Michaela Schraetz Ihre Meinung ist gefragt! Auf dieser Seite können Sie sich an der oder den Abstimmung/en zum Projekt beteiligen. Klicken Sie auf die jeweilige Schaltfläche – und schon wird Ihre Stimme gezählt. Außerdem finden Sie hier statistische Angaben sowie das Ergebnis der Abstimmung, sobald diese abgeschlossen ist.
Bitte teilen Sie Verwaltung und Stadtrat hier Ihre Meinung mit! Neben der Beurteilung, ob das ursprüngliche Ziel des Testlaufs erreicht wurde, haben Sie auch ausreichend Gelegenheit, andere Begleiterscheinungen der Freischankfläche zu bewerten. Bitte machen Sie davon gerne Gebrauch. Vielen Dank.

1. Wurde das Ziel, die Ruhestörungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

238
(31.52%)
Ja
170
(22.52%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-05 18:20:38
Lärmverlagerung
A anonymisiert 2022-10-05 18:56:39
A anonymisiert 2022-10-05 17:29:18
A anonymisiert 2022-10-05 17:41:10
A anonymisiert 2022-10-05 12:25:31
Auf der unteren Brücke vielleicht, weil Touristen vielleicht kürzer an den Bänken sitzen, als irgendwelche Studenten, dafür hat sich der Lärm ja nur ein paar Meter weiter auf den Kranen oder sonst wohin verlagert.
A anonymisiert 2022-10-05 13:05:21
Dir Ruhestörung war allein auf die Coronasituation und geschlossene Lokale zurückzuführen
A anonymisiert 2022-10-05 18:58:14
Die Maßnahme kam zu dem Zeitpunkt an dem andere Lokalitäten wieder öffneten und sich die Grüppchen wieder auflösten.
A anonymisiert 2022-10-05 18:03:23
A anonymisiert 2022-10-06 15:25:28
Da das Problem nicht mehr existent ist, wurde das Problem auch nicht gelöst. Alle Bars & Clubs haben schon lange wieder geöffnet. Die Stadt Bamberg hat nur die für sich einfachste Lösung gewählt.
A anonymisiert 2022-10-06 12:52:29
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:45
die Ruhestörungen haben sich nach Aufhebung der Corona-Pandemie von selbst erledigt
A anonymisiert 2022-10-06 10:03:57
Um die "Ruhestörung" in den Griff zu bekommen wurde ein privat betriebener Ausschankbetrieb installiert. So etwas bringt keine Ruhestörung.
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:07
A anonymisiert 2022-10-07 09:42:44
A anonymisiert 2022-10-06 10:02:21
1. Biergartenbetrieb macht auch 2. Die Menschen, die sich vor dem Biergarten konsumfrei auf der unteren brücke aufhielten, wichen in die unmittelbare Umgebung (z.b. Kranen) aus
A anonymisiert 2022-10-05 23:37:07
Die Ruhestörung wurde wegen der Wiedereröffnung der Bars und Discotheken gestoppt
A anonymisiert 2022-10-06 08:41:16
A anonymisiert 2022-10-06 10:31:26
Gäste der Biergartens haben teils ab dem frühen Mittag für Ruhestörungen gesorgt (Bluetoothboxen, lautes Singen etc.). Durch die Bewirtschaftung haben sich nun auch oft Junggesell:innenabschiede auf der Unteren Brücke versammelt, die insbesondere Samstagvormittags massiv gestört haben. Vor Bewirtschaftung der Brücke war es deutlich angenehmer und leiser, besonders tagsüber.
A anonymisiert 2022-10-06 14:35:00
Das ist leider eine Frage, die sehr suggestiv gestellt ist. Die Untere Brücke als Aufenthaltsort wird nie komplett lärmfrei sein, egal ob mit oder ohne Gastronomie. Corona war da natürlich eine Extremsituation, wo viele Jugendliche und Studierende wenig andere Flächen zum Treffen hatten.
A anonymisiert 2022-10-06 13:17:37
347
(45.96%)
Kann ich nicht beurteilen

