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Verhinderung von Dooring
Vorschlagstext
Gegenmaßnahmen zum „Dooring“ (Übersehen eines Radfahrers beim Öffnen der Tür eines geparkten Fahrzeugs) sollten ergriffen werden, was keineswegs nur die Radfahrer, sondern auch die Fußgänger betreffen kann (Aussteigen auf der Beifahrerseite!). Durch eine Kampagne in Fahrschulen und von der Stadt könnte man beispielweise für den sog. „Holländischen Griff“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Dutch_Reach ) werben und einen Abstand von mind. 50, besser 75 cm zwischen Radweg und Längsparkstreifen lassen, um die Risiken zu minimieren, wie Beispiele aus den Niederlanden oder Frankreich zeigen.
Vor allem sollte die Stadt aufhören, Radwege - sowohl benutzungspflichtige als auch nicht benutzungspflichtige im Dooringbereich zu führen. Die Liste der Radwege auf die das zutrifft ist lang, und die damit in Verbindung stehenden Gefahren enorm: Hallstadter Straße, Starkenfeldstraße, Zollnerstraße, Luitpoldstraße, Würzburger Straße, um nur einige zu nennen.
Vor allem sollte die Stadt aufhören, Radwege - sowohl benutzungspflichtige als auch nicht benutzungspflichtige im Dooringbereich zu führen. Die Liste der Radwege auf die das zutrifft ist lang, und die damit in Verbindung stehenden Gefahren enorm: Hallstadter Straße, Starkenfeldstraße, Zollnerstraße, Luitpoldstraße, Würzburger Straße, um nur einige zu nennen.