Michaela Schraetz Ihre Meinung ist gefragt! Auf dieser Seite können Sie sich an der oder den Abstimmung/en zum Projekt beteiligen. Klicken Sie auf die jeweilige Schaltfläche – und schon wird Ihre Stimme gezählt. Außerdem finden Sie hier statistische Angaben sowie das Ergebnis der Abstimmung, sobald diese abgeschlossen ist.
Bitte teilen Sie Verwaltung und Stadtrat hier Ihre Meinung mit! Neben der Beurteilung, ob das ursprüngliche Ziel des Testlaufs erreicht wurde, haben Sie auch ausreichend Gelegenheit, andere Begleiterscheinungen der Freischankfläche zu bewerten. Bitte machen Sie davon gerne Gebrauch. Vielen Dank.

1. Wurde das Ziel, die Ruhestörungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

238
(31.52%)
Ja
170
(22.52%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-05 18:20:38
Lärmverlagerung
A anonymisiert 2022-10-05 18:56:39
A anonymisiert 2022-10-05 17:29:18
A anonymisiert 2022-10-05 17:41:10
A anonymisiert 2022-10-05 12:25:31
Auf der unteren Brücke vielleicht, weil Touristen vielleicht kürzer an den Bänken sitzen, als irgendwelche Studenten, dafür hat sich der Lärm ja nur ein paar Meter weiter auf den Kranen oder sonst wohin verlagert.
A anonymisiert 2022-10-05 13:05:21
Dir Ruhestörung war allein auf die Coronasituation und geschlossene Lokale zurückzuführen
A anonymisiert 2022-10-05 18:58:14
Die Maßnahme kam zu dem Zeitpunkt an dem andere Lokalitäten wieder öffneten und sich die Grüppchen wieder auflösten.
A anonymisiert 2022-10-05 18:03:23
A anonymisiert 2022-10-06 15:25:28
Da das Problem nicht mehr existent ist, wurde das Problem auch nicht gelöst. Alle Bars & Clubs haben schon lange wieder geöffnet. Die Stadt Bamberg hat nur die für sich einfachste Lösung gewählt.
A anonymisiert 2022-10-06 12:52:29
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:45
die Ruhestörungen haben sich nach Aufhebung der Corona-Pandemie von selbst erledigt
A anonymisiert 2022-10-06 10:03:57
Um die "Ruhestörung" in den Griff zu bekommen wurde ein privat betriebener Ausschankbetrieb installiert. So etwas bringt keine Ruhestörung.
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:07
A anonymisiert 2022-10-07 09:42:44
A anonymisiert 2022-10-06 10:02:21
1. Biergartenbetrieb macht auch 2. Die Menschen, die sich vor dem Biergarten konsumfrei auf der unteren brücke aufhielten, wichen in die unmittelbare Umgebung (z.b. Kranen) aus
A anonymisiert 2022-10-05 23:37:07
Die Ruhestörung wurde wegen der Wiedereröffnung der Bars und Discotheken gestoppt
A anonymisiert 2022-10-06 08:41:16
A anonymisiert 2022-10-06 10:31:26
Gäste der Biergartens haben teils ab dem frühen Mittag für Ruhestörungen gesorgt (Bluetoothboxen, lautes Singen etc.). Durch die Bewirtschaftung haben sich nun auch oft Junggesell:innenabschiede auf der Unteren Brücke versammelt, die insbesondere Samstagvormittags massiv gestört haben. Vor Bewirtschaftung der Brücke war es deutlich angenehmer und leiser, besonders tagsüber.
A anonymisiert 2022-10-06 14:35:00
Das ist leider eine Frage, die sehr suggestiv gestellt ist. Die Untere Brücke als Aufenthaltsort wird nie komplett lärmfrei sein, egal ob mit oder ohne Gastronomie. Corona war da natürlich eine Extremsituation, wo viele Jugendliche und Studierende wenig andere Flächen zum Treffen hatten.
A anonymisiert 2022-10-06 13:17:37
347
(45.96%)
Kann ich nicht beurteilen