2. Wurde das Ziel, die Verschmutzungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

319
(44.62%)
Ja
167
(23.36%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-05 17:41:19
A anonymisiert 2022-10-05 17:44:28
A anonymisiert 2022-10-05 18:20:56
Biertische ebenfalls Verschmutzung i.w.Sinne
A anonymisiert 2022-10-05 18:56:49
A anonymisiert 2022-10-05 17:29:30
A anonymisiert 2022-10-05 18:03:34
A anonymisiert 2022-10-05 12:04:18
Dreck durch Gastro
A anonymisiert 2022-10-05 12:24:35
Statt den Müll jetzt auf der unteren Brücke zu finden, hat sich alles verteilt. Es gibt nun größere Gruppen am Kranen und hinten in die Sandstraße raus
A anonymisiert 2022-10-05 19:21:04
A anonymisiert 2022-10-05 19:41:46
fehlende Mülleimer auf der Brücke
A anonymisiert 2022-10-06 08:41:25
A anonymisiert 2022-10-06 10:03:56
Biergarten macht auch Dreck, eher noch mehr Müll
A anonymisiert 2022-10-06 14:31:10
A anonymisiert 2022-10-06 15:32:02
Gleiche Antwort wie oben schon. Es war die einfachste & bequemste Lösung. Natürlich ist am Ende des Tages weniger Müll auf der Brücke wenn dort den ganzen Tag Leute bedienen/arbeiten. Aber auch das hätte man ander lösen können, zum Beispiel mit mehr Mülleimern wäre schon sehr viel getan. Die Annahme mehr Mülleimer würden auch mehr Menschen anziehen ist absurd.
A anonymisiert 2022-10-06 12:52:36
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:21
A anonymisiert 2022-10-05 22:23:47
Beim Biergarten ist nachts oft Verschmutzung. Ebenfalls ist es stellenweise eklig, wenn junge Leute - vermutlich aus Protest - gegen die Bänke des Biergartens urinieren. Das gab es vorher nicht.
A anonymisiert 2022-10-06 10:05:23
Auch wenn die Untere Brücke nachts signifikant sauberer geworden ist: Es ist eine Frage des Verhältnisses. Es kann nicht sein, dass die Privatisierung öffentlichen Raums die einzige Möglichkeit ist, die Plätze sauber zu halten. Es hab vor der Installation der Schankstelle bereits keine ausreichenden Möglichkeiten, Müll zu entsorgen. Allein die Untere Brücke mit ausreichend Mülleimern auszustatten, hatte positive Auswirkungen gehabt. Ferner wäre eine Aufklärungskampagne, ein Dialog, ein Auf-die-Menschen-Zugehen die langfristige ertragreichste Methode, Verschmutzung einzudämmen. Zwar ist die Brücke jetzt sauber, aber die Bürgerinnen und Bürger haben nichts davon, nur der zahlende Konsument. Das kann nicht die Lösung sein.
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:43
A anonymisiert 2022-10-06 10:31:43
Beim täglichen Gang über die Brücke als Anwohnerin habe ich schlimmere Zustände als vor der Bewirtschaftung gesehen. Oftmals haben Gäste Essensreste, Verpackungsmüll und Plastikbecher unter den Tischen liegen gelassen. Insbesondere die im Biergarten häufig frequenten Junggesell:innenabschiede hinterließen viel Schmutz.
229
(32.03%)
Kann ich nicht beurteilen

