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Die blanke Angst packt mitterweile Senioren, die in die Stadt oder in den Hain zu Fuß gehen. Grund sind ein Teil der Radfahrer. In der Innenstadt (einschl. Fußgängerzone)  und im Hain rasen viele Radler mit ihren Pedelecs mit 20 bis 30 km/h ohne Rücksicht auf Fußgänger, so als ob sie ein "eingebautes" Vorfahrtsrecht gegenüber allen anderen Verkehrsteilnehmern hätten. Pflicht wäre jedoch die Geschwindigkeit an engen Stellen od. in der Annäherung an Passanten auf Schrittgeschwindigkeit herabzusetzen, notfalls anzuhalten und Fußgängern den Vorrang  zu geben. Kaum ein Radler macht sich die Mühe dann aus den Stand antrampeln zu müssen. Weiterhin fahren viele Radler ohne Licht  bei Dunkelheit. Wo ist eigentlich unsere Polizei , um solche Radler mit Bußgeldern mit Verkehrskontrollen zur Einsicht zu bringen? Dringend notwendig wäre es auch, die Fahrräder mit einem Kennzeichen auszustatten. Derzeit können Ordnungswidrigkeiten mangels Identifikationsmöglichkeit nicht einmal angezeigt werden.

Ich fordere daher von der Stadt und der Polizei:

1. Ständige Verkehrskontrollen von Radlern, notfalls per Amtshilfe durch die Bereitschaftspolizei
2. Eine Stadtpolitik, die Fahrradfahrer nicht einseitig zu besonders förderungswürdigen und moralisch "besseren" Verkehrsteilnehmern erklärt. 

 

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