpachten, wäre eine kleine Freischankfläche vor dem Laden eine Bereicherung.
A anonymisiert 2022-10-05 16:53:45
Die Buden entfernen und ein lokales Geschäft (Hutladen) als Basis nehmen.
A anonymisiert 2022-10-05 17:42:45
keine Freischankfläche einrichten. Die untere Brücke soll das bleiben, was sie war. eine Brücke auf der man sich ungezwungen mal treffen konnte
A anonymisiert 2022-10-06 09:33:47
Wenn Sie bleiben soll (ich bin dagegen), dann ohne die entsetzlichen Aufbauten. Der Ausschank, die Küche müsste woandershin, die Hütte müsste unbedingt weg.

9. Gibt es noch etwas, was Sie mitteilen möchten?

388
(100.0%)
Hier ist Platz für weitere Mitteilungen/Anregungen:

10. Sie wohnen…

385
(47.3%)
in der Innenstadt von Bamberg
394
(48.4%)
in der Stadt Bamberg
31
(3.81%)
im Landkreis Bamberg
4
(0.49%)
außerhalb von Stadt und Landkreis Bamberg

11. Sie sind…

5
(0.62%)
Schülerin/Schüler
86
(10.6%)
Studentin/Student
2
(0.25%)
Auszubildende/Auszubildender
428
(52.77%)
Angestellte/Angestellter
93
(11.47%)
Beamtin/Beamter
95
(11.71%)
Selbständige/Selbständiger
3
(0.37%)
arbeitslos
81
(9.99%)
Rentnerin/Rentner
18
(2.22%)
Sonstiges

12. In welcher Form nutzen Sie die Untere Brücke? (Mehrfach-Nennungen möglich) (Mehrfachantworten möglich)

654
(31.86%)
Verkehrsweg/Radfahrer
749
(36.48%)
Verkehrsweg/Fußgänger
96
(4.68%)
Anwohner
20
(0.97%)
Gewerbe (auch Anlieferung)
8
(0.39%)
Tourist
526
(25.62%)
Freizeitort/Aufenthalt

13. Wie alt sind Sie?

5
(0.61%)
bis 18
168
(20.59%)
19 - 29
258
(31.62%)
30 - 45
240
(29.41%)
45 - 60
128
(15.69%)
60 - 75
17
(2.08%)
über 75 Jahre