Stadtbild/ Anblick von Seite lange Straße aus verschandelt. Flair ging verloren

Kommerzialisierung des öffentlichen Raums

Kein Platz mehr für Kinder die in ihrer Stadt Flohmarkt machen wollen…Unansehnlich, überflüssig, nimmt Platz weg für Fußgänger und Radfahrer und nimmt jungen Leuten Platz zum aufhalten weg …die jungen Leute stehen dieser alten Stadt !!!

Raub und Privatisierung öffentlichen Raums

Zerstörung eines nicht kommerzialisierten Treffpunkt,

Touristifizierung, wo vorher die studentische Jugend (vor den Corona-Jahren auch auf verträgliche Weise) Spaß hatte

Eine weitere Fläche, die für die Einheimischen weniger attraktiv ist und wo sich die Touristen wohlfühlen.

Dass man dort nicht mehr kostenlos sitzen kann und noch schlechter mit dem Fahrrad durchfahren kann.

Junge Leute haben keinen Platz mehr. Früher war die Brücke ein Ort, den die Touristen aufgrund des jungen, lebensfrohen Flairs geschätzt haben.

Treffpunkt für Bamberger/Einheimischer und Touristen

Behinderung der Bamberger:innen bei Durchfahrt

das öffentliche Leben an einem zentralen Punkt der Stadt wurde eingeschränkt; ein Aufenthalt dort ohne Konsum/Geldausgeben im "Biergarten" ist praktisch unerwünscht und verdrängt Menschen mit niedrigem Einkommen/Sozialem Status

Ein Platz zum Treffen für Jugendliche ohne viel Geld ging verloren

Es war da vorher schon eng, da die Untere Brücke gleichzeitig Rad und Fußweg ist und auch eine wichtige Fahrradverbindung darstellt. Durch die "Schnapsidee" da noch einen Biergarten drauf zu pflanzen sind die Zustände absolut untragbar geworden.

Der improvisierte Ausschank macht die Untere Brücke zu einer unansehnlichen Sache.

Der optisch unversperrte Blick auf die Brücke und den Centurione, sowie die freien Begegnungsmöglichkeiten im fliegenden Wechsel wurden dadurch leider verhindert und ausgebremst.

Die Verkehrssituation wurde deutlich beengter. Insbesondere die wichtige Verkehrsachse für Fahrradfahrer:innen zwischen Insel- und Bergstadt ist im Bereich der Ausschankbude gestört worden. Nachmittags war hier kein Durchkommen mehr möglich. Bedenklich für eine Stadt, die sich als fahrradfreundlich bezeichnet. Als nebenberufliche Stadtführerin möchte ich hinzufügen, dass nun einige der Routen umgeplant werden mussten. Gewöhnlich habe ich Klein Venedig und das Schlachthaus am Kranen in einem Bereich gezeigt, der in diesem Sommer verstellt war. Dem freien, unkommerziellen Blick auf dieses Wahrzeichen der Stadt Bamberg trauere ich besonders nach. Auch für junge Reisende, Studierende und Menschen mit wenig Geld war die Untere Brücke ein beliebter und unkomplizierter, inklusiver Treffpunkt.

Furchtbares Stadtbild

Verweilen in der Brücke unmöglich, kein kurzes Stehenbleiben möglich, da man von Bedienung fortgescheucht wurde. Auch wurde die Brücke durch die Bänke und Tische zu sehr beengt

Gegenseitiges Unverständnis, im Weg stehen

Viele Touristen, wenig Platz

Durchgangsverkehr und Flair der Unteren Brücke stark eingeschränkt.

Meiner Meinung nach ist für jede intressensgemeinschaft oder Gruppe etwas geboten worden

Anwohner, Gastronomiebetrieb, Bamberger, Touristen

Touristen und evtl Anwohner?

Anwohner, Gäste, Durchschnitt der Bevölkerung

Nur der Wirt. Anwohner, die ich kenne, sind vom Brückenbiergarten nicht begeistert.

Touristen und Ü40

Anwohner

Eigentlich alle

Touristen

Anwohner, Spaziergänger, Touristen, die Einwohner Bambergs, die mal in schöner Umgebung einen Kaffee etc. geniessen wollen,

Vor allem Touristen und alte Leute

Die ältere Bevölkerungsgruppe

Touristen und Rentner

Touris

Touristen

Touristen

Jedenfalls nicht die jungen

Nur alte Menschen, denen jüngere Menschen auf die Nerven gehen.

