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Die Bergstadt wird immer wieder von Lkws und Bussen befahren, deren Gesamtgewicht die erlaubten und verträglichen Grenzen überschreitet.
Der Straßenuntergrund ist nicht für hohe Tonnagen ausgelegt. Die Bausubstanz der Häuser, die in den engen Straßen häufig unmittelbar angrenzen, wird angegriffen. Schäden entstehen auch durch das Bremsen vor den Engstellen und durch unebenen Straßenbelag. Die Räume der meist nicht unterkellerten und nicht mit moderner Fundamentierung ausgestatteten Häuser liegen teilweise unter Straßenniveau und können dem Belastungsdruck nicht dauerhaft widerstehen. Damit wird die Denkmalsubstanz zulasten der Eigentümer gefährdet.

In den engen Straßen mit zu schmalen Gehsteigen bedrohen breite Fahrzeuge - teilweise ragen die Spiegel in den Freiraum über den Gehsteigen - die Fußgänger.
Die Einschränkungen, die die Straßenverkehrsordnung für diese Situationen vorsieht, werden nicht konsequent umgesetzt.
 
  • Fahrzeuge städtischer Dienste (u.a. Müllabfuhr, Stadtbusse) sind eigentlich zu schwer für diesen Bereich und sollen durch kleinere ersetzt werden.
  • Es muss sichergestellt werden, dass auch Belieferungen und Abfuhren gewerblicher Art mit kleineren Fahrzeugen abgewickelt werden.
  • Das Sanierungsprojekt Michelsberg hat beispielhaft gezeigt wie Transporte durch ein kluges Mobilitäts- und Logistikmanagement schonend durchgeführt werden können.

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