2. Wurde das Ziel, die Verschmutzungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

319
(44.62%)
Ja
167
(23.36%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-05 17:41:19
A anonymisiert 2022-10-05 17:44:28
A anonymisiert 2022-10-05 18:20:56
Biertische ebenfalls Verschmutzung i.w.Sinne
A anonymisiert 2022-10-05 18:56:49
A anonymisiert 2022-10-05 17:29:30
A anonymisiert 2022-10-05 18:03:34
A anonymisiert 2022-10-05 12:04:18
Dreck durch Gastro
A anonymisiert 2022-10-05 12:24:35
Statt den Müll jetzt auf der unteren Brücke zu finden, hat sich alles verteilt. Es gibt nun größere Gruppen am Kranen und hinten in die Sandstraße raus
A anonymisiert 2022-10-05 19:21:04
A anonymisiert 2022-10-05 19:41:46
fehlende Mülleimer auf der Brücke
A anonymisiert 2022-10-06 08:41:25
A anonymisiert 2022-10-06 10:03:56
Biergarten macht auch Dreck, eher noch mehr Müll
A anonymisiert 2022-10-06 14:31:10
A anonymisiert 2022-10-06 15:32:02
Gleiche Antwort wie oben schon. Es war die einfachste & bequemste Lösung. Natürlich ist am Ende des Tages weniger Müll auf der Brücke wenn dort den ganzen Tag Leute bedienen/arbeiten. Aber auch das hätte man ander lösen können, zum Beispiel mit mehr Mülleimern wäre schon sehr viel getan. Die Annahme mehr Mülleimer würden auch mehr Menschen anziehen ist absurd.
A anonymisiert 2022-10-06 12:52:36
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:21
A anonymisiert 2022-10-05 22:23:47
Beim Biergarten ist nachts oft Verschmutzung. Ebenfalls ist es stellenweise eklig, wenn junge Leute - vermutlich aus Protest - gegen die Bänke des Biergartens urinieren. Das gab es vorher nicht.
A anonymisiert 2022-10-06 10:05:23
Auch wenn die Untere Brücke nachts signifikant sauberer geworden ist: Es ist eine Frage des Verhältnisses. Es kann nicht sein, dass die Privatisierung öffentlichen Raums die einzige Möglichkeit ist, die Plätze sauber zu halten. Es hab vor der Installation der Schankstelle bereits keine ausreichenden Möglichkeiten, Müll zu entsorgen. Allein die Untere Brücke mit ausreichend Mülleimern auszustatten, hatte positive Auswirkungen gehabt. Ferner wäre eine Aufklärungskampagne, ein Dialog, ein Auf-die-Menschen-Zugehen die langfristige ertragreichste Methode, Verschmutzung einzudämmen. Zwar ist die Brücke jetzt sauber, aber die Bürgerinnen und Bürger haben nichts davon, nur der zahlende Konsument. Das kann nicht die Lösung sein.
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:43
A anonymisiert 2022-10-06 10:31:43
Beim täglichen Gang über die Brücke als Anwohnerin habe ich schlimmere Zustände als vor der Bewirtschaftung gesehen. Oftmals haben Gäste Essensreste, Verpackungsmüll und Plastikbecher unter den Tischen liegen gelassen. Insbesondere die im Biergarten häufig frequenten Junggesell:innenabschiede hinterließen viel Schmutz.
229
(32.03%)
Kann ich nicht beurteilen

