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Beitrag von VCD Kreisverband Bamberg e. V.

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Bei der Gestaltung von Bebauungsplänen werden heute die Flächenbedarfe für Wege und Kreuzungen daran orientiert, dass der motorisierte Verkehr flüssig abgewickelt werden kann. Dafür werden umfangreiche Studien u. a. von Ingenieursbüros durchgeführt. Die Bedürfnisse des Fuß-, Rad- und Busverkehr (Umweltverbund) werden dabei gar nicht berücksichtigt. Dies steht der angestrebten Veränderung des Modalsplits komplett entgegen und sorgt dafür, dass finanzielle Mittel für Infrastruktur über Jahre fehlgeleitet werden - und damit nicht mehr für Maßnahmen für die gewünschten Ziele verfügbar sind.
Der Vorschlag ist, dass zukünftig bei solchen Untersuchungen ZUERST die Bedürfnisse des Umweltverbunds berücksichtigt werden und erst dann der motorisierte Individualverkehr.

Das Zitat im Titelbild ist aus einer Reaktion der Stadt Bamberg auf eine Einwendung des VCD zum Bebauungsplan des neuen Atrium.

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