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Beitrag von Sebastian Gross

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  • Die Schulen im Osten der Stadt liegen allesamt eng beieinander. Dies führt zu einem sehr hohen Aufkommen an Schüler*innen die Morgens und Nachmittags sicher zur Schule kommen wollen, viele zu Fuß oder mit dem Rad. Gleichzeitig herrscht um die Schulen teilweise relativ viel Autoverkehr. Dieser muss eingedämmt werden, um die Schulwegsicherheit zu verbessern. Mit einem Maßnahmenpaket in dessen Zentrum die Ausweisung eines Fahrradstraßennetzes steht, kann dies erreicht werden. Weitere Vorteile insbesondere für Anwohnende wäre eine damit einhergehende Verkehrsberuhigung und die Förderung des Umweltverbunds.
Fahrradstraßen:
  • Um die aktuell recht einsame Fahrradstraße Eckbertstraße sollte ein großräumiges Fahrradquartier entstehen
  • Folgende Straßen sollen zu Fahrradstraßen ausgewiesen werden: Mannlehenweg, Schildstraße, Kloster-Langheim-Straße, Pfarrfeldstraße ohne Stichstraße, Neuerbstraße, Kloster-Banz-Straße, Hartmannstraße, Weißenburgstraße zw. Breslaustraße und Hartmannstraße, Am Heidelsteig, Feldkirchenstraße, Hegelstraße zw. Am Heidelsteig und Feldkirchenstraße, Veit-Stoß-Straße, Riemenschneiderstraße, Grafensteinstraße, Kantstraße, Breslaustraße, Pestalozzistraße, Vorrübergehend bis zur Vollendung der verlängerten Eckbertstraße zum Radhaus am Bahnhof: Georgenstraße
  • Die Durch- und Einfahrtsmöglichkeit für Kfz, sollte grundsätzlich für jede einzelen Straße gesondert geprüft werden.
  • Die Anbindung an vorhandene Radverkehrsanlgen insbesondere an den Einmündungen und Kreuzungen zur Zollnerstraße, Starkenfeldstraße und Memmelsdorfer Straße sollen optimiert werden.
     
Weitere Maßnahmen:
  • Schulstraßen nach Wiener Vorbild: im unmittelbaren Umfeld der Schulen soll je 30 Minuten vor Schulbeginn und nach Schulschluss der KfZ-Verkehr verboten werden (Ausnahme Busse)
  • Die Gehwege sollen wo immer möglich verbreitert werden
  • Weitere Querungsmöglichkeiten sollen geprüft werden
  • Modalfilter und Diagonalsperren sollen wo möglich und nötig den Kfz-Durchgangsverkehr raushalten
  • Wo Parkflächen im Konflikt mit der Schulwegsicherheit stehen, sollen Parkmöglichkeiten verlagert werden.
  • Fehler die bei der Errichtung bereits vorhandener Fahrradstraßen begangen wurden, sollen erörtert werden und entsprechend hier vermieden werden.
Bei der Planung und Ausführung soll weiterhin gewährleistet werden, das Einsatzfahrzeuge der dort angrenzenden Polizeiwache und Malteserwache gut und schnell in alle Richtungen ausfahren können.

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