3. Hat die Einrichtung der Freischankfläche auf der Unteren Brücke noch andere Effekte hervorgerufen?

599
(80.19%)
Ja
A anonymisiert 2022-10-05 23:39:08
Ganztags beengte Verhältnisse für Fußgänger und Fahrradfahrer
A anonymisiert 2022-10-06 10:10:00
Privatisierung des öffentlichen Raums, Einengung der Freiflächen für Bürgerinnen und Bürger
A anonymisiert 2022-10-06 15:29:34
Es gibt kaum noch gemütliche öffentliche Plätze im Freien in Bamberg
A anonymisiert 2022-10-06 08:45:28
Verdrängung der Einheimischen
A anonymisiert 2022-10-06 10:04:25
Privatisierung von öffentlichem Grund, Verdrängung von allen, die sich den Konsum im Landwinkl Biergarten nicht leisten können oder möchten.
A anonymisiert 2022-10-06 15:20:40
Buden verschandeln dass Stadtbild in unmittelbarer Nähe des Wahrzeichens Altes Rathaus!
A anonymisiert 2022-10-06 08:41:35
Die untere Brücke sieht schlimmer aus als vorher.
A anonymisiert 2022-10-06 00:37:21
Schöner Ausblick; für Anwohner eine kurzwegige Möglichkeit, sich spontan in einen "Biergarten" zu setzen.
A anonymisiert 2022-10-06 01:15:12
Verengung, Skulptur verdeckt, Ungemütliche touristische Geldmachereiatmosphäre,
A anonymisiert 2022-10-06 01:38:59
Noch weitere Verengung der Fahrbahn und somit Gedränge, Einschränkung der Sicht über Klein-Venedig, Privatisierung des öffentlichen Raums, Entzug eines zentralen Treffpunktes in der Stadt
A anonymisiert 2022-10-06 08:47:32
Kommerzialisierung des öffentlichen Raums
A anonymisiert 2022-10-06 13:17:56
Verdrängung der Jugend und Anwohner von der Brücke, Erhöhtes Touristenaufkommen
A anonymisiert 2022-10-06 14:38:19
Es ist leider ein Nadelöhr entstanden. Die Untere Brücke war ja schon immer nicht leicht zu passieren. Besonders mit dem Fahrrad. Mit der Gastronomie ist das natürlich wesentlich schwerer geworden.
A anonymisiert 2022-10-06 15:48:57
Die Freischankfläche erschwert die Überquerung der Brücke erheblich. Es ist fast unmöglich geworden, mit dem Fahrrad von der Bergstadt auf die Insel (oder zurück) zu kommen, ohne jeweils mehrfach hinter Passanten warten zu müssen, die den schmalen noch verbliebenen Durchgang verstopfen.
A anonymisiert 2022-10-06 15:35:08
Natürlich. Abgesehen davon dass es furchtbar aussieht, wurde den jungen Menschen & Studierenden der Stadt der Mittelfinger gezeigt. Die Kommerzialisierung eines so viel genutzten öffentlichen Platzes ist natürlich auch ein Statement.
A anonymisiert 2022-10-06 16:07:49
Touristen können verweilen
A anonymisiert 2022-10-06 06:54:59
Die Bürger wurden verdrängt von einem öffentlichen Platz.
A anonymisiert 2022-10-06 07:08:11
Deutlich erschwerter Übergang mit dem Fahrrad in das Sandgebiet. Auch zu Fuß deutlich zu wenig Platz. Verschandelung des Blicks auf Kleinvenedig und das alte Rathaus
A anonymisiert 2022-10-06 10:48:02
Die Aufenthaltsqualität ist gesunken, Ausschankhütte beeinträchtigt die Skulptur, weniger Fläche um ohne Konsumzwang auf der Brücke zu sein
A anonymisiert 2022-10-06 13:31:25
Angenehme Atmosphäre- Publikumsmagnet
65
(8.7%)
Nein
83
(11.11%)
Kann ich nicht beurteilen

4. Wie funktionierte das Miteinander der unterschiedlichen Brückenbesucher (Fußgänger, Radfahrende, Gäste der Freischankfläche, Mitarbeitende des Biergartens, Touristen etc.)?

44
(5.33%)
Sehr gut
84
(10.17%)
eher gut
110
(13.32%)
teils/teils
218
(26.39%)
eher schlecht
353
(42.74%)
schlecht
17
(2.06%)
kann ich nicht beurteilen

