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Ampeltrittbretter auf der Cityroute 8: Kreuzung Schildstr./Pfarrfeldstr.
Vorschlagstext
Ampeltrittbretter ermöglichen es Radfahrenden bei Rotphasen an Ampeln zu warten, ohne vom Fahrrad absteigen zu müssen. Ein Handlauf bietet die Möglichkeit, sich festzuhalten. Auf einem darunter angebrachten Trittbrett kann der Fuß abgestellt werden. Das Trittbrett ermöglicht das Abstoßen des Fußes für eine bequemere Anfahrt. Der Standort an der Kreuzung Starkenfeldstraße - Pfarrfeldstraße eignet sich deshalb, weil er auf der Cityroute 8 liegt, welche die Innestadt mit Bamberg-Ost verbindet. Diese wichtige Radverkehrsachse und Schulwegroute wird von vielen Radpendelnden genutzt. Leider werden diese durch die roten Ampeln immer wieder ausgebremst. Es soll je ein Ampeltrittbrett stadteinwärts und stadtauswärts eingerichtet werden, um den Wartekomfort zu steigern. Als Zeichen der Wertschätzung sind sie ein Angebot für Radfahrende und steigern die Attraktivität des Fahrrads als umweltfreundliche Mobilitätsform in Bamberg.
Das Geld für diese Trittbretter kann man sicher sehr viel sinnvoller in fahrradfreundliche Maßnahmen investieren. Trittbretter an Ampeln sind unnötig und im schlimmsten Fall Unfallquellen. Über solche Gimmicks sollten wir erst reden, wenn wir sichere und gepflegte Radwege in der gesamten Stadt haben. Und wenn sie dennoch aufgestellt werden, dann bitte zwischen Straße und Radwege, dann sorgen sie zumindest vor Ampeln für den nötigen Abstand zwischen Autos und Fahrrädern.
Die Trittretter verschandeln den öffentlichen Raum und sind sowieso nur für maximal zwei Radfahrer zu benutzen. Es ist keine Zumutung, an der Ampel abzusteigen oder mit dem Fuß auf die Bordsteinkante zu treten. Das Geländer braucht sowieso kein Radler, der sich an seinem Lenker festhält.
Das Geld für diese Trittbretter kann man sicher sehr viel sinnvoller in fahrradfreundliche Maßnahmen investieren. Trittbretter an Ampeln sind unnötig und im schlimmsten Fall Unfallquellen. Über solche Gimmicks sollten wir erst reden, wenn wir sichere und gepflegte Radwege in der gesamten Stadt haben. Und wenn sie dennoch aufgestellt werden, dann bitte zwischen Straße und Radwege, dann sorgen sie zumindest vor Ampeln für den nötigen Abstand zwischen Autos und Fahrrädern.
Die Trittretter verschandeln den öffentlichen Raum und sind sowieso nur für maximal zwei Radfahrer zu benutzen. Es ist keine Zumutung, an der Ampel abzusteigen oder mit dem Fuß auf die Bordsteinkante zu treten. Das Geländer braucht sowieso kein Radler, der sich an seinem Lenker festhält.