3. Hat die Einrichtung der Freischankfläche auf der Unteren Brücke noch andere Effekte hervorgerufen?

599
(80.19%)
Ja
A anonymisiert 2022-10-05 11:28:01
Unmut über hässliche Bretterhütte vor der Brücke
A anonymisiert 2022-10-05 17:04:20
Weniger Platz für Durchgangsverkehr
A anonymisiert 2022-10-05 17:41:28
dass der Weg in der Mitte für "normale Passanten meist zu eng geworden ist.
A anonymisiert 2022-10-05 18:09:26
Höhere Aufenthaltsqualität im Bereich der Brücke
A anonymisiert 2022-10-05 19:00:27
Mehr Attraktivität für Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 17:20:54
Vertreibung von Jugendlichen, Kommerzialisierung des öffentlichen Raumes
A anonymisiert 2022-10-05 17:44:52
A anonymisiert 2022-10-05 18:21:23
Verengung der Fahrbahn zum Nachteil aller
A anonymisiert 2022-10-05 18:37:54
Frust bei Einwohner, die die Brücke als Verkehrsweg nutzen wollen; peinliche Verdrängung der Jugend, die die Stadt eher braucht als wegschicken sollte
A anonymisiert 2022-10-05 18:46:44
Die kürzeste und sicherste Fahrradverbindung zwischen Insel- und Berggebiet wurde deutlich eingeschränkt und teilweise blockiert.
A anonymisiert 2022-10-05 21:19:00
Schreckliche Buden
A anonymisiert 2022-10-05 12:05:08
Vertreibung von ärmeren Mesnchen
A anonymisiert 2022-10-05 13:07:29
Kein Durchkommen mehr für Fahrradfahrer. Verstopfte Wegsituation mit Gefahrenpotenzial.
A anonymisiert 2022-10-05 15:41:49
Sie hat zu einer Steigerung der Attraktivität der Innenstadt geführt.
A anonymisiert 2022-10-05 16:55:30
gemütliches Miteinander
A anonymisiert 2022-10-05 17:29:11
Weniger Stress
A anonymisiert 2022-10-05 15:45:18
Ein weiterer Anziehungspunkt für Touristen, ein Ort weniger für konsum- und kostenfreies Treffen für Bamberger:innen und insbesondere junge Menschen.
A anonymisiert 2022-10-05 16:52:21
Sehr positive Energie auf der Brücke Sehr agressive Radfahrer
A anonymisiert 2022-10-05 17:29:43
Kein Platz mehr für Passanten und Radfahrer, optisch unschön
A anonymisiert 2022-10-05 17:52:43
Die brücke ist kaum noch passierbar. Öffentlicher Raum wird kommerzialisiert.
65
(8.7%)
Nein
83
(11.11%)
Kann ich nicht beurteilen

4. Wie funktionierte das Miteinander der unterschiedlichen Brückenbesucher (Fußgänger, Radfahrende, Gäste der Freischankfläche, Mitarbeitende des Biergartens, Touristen etc.)?

44
(5.33%)
Sehr gut
84
(10.17%)
eher gut
110
(13.32%)
teils/teils
218
(26.39%)
eher schlecht
353
(42.74%)
schlecht
17
(2.06%)
kann ich nicht beurteilen

