Beitrag von Florian Weber
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So Radwege wie in der Zollnerstraße zw Kloster-Banz-Straße und Weißenburgerstraße sollten am besten vollständig neu geplant werden und vorrübergehend gesperrt werden. Das sind lebensgefährliche Pisten und keine Radwege.
Und ja, die Benutzungspflicht ist mit guten Gründen an strenge Rahmenbedingungen gebunden. Das muss allen Verkehrsteilnehmenden bewusst gemacht werden, auch Radfahrenden, die häufig aus Angst und Unsicherheit schlechte Radwege gedrängt werden.
Unbedingt notwendig! Erst kürzlich hatte ich eine höchst unerfreuliche ausgedehnte Diskussion mit der Polizei, der die Radwegeregeln ganz offensichtlich überhaupt nicht geläufig waren (Kapuzinerstraße). Dass man von Autofahren (ja, leider ganz überwiegend männliche Fahrer) oft genötigt wird und diskutieren muss, sei es drum - von der Polizei gemaßregelt zu werden für einwandfreies Verhalten auf der Straße ist mehr als frustrierend. Wenn dann 3 Polizisten der gleichen falschen Auffassung sind und resistent gegen sachliche und korrekte Argumentation kann das sehr unangenehm enden. In der Wahrnehmung aus einem Auto ist ein Rad auf der Straße einfach immer im Weg und soll weg. Egal wohin, notfalls auf einen "pseudosicheren" Radweg gegen den man sich aus gutem Grund entscheiden darf, Hauptsache freie Bahn für die Psyche am Lenkrad: 30 Zonen, oft geringe Straßenbreite und Abstandsgebot 1,50m beim Überholen geben dem Rad Daseinsberechtigung auf der Strasse u. erfordert grundlegendes Umdenken!