4.1. Falls Sie bei Frage Nr. 4 "schlecht" oder "eher schlecht" ausgewählt haben...

529
(100.0%)
Warum?
A anonymisiert 2022-10-05 19:35:51
Es besteht praktisch keine Durchfahrmöglichkeit mehr für Radfahrer. Selbst für die Fußgängermassen ist es unerträglich eng geworden. Dazu gereiztes personal und Gäste..
A anonymisiert 2022-10-05 19:44:36
Bewirtung und ein Weg dazwischen führt zwangsläufig zu Problemen mit den Bürgern die die Brücke als Fußgänger oder Radfahrer benutzen
A anonymisiert 2022-10-06 11:42:06
Für Radfahrer*innen - meist also für Bürger*innen der Stadt - ist die Durchfahrt durch den Freischank-Betrieb behindert. Stärker als ein "Miteinander" fühlt sich der Betrieb auf der Unteren Brücke seit Einrichtung der Freischankfläche an wie ein "Tourismus über Stadt-Bürger*innen".
A anonymisiert 2022-10-06 12:08:38
Die meisten Fußgänger begreifen nicht, dass die Brücke für Radfahrer frei ist, und meinen, als Radfahrer müsse man absteigen. Fußgänger blockieren die komplette Brücke, indem sie ohne Ankündigung einfach stehen bleiben, Trauben bilden oder zu viert nebeneinander laufen. Wenn man die Fahrradklingel betätigt, wird man noch blöd angemacht, dass man absteigen soll. Ich bin gespannt, wann die Stadt auf die Idee kommt, auch die untere Brücke für Radfahrer zu sperren.
A anonymisiert 2022-10-05 19:39:40
Es ist zu wenig Platz, da rechts und links die Tische stehen und auch am Ende zur Langenstraße die Stände. Als Fahrradfahrer ist es extrem Anstrengend, da man den Fußgängern ausweichen muss und zusätzlich auch noch in jedem Moment damit rechnen muss das ein Besucher plötzlich vors Fahrrad springt. Ebenfalls ist der letzte weg weg um entspannt von der einen Flussseite zur anderen zu gelangen genommen.
A anonymisiert 2022-10-06 15:08:32
Im Vergleich zu den Vorjahren ist die Bewegungsfreiheit als Fußgänger und Fahrradfahrer enorm eingeschränkt. Zwar ist es an Tagen mit hohen Toursitenaufkommen auch enger auf der Brücke, aber lange nicht, wie wenn die Wege mit Biergarnituren zugestellt sind.
A anonymisiert 2022-10-06 08:16:37
Leute sind zwar meist freundlich, aber es ist einfach viel zu eng
A anonymisiert 2022-10-06 14:17:43
Alle haben sich sehr bemüht, die Brücke ist aber einfach zu eng. Wenn dann noch Tische und Bänke aufgestellt werden und am Zugang die Buden stehen, kann man die Brücke nur schlecht überqueren. Laut VEP ist sie für den Radverkehr die zentrale Flussüberquerung.
A anonymisiert 2022-10-06 14:23:42
Methodische Anmerkung: Weshalb kann ich als Antwortmöglichkeit zwar "sehr gut" aber nicht "sehr schlecht" auswählen? Das Miteinander war sehr schlecht, denn es gibt auf der Brücke einfach zu wenig Raum. Dies war schon vor der Einrichtung des Biergartens so und hat sich seither nur verschlimmert. Da sind die Touristengruppen aus Zeiten vor Corona gar nicht nötig, um zu verhindern, dass man mit dem Rad die Brücke fahrend passieren kann. Die Untere Brücke ist allerdings die einzige für Radfahrer freigegebene Brücke, die ganztags passierbar ist, und damit eine unverzichtbare Verkehrsverbindung zwischen Berg- und Inselstadt. Die Situation für Radfahrende wurde in den letzten Jahren in Bamberg eher verschlechtert (z.B. die entfallene Radspur auf der Langen Straße), so dass ein flüssiger Radverkehr leider eher verhindert als begünstigt wird. Dass die Untere Brücke nun quasi nicht mehr passierbar ist bringt das Fass zum Überlaufen.
A anonymisiert 2022-10-06 15:27:01
Eng und Gedrängel, unklar, was erlaubt ist
A anonymisiert 2022-10-05 21:04:40
Weil es noch enger ist als vorher
A anonymisiert 2022-10-07 09:41:25
Es ist nicht mehr möglich einfach mit Fahrrad, Kinderwagen & Gepäck durch zu kommen.
A anonymisiert 2022-10-06 08:33:20
Der Bereich für die Überquerung der Brücke ist zu eng geworden. Der Bereich der Bude ist zudem eine Gefahrenstelle, da schlecht einsehbar und extrem eng.
A anonymisiert 2022-10-07 14:27:36
Siehe letzte Antwort
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:50
Zu eng.
A anonymisiert 2022-10-05 21:48:56
Als Fahrradfahrer kommt man kaum mehr durch, selbst das Schieben des Fahrrades ist sehr mühsam, langsam und man behindert mit seinem Fahrrad die Fußgänger (oder anderen Radfahrer) auf der engen Fläche.
A anonymisiert 2022-10-05 22:05:04
Weil man sehr schlecht mit dem Fahrrad durchfahren kann. Es ist sehr eng und entweder kreuzen die Kellner, oder Touristen laufen mitten im Weg
A anonymisiert 2022-10-05 22:25:50
Zu wenig Platz für Radfahrer und Fußgänger.
A anonymisiert 2022-10-05 22:29:12
Bedienungen sind Radfahrenden gegenüber unfreundlich, der einfachste Radweg in die Innenstadt/Sandstraße ist versperrt.
A anonymisiert 2022-10-05 23:11:03
Es ist viel zu eng auf der Brücke durch die Einrichtung des "Biergartens"

