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IST-Situation:

Parkanlage:
Die Parkanlage in der unteren Maternstraße ist relativ lieblos und ungepflegt. Die mit Vogelkot verunreinigten Parkbänke und der gesamte Bereich wird somit wenig genutzt. Die Rundstrecke vom Domgrund über die Maternstraße zum Dom wird gerne und oft durch Touristen begangen.
Sicherheit:
In der Maternstraße wohnen mittlerweile vermehrt junge Familien mit kleinen Kindern. Gleichzeitig wird nach Wiedereröffnung der Durchfahrtsstrecke von vielen Autofahrern nicht erkannt, dass es sich um eine Spielstraße handelt und es wird sich trotz bestehenden Wissens nicht daran gehalten. Bei Hinweisen wird man durch uneinsichtige Reaktionen angegangen.
Vor kurzem kam es zu einem Vorfall, dass ein Kind von einem Auto erfasst wurde. Das Argument bei einem erneuten Vorfall die Gefahr unterschätzt zu haben, ist also nicht mehr gegeben.

Ideen und Vorschläge:
Parkanlage:
Die zentrale Parkanlage muss nutzbar werden. Sie sollte verschönert und als Begegnungsort und zum Verweilen genutzt werden. Wild wachsende Büsche, Efeu und Dornen könnten entfernt oder reduziert werden und durch Blumenbeete, Kräutergärten oder ein Hochbeete durch die Interessengemeinschaft gepflegt werden („Gardening“). Touristisch könnte diese Stelle als Verweil- und Pausenort genutzt werden. Als Fahrradstadt Bamberg wäre auch eine Abstellmöglichkeit für Räder denkbar.
Sicherheit:
Ein Spielen der Kinder im Parkbereich ist selten möglich. Einige Stellen sind oftmals nicht einsehbar und die Autos fahren an dieser Stelle aufgrund der engen Fahrbahn sehr nahe an der Parkanlage vorbei. Ein Ausweichen ist in diesem Bereich nicht möglich. Daher wäre eine Empfehlung, an dieser Stelle zur Straße hin, einen einfachen Zaun, ggf. begrünt oder in Heckenform, aufzustellen.
Gleichzeitig könnte man die Spielstraße durch sichtbare Kennzeichnung auf dem Straßenbelag am Eingang zur Maternstraße und beim Aufstieg zur oberen Maternstraße deutlich erkennbarer machen.

Wir erleben täglich, wie Bamberger Autofahrer sich nicht annähernd an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten. Daher empfehlen wir eine fest installierte Geschwindigkeitsmessung der durchschnittlichen Geschwindigkeit in der Maternstraße. Die durchschnittliche Geschwindigkeit könnte einfach am Anfang und am Ende der Maternstraße ermittelt werden. Es gibt bereits zahlreiche gute Erfahrungen mit dieser Messmethode und sie würde verhindern, dass Autofahrer kurzzeitig die Geschwindigkeit reduzieren, um danach wieder zu beschleunigen.

Wir möchten natürlich nicht nur fordern, sondern auch Unterstützung in Arbeitsleistung, Pflege der Parkanlage oder möglichen Spenden anbieten.

Kommentare (2)

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