4.1. Falls Sie bei Frage Nr. 4 "schlecht" oder "eher schlecht" ausgewählt haben...

529
(100.0%)
Warum?
A anonymisiert 2022-10-06 10:06:10
Durchkommen mit dem Fahrrad ist während der Öffnungszeiten komplett unmöglich, zu fuß auch schwierig. Mitarbeitende belästigten ab und an Menschen, die sich auf dem freigelassenen Teil der brücke entspannt aufhielten
A anonymisiert 2022-10-06 10:17:15
Es war da vorher schon eng, da die Untere Brücke gleichzeitig Rad und Fußweg ist und auch eine wichtige Fahrradverbindung darstellt. Durch die "Schnapsidee" da noch einen Biergarten drauf zu pflanzen sind die Zustände absolut untragbar geworden.
A anonymisiert 2022-10-06 12:46:58
Die Frage erübrigt sich, wenn man allen Ernstes seit der Bewirtschaftung einmal versucht hat, die untere Brücke als Verkehrswege zu nutzen! Es ist kein Durchkommen möglich, Touristen schlendern blind über die Brücke, um Fotos zu machen, während Bedienungen zu den Tischen gelangen wollen. Als Passant oder Radfahrer (die zum Schieben genötigt werden) ist kein Durchkommen möglich, weil die Verkehrsfläche halbiert worden ist.
A anonymisiert 2022-10-05 23:40:49
Die Tische stehen jetzt ganztags auf der Brücke und schränken die Fahrbahn ein.
A anonymisiert 2022-10-06 10:11:00
s.o.: Ein öffentlicher Raum wurde privatisiert; Es ist nicht mehr erlaubt, sich dort aufzuhalten, es sei denn man wird Kunde. Dasselbe gilt für die Nacht. Nicht alle Menschen, die sich nachts auf der Brücke aufhalten, sind alkoholisiert oder laut. Zudem wird einer privaten Sicherheitsfirma die Aufsicht über den öffentlichen Raum gegeben. Und zu guter Letzt: die vollkommene Verdrängung der Skulptur am Brückenkopf. Bamberg ist Kulturstadt. Hier liegt der Fokus nur auf die Konsumkultur. Es ist eine traurige Bewegung.
A anonymisiert 2022-10-06 10:26:51
Fußgänger wechseln oft blindlings die Spur, ohne überhaupt aufzublicken. Für den Radverkehr ist das gefährlich.
A anonymisiert 2022-10-06 14:31:42
Durchgang an eh schon enger Stelle nun noch enger. Bleibt Problemstelle von Bamberg
A anonymisiert 2022-10-06 08:32:31
Da, wie unter Punkte 3 vermerkt, zu viele Menschen und Einrichtungsgegenstände auf der doch recht beschränkt großen Fläche der untere Brücke vor allem in den Hauptverkehrszeiten befanden.
A anonymisiert 2022-10-06 10:05:01
Hatte schon als Fußgänger mehrfach Probleme "normal" über die Brücke zu gelangen. Es ist einfach zu wenig Platz, wenn die Brücke bewirtschaftet ist.
A anonymisiert 2022-10-06 08:42:31
Noch weniger Platz für Radfahrer, es muss permanent auf KellnerInnen aufgepasst werden. Die früheren feiernden haben im Vergleich mehr Rücksicht genommen.
A anonymisiert 2022-10-06 08:48:59
Es wurde eine Engstelle geschaffen
A anonymisiert 2022-10-06 00:38:48
Am Anfang der Brücke ist der Zugang recht eng - es entsteht Stau durch den Flaschenhals beim Ausschank
A anonymisiert 2022-10-06 01:17:47
Tische engen Weg extrem ein. Hauptverkehrsachse für Bamberger (Arbeitsweg) und Touristen. Gequetsche. Gastronomie Ort für Touristen aber nicht für Bamberger. Schöner Fuß/Radweg gewesen. Nun wirkt es billig und herzlos.
A anonymisiert 2022-10-06 01:40:49
Auf der sowieso schon für den Fußgänger- und Radverkehr fast zu schmalen Brücke, kam es grad am Wochenende oder zusammen mit Stadtführungen zu Gedränge. Dies ist sowohl für Fußgänger*innen als auch die Gäste des Biergartens äußerst unschön.
A anonymisiert 2022-10-06 13:07:39
Zu wenig Platz
A anonymisiert 2022-10-06 14:38:18
Sehr schlecht
A anonymisiert 2022-10-06 15:37:16
Zu wenig Platz. Radfahrer steigen selten ab und dazwischen noch ein Kellner mit 5 Bier auf dem Tablett. Da sind Konflikte vorprogrammiert.
A anonymisiert 2022-10-06 06:56:06
Mit dem Fahrrad kaum ein durchkommen, weil die Brücke durch die Bänke und Tische verengt wurde.
A anonymisiert 2022-10-06 07:09:59
Zu wenig Platz für alle Interessen, besonders wenn Fußgänger länger stehen bleiben um sich zu entscheiden ob sie sich setzen, oder darauf warten das ein Tisch frei wird.
A anonymisiert 2022-10-06 07:30:18
Zu wenig Platz