5. Welche Bevölkerungsgruppen haben Ihrer Ansicht nach von den Maßnahmen profitiert?

725
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-05 16:59:06
Meiner Meinung nach ist für jede intressensgemeinschaft oder Gruppe etwas geboten worden
A anonymisiert 2022-10-05 11:28:59
Anwohner, Gastronomiebetrieb, Bamberger, Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:09:07
Touristen und evtl Anwohner?
A anonymisiert 2022-10-05 18:18:05
Anwohner, Gäste, Durchschnitt der Bevölkerung
A anonymisiert 2022-10-05 18:51:55
Nur der Wirt. Anwohner, die ich kenne, sind vom Brückenbiergarten nicht begeistert.
A anonymisiert 2022-10-05 18:59:45
Touristen und Ü40
A anonymisiert 2022-10-05 11:52:07
Anwohner
A anonymisiert 2022-10-06 08:04:53
Eigentlich alle
A anonymisiert 2022-10-05 17:04:55
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 17:03:17
Anwohner, Spaziergänger, Touristen, die Einwohner Bambergs, die mal in schöner Umgebung einen Kaffee etc. geniessen wollen,
A anonymisiert 2022-10-05 17:21:52
Vor allem Touristen und alte Leute
A anonymisiert 2022-10-05 18:44:50
Die ältere Bevölkerungsgruppe
A anonymisiert 2022-10-05 17:31:25
Touristen und Rentner
A anonymisiert 2022-10-05 17:42:21
Touris
A anonymisiert 2022-10-05 17:45:50
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:41:42
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:57:35
Jedenfalls nicht die jungen
A anonymisiert 2022-10-05 12:28:09
Nur alte Menschen, denen jüngere Menschen auf die Nerven gehen.
A anonymisiert 2022-10-05 13:09:51
Rentner
A anonymisiert 2022-10-05 15:39:47
Touristen

6. Welche Bevölkerungsgruppen wurden Ihrer Ansicht nach durch die Maßnahmen benachteiligt?

743
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-05 11:30:31
Keine
A anonymisiert 2022-10-05 11:52:28
Jugendliche
A anonymisiert 2022-10-05 17:00:35
Keine
A anonymisiert 2022-10-05 18:41:55
Einwohner, Nutzer der Brücke, Zugang zum Sand- / Berggebiet wird umständlicher
A anonymisiert 2022-10-05 19:00:05
Studenten, Schüler, junge Menschen, ANKER Zentrum
A anonymisiert 2022-10-05 16:56:38
keine
A anonymisiert 2022-10-05 17:05:05
Alle Bamberger
A anonymisiert 2022-10-05 17:06:08
keine
A anonymisiert 2022-10-05 17:22:20
Jugendliche und Leute mittleren Alters, sowie Ärmere
A anonymisiert 2022-10-05 18:23:16
Junge Erwachsene
A anonymisiert 2022-10-05 18:45:09
Die junge Bevölkerungsgruppe
A anonymisiert 2022-10-05 17:30:07
Niemand - Studenten jammern auf hohem Niveau
A anonymisiert 2022-10-05 17:42:29
Bamberger Bevölkerung
A anonymisiert 2022-10-05 17:55:02
Menschen, die eine öffentliche Brücke nutzen wollen, ohne Geld dafür zu bezahlen.
A anonymisiert 2022-10-05 18:04:34
Bürger
A anonymisiert 2022-10-05 18:09:48
Fahrradfahrer und Jugendliche
A anonymisiert 2022-10-05 12:28:39
Es wurde niemand wirklich benachteiligt, Studenten und jüngere Menschen gehen dann halt woanders hin.
A anonymisiert 2022-10-05 13:11:21
Kinder, Studenten, Erwachsene, Pendler
A anonymisiert 2022-10-05 15:40:02
Bamberger Einwohnerschaft, insb. die weniger finanzkräftige
A anonymisiert 2022-10-05 15:43:14
keine

7. Würden Sie generell eine dauerhafte Freischankfläche in den Sommermonaten auf der Unteren Brücke begrüßen?

97
(11.81%)
Sehr begrüßen
33
(4.02%)
eher begrüßen
30
(3.65%)
teils/ teils
63
(7.67%)
eher nicht begrüßen
596
(72.59%)
überhaupt nicht begrüßen
2
(0.24%)
kann ich nicht beurteilen