Rentner

Touristen

Keine

Jugendliche

Keine

Einwohner, Nutzer der Brücke, Zugang zum Sand- / Berggebiet wird umständlicher

Studenten, Schüler, junge Menschen, ANKER Zentrum

keine

Alle Bamberger

keine

Jugendliche und Leute mittleren Alters, sowie Ärmere

Junge Erwachsene

Die junge Bevölkerungsgruppe

Niemand - Studenten jammern auf hohem Niveau

Bamberger Bevölkerung

Menschen, die eine öffentliche Brücke nutzen wollen, ohne Geld dafür zu bezahlen.

Bürger

Fahrradfahrer und Jugendliche

Es wurde niemand wirklich benachteiligt, Studenten und jüngere Menschen gehen dann halt woanders hin.

Kinder, Studenten, Erwachsene, Pendler

Bamberger Einwohnerschaft, insb. die weniger finanzkräftige

keine

Weg damit

Ich fände es sehr begrüßenswert, wenn die Brücke wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden würde

Ich hoffe, dass die Freischankfläche nicht mehr frei ist und ein umliegendes Bestandsgebäude für ein Café genutzt wird und die Brücke somit bewirtschaftet werden kann. Vllt sollte man die Tische auf einer Seite der Brücke entfallen lassen oder nur zwei Platz Tische anbieten, die nicht so viel Platz benötigen Ich hoffe nicht, dass so etwas dauerhaft installiert wird.

Entfernen

Sollte es zu einer dauerhaften Freischankfläche kommen (was ich nicht hoffe), so müsste die Gestaltung des Ausschanks komplett überdacht bzw geändert werden. Die Platzierung direkt vor der Plastik ist absolut kontraproduktiv und hässlich

Ich halte eine dauerhafte Freischankfläche für einen großen Fehler, der den wunderschönen kultuellen Raum im Herzen von Bamberg mit Füßen tritt.q

NEIN!!!

Auf der Brücke sollten keine Tische und Bänke sein.

Abschaffen

Verbieten und den öffentlichen Raum auch öffentlich belassen und eben nicht privatisieren, künstlich verknappen.

Die Versorgungsbuden sind geschmacklos und hässlich - eine Schande an dieser Stelle. Es sollte versucht werden, z. B. des ehemaligen Laden Hut-Holland anzubieten, um dort Gastronomie zu installieren - sowohl innen als auch vor dem Laden. Man könnte im Anschluss an diese Außenfläche auch noch einige Tische/Bänke auf der Südseite der Brücke stehen lassen. Die nördliche Bestuhlung sollte unbedingt wieder verschwinden!

ja, nur eine Seite bestuhlen oder ganz weg

Lasst das mit der Freischankfläche bleiben

Abschaffen. Mehr Mülleimer. Eher mal eine Gruppe Musiker dort platzieren, denen 100 Euro geben und die Gäste auffordern, etwas zu spenden.

Um mehr Platz zu schaffen, könnte der Biergarten nur auf einer Seite sein. Allerdings besteht dann natürlich wieder die "Gefahr", dass auf der freien Seite Menschen verweilen.

Abschaffen

Die Kunst nicht mit einer hütte zubauen, die gäste im Griff haben, Gastronomie Fläche verkleinern

Es braucht keine Schankfläche. Es ist ein Ort der allen gehören soll und vor allem den Menschen der Stadt. Es ist nicht okey, dass ein Wirt aus der Schönheit der Stadt Profit schlägt in dem er Bier an Touristen verkauft.

sollte die Entscheidung für die Freischankfläche fallen, wäre es mir wichtig, dass keine hässlichen Bewirtungshütten am Brückeneingang stehen, vielmehr sollte zur Auflage gemacht werden, dass der Pächter der Freischankfläche einen Fläche in einem der angrenzenden Gebäude anmieten muss, m.E. würde sich der leerstehende Hutladen links des Brückenanfangs perfekt dafür eignen - es ergäbe sich ein deutlich ansprechenderes Bild auf die untere Brücke und das alte Rathaus, da die Hütten wirklich grässlich ausschauen und die Brücke aus der langen Straße kommend deutlich weniger zugänglich erscheinen lässt;

- Müsste diese kommen, dann nur unter zwei Bedingungen: nur eine Seite der Brücke mit Tischen belegen und eindeutig in das Aussehen der Flächen investieren (s. Antwort auf F3)