5. Welche Bevölkerungsgruppen haben Ihrer Ansicht nach von den Maßnahmen profitiert?

725
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-05 16:59:06
Meiner Meinung nach ist für jede intressensgemeinschaft oder Gruppe etwas geboten worden
A anonymisiert 2022-10-05 11:28:59
Anwohner, Gastronomiebetrieb, Bamberger, Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:09:07
Touristen und evtl Anwohner?
A anonymisiert 2022-10-05 18:18:05
Anwohner, Gäste, Durchschnitt der Bevölkerung
A anonymisiert 2022-10-05 18:51:55
Nur der Wirt. Anwohner, die ich kenne, sind vom Brückenbiergarten nicht begeistert.
A anonymisiert 2022-10-05 18:59:45
Touristen und Ü40
A anonymisiert 2022-10-05 11:52:07
Anwohner
A anonymisiert 2022-10-06 08:04:53
Eigentlich alle
A anonymisiert 2022-10-05 17:04:55
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 17:03:17
Anwohner, Spaziergänger, Touristen, die Einwohner Bambergs, die mal in schöner Umgebung einen Kaffee etc. geniessen wollen,
A anonymisiert 2022-10-05 17:21:52
Vor allem Touristen und alte Leute
A anonymisiert 2022-10-05 18:44:50
Die ältere Bevölkerungsgruppe
A anonymisiert 2022-10-05 17:31:25
Touristen und Rentner
A anonymisiert 2022-10-05 17:42:21
Touris
A anonymisiert 2022-10-05 17:45:50
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:41:42
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:57:35
Jedenfalls nicht die jungen
A anonymisiert 2022-10-05 12:28:09
Nur alte Menschen, denen jüngere Menschen auf die Nerven gehen.
A anonymisiert 2022-10-05 13:09:51
Rentner
A anonymisiert 2022-10-05 15:39:47
Touristen

6. Welche Bevölkerungsgruppen wurden Ihrer Ansicht nach durch die Maßnahmen benachteiligt?

743
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:28
- Jugendliche und Studierende
A anonymisiert 2022-10-06 12:54:37
Studentinnen und Studenten, "die Jugend"
A anonymisiert 2022-10-06 12:54:38
Keine Bevölkerungsgruppe insgesamt. Selbst viele Jugendlichen bevorzugten schon länger andere Treffpunkte, da es ihnen teilweise zu chaotisch zuging.
A anonymisiert 2022-10-06 14:31:01
Sämtliche Bewohner:innen und Besucher:innen Bambergs, die an einem zentralen und ästhetisch ansprechenden Ort (Umfeld) der Stadt kostenfrei die Atmosphäre und Aussicht genießen konnten und dort auch das Eis vom Salon um die Ecke genießen konnten. Zudem ergibt sich die überaus lästige Benachteiligung der Bewohner:innen, die die Untere Brücke als regulären Verkehrsweg zu Fuß oder mit dem Rad nutzen.
A anonymisiert 2022-10-06 15:27:49
Alle Menschen, für die die untere Brücke mal ein Treffpunkt war. Jung und Alt, Studierende, die die Nähe der Brücke für ihre Pause nutzen. Oder Leute wie ich, die den Platz und die Aussicht immer sehr genossen haben, ohne etwas konsumieren zu müssen
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:59
Die öffentliche Nutzung wird natürlich massiv eingeschränkt. Jedoch ist wegen des Verhaltens weniger solch eine Maßnahme nötig
A anonymisiert 2022-10-05 21:19:50
Junge Menschen
A anonymisiert 2022-10-05 21:50:16
Einheimische, Studenten, Radfahrer, Fußgänger. Alle die die Stadt in Ruhe genießen möchten.
A anonymisiert 2022-10-05 22:09:15
Alle Menschen. In der Stadt gibt es sowieso viel zu wenige (kostenlose) Sitzgelegenheiten und Treffpunkte.
A anonymisiert 2022-10-05 22:32:00
Umweltverschmutzer*innen und Flaschensammler*innen
A anonymisiert 2022-10-05 22:39:05
16 bis 30 jährige
A anonymisiert 2022-10-05 22:28:36
Teile der Bamberger Bevölkerung wie z.B. die Jugend, aber auch die arbeitende Bevölkerung, die die Brücke gerne in der Mittagspause genutzt hat.
A anonymisiert 2022-10-05 22:30:24
Leute, denen ein gesellschaftliches Miteindander am Herzen liegt. Junge Leute. Einzelgänger, die früher auf der Unteren Brücke leicht Anschluss gefunden haben.
A anonymisiert 2022-10-05 22:49:01
Keine
A anonymisiert 2022-10-05 22:54:17
Bamberger:innen
A anonymisiert 2022-10-05 23:12:05
Sämtliche(!) Bewohner der Stadt, die sich auf der Brücke ohne "Konsumzwang" aufhalten wollen
A anonymisiert 2022-10-06 08:23:18
Anwohner
A anonymisiert 2022-10-06 09:54:02
Wir Bürger
A anonymisiert 2022-10-06 12:51:58
Bewohner Bambergs, Pendler, Passanten, Anwohner, Radfahrer, Studierende, junge Menschen im Allgemeinen, denen seit Jahren ein Raum nach dem anderen entzogen wird, ohne adäquaten Ersatz zu stellen!
A anonymisiert 2022-10-06 10:13:50
Die Betreiber*innen der Schankfläche, der Stadtrat, Tourist*innen sowie alle, die durch das Privileg des Zahlenden sich dort entfalten können, wo Raum für alle sein sollte.

