Am 6. April 2022 hat sich das Team um die “Smart Developer City” (SDC) mit einigen Beiträgen auf Intrakommuna gemeldet. Jetzt, kurz vor der Abgabe der Projektsteckbriefe, möchten wir von unseren weiter
Im Herzen unserer Stadt befindet sich die wertvolle Porzellansammlung Ludwig mit einzigartigen Exponaten aus den Anfängen des europäischen Porzellans. Spannend ist doch der zeitliche Bogen. Wie gehen
Wildes Abstellen von Lieferfahrzeugen und Suchverkehr nach freien Plätzen enden, wenn ein Kontingent von Plätzen zuverlässig verfügbar und im Voraus buchbar ist. Idealerweise erfolgt dies allein mit In
Für die Entwicklung der Kinder ist der gemeinsame Schulweg mit anderen Kindern ein wesentliches soziales Element und lehrt gleichzeitig selbstständiges souveränes und sicheres Verhalten im Straßenverke
Analog der Beförderung von Personen soll ein Portal eingerichtet werden, in dem der Transport von z. B. Einkäufen in Geschäften nach Hause koordiniert wird. Die Transportleistung kann dabei durch syste
Viele Autos stehen viele Stunden pro Tag, trotzdem kann/will manche*r nicht auf das eigene Auto verzichten. Dieser Vorschlag ist ein Schritt zum Carsharing, bei dem das eigene Auto zeitweise für andere
Erledigungen in der Stadt bedeuten für einige Personen, dass sie auf die Nutzung eines eigenen Autos angewiesen sind. Um diese Abhängigkeit aufzulösen, soll die Möglichkeit eingerichtet werden, die Mob
Die Bürger und Bürgerinnen Bambergs haben noch keine gemeinsame Plattform, weder virtuell noch im realen Raum, um sich über wichtige Themen der Stadt auszutauschen. Auch die unterschiedlichen Gruppen,
Der Transformationsprozess ist ein sehr komplexer Prozess, in dem Risiken der Vertiefung der digitalen Spaltung unserer Stadt kontrolliert werden sollten. Diese Spaltung entsteht nicht nur durch die Ta
Beteiligung am Prozess der digitalen Transformation setzt eine Fülle von Kompetenz voraus, die nicht in allen Bürger*innen-Gruppen schon ausreichend vorhanden sind. Vor Problemen stehen insbesondere bi
Die Vorschläge sind auf der Webseite des Vereins "Bewahrt die Bergstadt e.V. als Download abrufbar: Ideensammlung zum VEP
Die Stadt möge mithilfe der betroffenen Ämter feststellen, welche Verkehrsflächen für sicheren Fußverkehr mindestens benötigt werden und dann bauliche Maßnahmen treffen, dass diese Flächen auch tatsäch
Einerseits bemühen sich Heerscharen von Ingenieuren und Ingenieurinnen, Fahrgeräusche zu minimieren und gleichzeitig entwickeln andere (oder dieselben?) Fachkräfte Methoden, um Fahrzeuge einer bestimmt
Auf einer Strecke von 800m erstrecken sich 4 Ampeln. Es kommt zu einen Stop- and Go-Verkehr. Tempo 30 würde die Abgas-, Feinstaub- und Lärmbelastung senken. Der Abschnitt Friednensbrücke-Regensburger R
Der Weg wird vielfach von Schulkindern und Spaziergängern genutzt. Leider wird nicht einmal an der Kuppe Tempo 10 eingehalten, die Fahrer konzentrieren sich auf die Kurve zum Maienbrunnen und rechnen n
Bamberg hatte über 25 Jahre Zeit die Ziele des Klimabündnis der Vereinten Nationen endlich umzusetzen. Leider ist das Gegenteil passiert: Die Grenzwerte der schädlichen Klimaabgase wurden immer öfters
Mit ihrem starken Lichtschein stört sie in der Nacht die Blickbeziehung vom Hohlweg abwärts Richtung Michaels- und St.-Getreukirche. Zudem blendet sie Fußgänger und Radfahrer auf dieser Strecke und gef
Da aufgrund der bestehenden Bebauung mit dem Bahnausbau keine Verbreiterung der Unterführung möglich ist, wäre es sinnvoll, diese zukünftig nur für Fußgänger und Radfahrer zu öffnen. Vielleicht könnte
Zielpunkte sind vor allem Krippen und Kindergarten St. Elisabeth, Klinikum Michelsberg, Musikschule und viele weitere Einrichtungen. Gleichzeitig sind die Wege Teil des Spazierwegenetzes zwischen Otto
Bei der Vergabe von Kitaplätzen werden die verkehrlichen Auswirkungen zu wenig beachtet. Dies führt zu eigentlich unnötigen Fahrten von Elterntaxis durch die Stadt. Eltern verlieren Zeit oder sind übe
In den historischen Straßen gibt es eine Reihe Engstellen, an denen die Gehsteige nicht die Mindestbreite für sicheres und komfortables Gehen haben. Teilweise sind die Wege nur schulterbreit - das Füh
Bisher wurden Straßen primär unter dem Aspekt des MIV betrachtet und der Straßenraum entsprechend aufgeteilt. Dabei muss aber daran erinnert werden, dass diese Orientierung erst mit dem Auftauchen des
Noch immer werden viele Schüler auch höherer Klassen mit dem Auto zur Schule gebracht oder abgeholt. Vielfach ist die Begründung, dass das Zufußgehen zu gefährlich sei. Einen großen Anteil an der Gefah
Die Entwicklungen der letzten Jahre lassen befürchten, dass die besonderen Qualitäten des Berggebietes und damit der Stadt Bamberg durch einen Mangel an Weitblick seitens der Stadtverwaltung und -polit
Die Bergstadt wird immer wieder von Lkws und Bussen befahren, deren Gesamtgewicht die erlaubten und verträglichen Grenzen überschreitet. Der Straßenuntergrund ist nicht für hohe Tonnagen aus