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Beitrag von Timm Schulze

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In Bamberg gibt es an einigen Stellen bereits Einbahnstraßen. Oft ist der Grund dafür der begrenze Platz zwischen den Gebäuden des mittelalterlichen Welterbes. Doch auch an anderen Stellen und breiteren Straßen können Einbahnstraßen bewusst eingesetzt werden, um die Lebensqualität der Anwohnenden zu erhöhen.

Die Vorteile liegen auf der Hand:
  • Der Durchgangsverkehr wird durch die Einbahnstraßen aus den Nebenstraßen der Wohngebiete herausgehalten.
  • Bei breiten Straßen kann eine Fahrbahn wegfallen, der freiwerdende Platz kann für mehr Radwege, breitere Fußwege, Begrünung oder Sitzgelegenheiten vor der Haustür (nicht alle haben einen Garten oder Balkon am Haus) genutzt werden.
  • Geringere Fahrbahnbreiten führen zu einer automatischen Entschleunigung des Verkehrs. Das bedeutet mehr Sicherheit in Wohngebieten - insbesondere für spielende Kinder.
Vorgehen:
Die Stadt soll prüfen, an welchen Nebenstraßen in Wohnquartieren weitere Einbahnstraßen ausgewiesen werden können. Dazu braucht es ein sinnvolles Konzept, das mehrere Straßen bei der Einbahnstraßenregelung zusammendenkt und aufeinander abstimmt. Die neuen Einbahnstraßen sollen für den Radverkehr in beide Richtung freigegeben werden.

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