7. Würden Sie generell eine dauerhafte Freischankfläche in den Sommermonaten auf der Unteren Brücke begrüßen?

97
(11.81%)
Sehr begrüßen
33
(4.02%)
eher begrüßen
30
(3.65%)
teils/ teils
63
(7.67%)
eher nicht begrüßen
596
(72.59%)
überhaupt nicht begrüßen
2
(0.24%)
kann ich nicht beurteilen

8. Haben Sie Verbesserungsvorschläge für eine dauerhafte Freischankfläche auf der Unteren Brücke?

513
(100.0%)
Bitte nennen Sie uns hier Ihre Verbesserungsvorschläge:
A anonymisiert 2022-10-11 15:22:56
Weg damit
A anonymisiert 2022-10-11 15:46:12
Ich fände es sehr begrüßenswert, wenn die Brücke wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden würde
A anonymisiert 2022-10-17 18:26:30
Ich hoffe, dass die Freischankfläche nicht mehr frei ist und ein umliegendes Bestandsgebäude für ein Café genutzt wird und die Brücke somit bewirtschaftet werden kann. Vllt sollte man die Tische auf einer Seite der Brücke entfallen lassen oder nur zwei Platz Tische anbieten, die nicht so viel Platz benötigen Ich hoffe nicht, dass so etwas dauerhaft installiert wird.
A anonymisiert 2022-10-17 18:58:05
Entfernen
A anonymisiert 2022-10-11 15:59:18
Sollte es zu einer dauerhaften Freischankfläche kommen (was ich nicht hoffe), so müsste die Gestaltung des Ausschanks komplett überdacht bzw geändert werden. Die Platzierung direkt vor der Plastik ist absolut kontraproduktiv und hässlich
A anonymisiert 2022-10-11 16:07:12
Ich halte eine dauerhafte Freischankfläche für einen großen Fehler, der den wunderschönen kultuellen Raum im Herzen von Bamberg mit Füßen tritt.q
A anonymisiert 2022-10-16 18:59:59
NEIN!!!
A anonymisiert 2022-10-18 10:44:47
Auf der Brücke sollten keine Tische und Bänke sein.
A anonymisiert 2022-10-18 19:33:06
Abschaffen
A anonymisiert 2022-10-11 17:00:16
Verbieten und den öffentlichen Raum auch öffentlich belassen und eben nicht privatisieren, künstlich verknappen.
A anonymisiert 2022-10-11 17:05:36
Die Versorgungsbuden sind geschmacklos und hässlich - eine Schande an dieser Stelle. Es sollte versucht werden, z. B. des ehemaligen Laden Hut-Holland anzubieten, um dort Gastronomie zu installieren - sowohl innen als auch vor dem Laden. Man könnte im Anschluss an diese Außenfläche auch noch einige Tische/Bänke auf der Südseite der Brücke stehen lassen. Die nördliche Bestuhlung sollte unbedingt wieder verschwinden!
A anonymisiert 2022-10-11 19:31:07
ja, nur eine Seite bestuhlen oder ganz weg
A anonymisiert 2022-10-18 19:30:26
Lasst das mit der Freischankfläche bleiben
A anonymisiert 2022-10-11 19:53:24