8. Haben Sie Verbesserungsvorschläge für eine dauerhafte Freischankfläche auf der Unteren Brücke?

513
(100.0%)
Bitte nennen Sie uns hier Ihre Verbesserungsvorschläge:
A anonymisiert 2022-10-06 09:36:27
Mit sofortiger Wirkung schließen!
A anonymisiert 2022-10-06 11:43:16
Mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer. Beseitigung der unschönen Stände der Bewirtung.
A anonymisiert 2022-10-06 12:21:39
Weg damit!
A anonymisiert 2022-10-06 09:40:58
Die einzig vorstellbare Verbesserung: Diese Farce beenden, die Brücke wieder zu einem rein öffentlichen Verkehrsweg machen und akzeptieren, dass der öffentliche Raum allen gehört. Ruhestörungen können im Sinne des Anwohner*innenschutzes gerne unterbunden werden - aber Gemeinschaftsflächen gehören in die Hände der Bürgerschaft - nicht in die eines privaten Unternehmens.
A anonymisiert 2022-10-05 19:14:45
Wieder abschaffen.
A anonymisiert 2022-10-05 19:24:06
Abbauen
A anonymisiert 2022-10-05 19:25:03
Die großen Spül- und Ausschankwagen müssen weg, genauso wie dir Biergarnituren und Schirme. Dann wäre es fein. Ähnlich wie bei der oberen Brücke.
A anonymisiert 2022-10-05 19:37:52
Diese Stelle ist für eine Freischankfläche absolut nicht geeignet. Es gibt genügend alternativen in direkt Umgebung, lieber sollte hier über Erweiterungen der Sondergenehmigungen für Freischankflächen nachgedacht werden
A anonymisiert 2022-10-05 19:48:09
Tische und Bänke auf nur einer Seite und den alten Hutladen als “Wirtshaus” -> Weniger Behinderungen des Verkehrschaos
A anonymisiert 2022-10-06 08:05:40
Wegfall der Buden
A anonymisiert 2022-10-06 11:46:31
die Hütte sollte ins ehem. Hutgeschäft ziehen
A anonymisiert 2022-10-06 11:45:18
Bei einer Entscheidung zur Kommerzialisierung eines so markanten und wichtigen Ortes für Bamberger*innen wie der Unteren Brücke bedarf es eines weitaus partizipativer angelegten Ideenfindungs-, Diskussions- und Entscheidungsprozesses. Egal, was die Stadt Bamberg entscheidet, mit der eingerichteten Freischankfläche in Zukunft zu tun/zu verbessern (oder wieder abzubauen), sollten alle affizierten Bevölkerungsgruppen ein wirksames Stimmrecht erhalten.
A anonymisiert 2022-10-06 12:14:03
- Die Schankhütte ist absolut hässlich. Ein Schandfleck für das Weltkulturerbe - Der Zugang zur Brücke von der Langen Straße muss wieder offener werden. Durch die Ecke der Schankhütte ist das sehr eng und unübersichtlich. - Mindestens auf einer Seite die Bänke weg, um mehr Platz für den Fließverkehr zu bekommen. - Fußgänger deutlicher darauf hinweisen, dass die Brücke auch von Radfahrern genutzt wird. - Festen Fahrradstreifen einzeichnen
A anonymisiert 2022-10-06 15:46:26
Mal angenommen die Bewirtung der Brücke würde wirklich ein Problem lösen, hätte man es wenigsten einer Weltkulturerbe Stadt entsprechend gestalten können.
A anonymisiert 2022-10-06 08:17:15
Freischankfläche entfernen
A anonymisiert 2022-10-06 08:17:52
Nur Bestuhlung auf der einen Seite oder besser sein lassen.
A anonymisiert 2022-10-06 12:31:41
So wie es lief, lief es sehr gut.
A anonymisiert 2022-10-06 14:21:53
Keine Bestuhlung. Eher ein freier Ausschank wie auf der alten Mainbrücke in Würzburg. Eventuell vereinzelte Brüstungsaufbauten (Stehtische), die die Verkehrs- und Verweilfläche nicht beeinträchtigen und das Abstellen von Getränken erleichtern.
A anonymisiert 2022-10-05 21:05:43
Einfach weglassen oder irgendwo anders anstelle von Parkplätzen einrichten. Es ist so eng in der Innenstadt; eins der Nadelöhre für Rad- und Fußverkehr weiter zu verengen ist wirklich kontraproduktiv.
A anonymisiert 2022-10-05 21:12:45
Ausschankpavillon verändern, aber am besten die ganze Bewirtung wieder einstellen

