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Beitrag von Elke Pappenscheller

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Hunderte Schülerinnen und Schüler nutzen den Unteren Stephansberg als Schulweg zum E.T.A Hoffmann-Gymnasium. Dabei kommt es aufgrund der Enge und des nicht vorhandenen Gehwegs auf Höhe Böttingerhaus immer wieder zu gefährlichen Situationen, wenn zeitgleich Autos und Lieferfahrzeuge den Stephansberg abwärts fahren. Ich schlage deshalb die Sperrung des Unteren Stephansbergs für den MIV bis zum Stephansplatz vor. Diese Sperrung hätte gleich mehrere Vorteile:
  • Verbesserung der Schulwegs zum E.T.A Hoffmann-Gymnasium
  • angenehmer Fußweg zum Stephansberg mit seinen Kellern (hoher Fußgängeranteil durch Touristen und Kellerbersucher)
  • Schutz der Baudenkmäler Böttingerhaus und Judenstraße 16 (beide Häuser sind durch zu breite Fahrzeuge schon öfters beschädigt worden).
  • Durch die Sperrung kann der Untere Stephansberg für den Radverkehr in beide Richtungen freigegeben werden, der Umweg über die Eisgrube würde für den Radvekehr damit entfallen.
Während der Restaurierung des Hauses Judenstraße 16 (Sams-Haus) war der Stephansberg bereits für viele Wochen gesperrt und man konnte erleben, wie entspannt die Situation für den Fuß- und Radverkerh war.

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