Abschaffen. Mehr Mülleimer. Eher mal eine Gruppe Musiker dort platzieren, denen 100 Euro geben und die Gäste auffordern, etwas zu spenden.
A anonymisiert 2022-10-11 19:55:50
Um mehr Platz zu schaffen, könnte der Biergarten nur auf einer Seite sein. Allerdings besteht dann natürlich wieder die "Gefahr", dass auf der freien Seite Menschen verweilen.
A anonymisiert 2022-10-11 20:20:35
Abschaffen
A anonymisiert 2022-10-11 21:12:42
Die Kunst nicht mit einer hütte zubauen, die gäste im Griff haben, Gastronomie Fläche verkleinern
A anonymisiert 2022-10-11 22:20:55
Es braucht keine Schankfläche. Es ist ein Ort der allen gehören soll und vor allem den Menschen der Stadt. Es ist nicht okey, dass ein Wirt aus der Schönheit der Stadt Profit schlägt in dem er Bier an Touristen verkauft.
A anonymisiert 2022-10-11 23:17:29
sollte die Entscheidung für die Freischankfläche fallen, wäre es mir wichtig, dass keine hässlichen Bewirtungshütten am Brückeneingang stehen, vielmehr sollte zur Auflage gemacht werden, dass der Pächter der Freischankfläche einen Fläche in einem der angrenzenden Gebäude anmieten muss, m.E. würde sich der leerstehende Hutladen links des Brückenanfangs perfekt dafür eignen - es ergäbe sich ein deutlich ansprechenderes Bild auf die untere Brücke und das alte Rathaus, da die Hütten wirklich grässlich ausschauen und die Brücke aus der langen Straße kommend deutlich weniger zugänglich erscheinen lässt;
A anonymisiert 2022-10-12 08:29:34
- Müsste diese kommen, dann nur unter zwei Bedingungen: nur eine Seite der Brücke mit Tischen belegen und eindeutig in das Aussehen der Flächen investieren (s. Antwort auf F3)

9. Gibt es noch etwas, was Sie mitteilen möchten?

388
(100.0%)
Hier ist Platz für weitere Mitteilungen/Anregungen:

10. Sie wohnen…

385
(47.3%)
in der Innenstadt von Bamberg
394
(48.4%)
in der Stadt Bamberg
31
(3.81%)
im Landkreis Bamberg
4
(0.49%)
außerhalb von Stadt und Landkreis Bamberg

11. Sie sind…

5
(0.62%)
Schülerin/Schüler
86
(10.6%)
Studentin/Student
2
(0.25%)
Auszubildende/Auszubildender
428
(52.77%)
Angestellte/Angestellter
93
(11.47%)
Beamtin/Beamter
95
(11.71%)
Selbständige/Selbständiger
3
(0.37%)
arbeitslos
81
(9.99%)
Rentnerin/Rentner
18
(2.22%)
Sonstiges

12. In welcher Form nutzen Sie die Untere Brücke? (Mehrfach-Nennungen möglich) (Mehrfachantworten möglich)

654
(31.86%)
Verkehrsweg/Radfahrer
749
(36.48%)
Verkehrsweg/Fußgänger
96
(4.68%)
Anwohner
20
(0.97%)
Gewerbe (auch Anlieferung)
8
(0.39%)
Tourist
526
(25.62%)
Freizeitort/Aufenthalt

13. Wie alt sind Sie?

5
(0.61%)
bis 18
168
(20.59%)
19 - 29
258
(31.62%)
30 - 45
240
(29.41%)
45 - 60
128
(15.69%)
60 - 75
17
(2.08%)
über 75 Jahre