9. Gibt es noch etwas, was Sie mitteilen möchten?

388
(100.0%)
Hier ist Platz für weitere Mitteilungen/Anregungen:
A anonymisiert 2022-10-07 19:18:01
Nicht schön, dass man nochmal an der Befragung teilnehmen musste und die vorherigen Antworten nicht mehr berücksichtigt werden. Die Umfrage erscheint auch deutlich kürzer, es wird nicht transparent gemacht, was verändert wurde, das geht so gar nicht, da kommt bei mir das Gefühl auf, es sollen nicht so viele negative Aspekte der Bewirtung genannt werden
A anonymisiert 2022-10-06 22:22:22
Ich finde es traurig das der Bamberger Bürger so wenig Gehör findet und man den Eindruck hat man ist als Welterbestadtanwohner nur eine Figur um den Touristen eine nette Kulisse zu bieten, sein Häuschen teuer nach Denkmalvorschriften zu sanieren, alles schön mit Blümchen aufzuhübschen, und dann am besten Platz für die Touristenwalze machen, die das ganze Jahr über Bamberg rollt und immer noch beworben wird. Und das schlimmste ist der Sauftourismus!
A anonymisiert 2022-10-06 23:06:58
Bitte denken Sie auch einmal an die Bewohner der Stadt und nicht nur an Touristen und Gewinnmaximierung. Wer in der Innenstadt lebt und in der Innenstadt einkauft, den Handel somit stärkt und eine lebendige Stadt erhält, dem sollten nicht noch mehr Steine in den Weg gelegt werden in Form von Engstellen, wo doch so schon genug Gassen von Touristengruppen verstopft sind und sich Bewohner im Schneckentempo durch die Massen quälen.
A anonymisiert 2022-10-06 23:13:36
Keine weitere Kommerzialisierung öffentlicher Flächen
A anonymisiert 2022-10-08 18:36:14
Der ursprüngliche Grund, war die Vermeidung von Lärm, der entstand, weil alles zuhatte, oder? Nun, da alles wieder offen ist (wie die Möglichkeit, dort einen Ausschank hinzustellen, zeigt), hätte sich das von alleine gelegt. Um ehrlich zu sein, wusste ich bis zu dieser Umfrage nicht, dass es einen anderen Grund gab, als "wir wollen Geld machen". Muss wohl daran liegen, dass der "eigentliche" Grund wahnsinnig logisch war und ich einfach nur nicht logisch denken kann.
A anonymisiert 2022-10-08 18:38:06
Wenn Bierflaschen auf der Unteren Brücke ein Problem sind, stellt sich mir die Frage, warum die Stadt Bamberg einem Automatenladen in der Fischstraße eine Lizenz gegeben hat. Und warum es nicht ausreichende öffentliche Toilettenanlagen gibt. Und warum man nicht einfach ein paar Mülleimer mehr aufstellt. Was die ach so schlimme Lärmbelästigung betrifft: Niemand wird gezwungen in der Altstadt zu wohnen. Warum ausgerechnet der Treffpunkt auf der Unteren Brücke ein Problem ist, nicht aber Sand- und Austraße erschließt sich nur den Jugendfeinden im Stadtrat.
A anonymisiert 2022-10-08 18:46:43
Ich fand die Diskussion um die Untere Brücke beschämend und menschenverachtend. Wenn man offen davon spricht, Jugendliche zu "vergrämen" wie Tiere, dann ist eine Grenze erreicht, die wir in einer christlichen Stadt nicht erreichen dürfen. Im Übrigen sollte berücksichtigt werden, dass die Untere Brücke die einzige Fahrradverbindung zwischen Bergstadt und Innenstadt/Fußgängerzone ist. Ich bin sicher, dass die Läden in der Langen Straße und der Fußgängerzone erheblich leiden. .
A anonymisiert 2022-10-08 20:21:44
Der Spülwagen und der Schankwagen versperren den Blick auf die Skulptur. Wer vom Dom Richtung Innenstadt über die Brücke läuft hat nun einen Blick auf einen Spülwagen, was für eine Weltkulturerbe-Stadt unwürdig ist. Die Bestuhlung sieht billig aus, Sonnenschirme in Bierkästen. Es ist kein Treffpunkt für Bamberger, sondern ein weiterer Punkt für Touristen.
A anonymisiert 2022-10-06 23:24:40
Umfragen noch komplexer gestalten um das Meinungsbild der breiten Studierendenschaft möglichst zu verschleiern. Witz! Die Holzhütten-Freischankfläche ist eine Schande für unsere schöne Kulturerbestadt!
A anonymisiert 2022-10-08 11:08:05
Ich bin 2007 nach Bamberg gezogen, die untere Brücke war meiner Meinung nach nie ein wirklich gelebter Treffpunkt von irgendwelchen Gruppen, lediglich in den letzten Jahren von Leuten die sich unabhängig voneinander betrunken und geböbelt haben. Hier eine kommerzialisierung der von öffentlichen raum zu unterstellen ist blanker Hohn. Jetzt profitieren viel mehr Personen von der Einrichtung.
A anonymisiert 2022-10-08 14:42:51
Einen beliebten öffentlichen Treffpunkt zu kommerzialisieren ist eine Unverschämtheit.
A anonymisiert 2022-10-07 01:34:17
Vllt sollten einige Radfahrer daran erinnert werden, dass die Brücke eine Spielstrasse und keine Fahrradrennbahn ist. Hier sollten die Radler die Rücksicht gegenüber Fußgängern nehmen, die sie sonst so vehement von Autofahrern fordern.
A anonymisiert 2022-10-07 07:52:22
Die Freischankfläche demoliert das Stadtbild und wird nur von Touristen genutzt.
A anonymisiert 2022-10-08 11:00:27
Den Bamberger Bürgern wird immer mehr öffentlicher Raum genommen. Ich wäre für die Einführung einer Ku(ltu)r Taxe für alle Touristen. Vor allem die Touristen von den Kreuzfahrtschiffen bilden zunehmend ein Problem, durch die Blockade wihtiger Altstadtrouten und -plätze.
A anonymisiert 2022-10-07 07:48:11
Die Brücke gehört den Bambergern und sollte nicht für kommerzielle herangezogen werden - außer zeitlich stark begrenzt wie z.B. zu Kerwa
A anonymisiert 2022-10-07 08:07:52
die abgegebenen Kommentare bis 07.10. sprechen für sich
A anonymisiert 2022-10-07 08:06:51
Das Problem wir hier doch nur in andere Bereiche verlagert. Alter Kanal, Kranen, Hain, Kanalufer bekommen jetzt die Probleme, die an der Unteren Brücke vorher geherrscht haben. Man sollte eine ganzheitliche Lösung versuchen.
A anonymisiert 2022-10-07 08:13:45
Die Brücke ist durch die Freischankfläche verschandelt
A anonymisiert 2022-10-07 08:21:29
Ich empfinde die Tendenz zu immer mehr weniger anspruchsvollen oder besonderen Angeboten, sowohl im Einzelhandelsbereich als auch in der Gastronomie in Bamberg als bedenklich. Bamberg ist ein einzigartig schöne Stadt, deren historische Substanz in jeder Hinsicht mit Feingefühl, Sachkenntnis und Liebe unterstützt werden sollte. Dazu gehört Sinn für Ästhetik in jeder Branche, wenn die Stadt nicht zur Touristen- und Vergnügungsmeile verkommen soll.
A anonymisiert 2022-10-07 08:26:31
Bamberg ist eine äußerst attraktive Stadt, sowohl für die Bewohnenden als auch für Touristen. Lebensqualität bedeutet, dass Platz zum Leben und Genießen für alle vorhanden ist. Die Ausschankflächen auf der Oberen Brücke sind angemessen und passen ins Stadtbild. Die Freischankfläche auf der Unteren Brücke beeinträchtigen sowohl das Stadtbild als auch die Lebensqualität der Bewohnenden der Stadt bamberg! Neben den direkt Anwohnenden sind auch die Bedarfe der Mobilität für alle Bewohnenden der Stadt Bamberg zu berücksichtigen!

10. Sie wohnen…

385
(47.3%)
in der Innenstadt von Bamberg
394
(48.4%)
in der Stadt Bamberg
31
(3.81%)
im Landkreis Bamberg
4
(0.49%)
außerhalb von Stadt und Landkreis Bamberg

11. Sie sind…

5
(0.62%)
Schülerin/Schüler
86
(10.6%)
Studentin/Student
2
(0.25%)
Auszubildende/Auszubildender
428
(52.77%)
Angestellte/Angestellter
93
(11.47%)
Beamtin/Beamter
95
(11.71%)
Selbständige/Selbständiger
3
(0.37%)
arbeitslos
81
(9.99%)
Rentnerin/Rentner
18
(2.22%)
Sonstiges

12. In welcher Form nutzen Sie die Untere Brücke? (Mehrfach-Nennungen möglich) (Mehrfachantworten möglich)

654
(31.86%)
Verkehrsweg/Radfahrer
749
(36.48%)
Verkehrsweg/Fußgänger
96
(4.68%)
Anwohner
20
(0.97%)
Gewerbe (auch Anlieferung)
8
(0.39%)
Tourist
526
(25.62%)
Freizeitort/Aufenthalt

13. Wie alt sind Sie?

5
(0.61%)
bis 18
168
(20.59%)
19 - 29
258
(31.62%)
30 - 45
240
(29.41%)
45 - 60
128
(15.69%)
60 - 75
17
(2.08%)
über 75 Jahre