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Beitrag von Sebastian Gross

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  • Mit einem Blick auf das Bamberger Liniennetz stellt man fest: die Stadtteile östlich der Bahn besitzen eine gute Anbindung an den Bahnhof. Die Stadtteile westlich der Bahn werden lediglich von der Linie 901 an den Bahnhof angebunden
  • Mit dem Regionalen Omnibusbahnhof (ROB) soll der Bahnhof als Mobilitätsdrehscheibe gestärkt werden. Um den Regionalverkehr mit dem Stadtverkehr optimal zu verknüpfen, muss die gesamte Stadt mit nur einem Umstieg an den Landkreis angebunden werden.
Eine neue Linie 903 könnte dies möglich machen: Folgendermaßen könnte sie verlaufen, in Klammern die Umstiegsmöglichkeiten (siehe auch Grafik):
  • St. Urban (908)
  • Hezilostraße (908)
  • König-Konrad-Straße (908)
  • Waizendorfer Straße (908, 912, 913)
  • Hohes Kreuz Märkte (901, 908, 912, 913, 918)
  • Hain Süd (913) (neue Haltestelle)
  • P & R Heinrichsdamm (909, 913, 930)
  • Forchheimer Straße (neue Haltestelle)
  • Kunigundendamm (905)
  • Adenauerufer (neue Haltestelle)
  • Marienbrücke (905) (Bedinung nur Richtung Berggebiet)
  • Marienplatz (905, 920, 921, 922)
  • Pfisterstraße (920, 921, 922) (Bedienung nur Richtung Gaustadt)
  • Eisenbahnbrücke (911) (Bedienung nur Richtung Berggebiet)
  • Bahnhof (901, 902, 907, 911, 914, 931)
  • Memmelsdorfer Straße (915, 925) (neue Haltestelle)
  • Ottokirche (904, 915, 925)
  • Stadtwerke (904, 915925)
  • Europabrücke (925) (neue Haltestelle)
  • Regensburger Ring (906, 925)
  • Frutolfstraße (916)
  • Titusstraße (916)
  • Cherbonhof (916)
  • Heßlergasse (916)
  • Seewiesenstraße (916)
  • Rothofer Straße (916) (Variante 1) mögliche Endhaltestelle
  • Gaustadt Friedhof (906) (Variante 2)
  • Bischberg Steinberg (906) (Varante 2)
  • Bischberg Röthelbach (906) (Variante 2)
  • Bischberg Lerchenweg (906) (Bedienung nur Richtung Berggebiet) (Variante 2)
  • Bischberg Mitte (906) (Variante 2)
  • Bischberg Grundschule (Variante 2) (Schulbushaltestelle) mögliche Endhaltestelle
Wie man sehen kann, wären zwei Varianten denkbar:
  • Variante 1 verbleibt im Stadtgebiet Bamberg und lässt sich somit von der Stadt Bamberg relativ leicht eigenständig umsetzen.
  • Variante 2 fährt über Gaustadt hinaus in das Zentrum von Bischberg und wendet dort. Dies hat den Vorteil, dass eine der Einwohnerstärksten Orte im Landkreis besser an das Stadtbusnetz angeschlossen wird und vor allem eine Direktverbindung zum Bahnhof erhält.
Diese Linie optimiert das Bamberger Busnetz außerdem in folgenden Punkten:
  • Durch den Halbring werden viele Tangentialverbindungen möglich, die über den ZOB nicht attraktiv sind.
  • Durch den Halbring werden alle Bamberger Buslinien mindestens einmal gekreuzt. Es entstehen viele neue attraktive Umsteigeverbindungen, die den ZOB entlasten können
  • Die Stadtteile Gaustadt Berg und Babenberger Viertel haben trotz ihrer recht hohen Einwohnerzahl nur ein Stadtbusangebot im 30-Minutentakt. Durch die Überlagerung der Linien kann ein dichteres Angebot an Busverbindungen ermöglicht werden, außerdem wächst die Anzahl der möglichen Ziele die ohne Umstieg erreicht werden können
  • Für Viele Menschen die in Bamberg wohnen und in einer anderen Stadt arbeiten, wird der ÖPNV (Bus und Bahn) erst mit dieser Linie realistisch nutzbar, weil die Fahrtzeiten zum Bahnhof bisher aus vielen Stadtteilen zum Bahnhof einfach zu lang sind.
Für detailiertere Informationen hänge ich eine Datei an, die Informationen zu Reisezeiten, Umsetzung macher Haltestellenneubauten und weiteren Details gibt.
 

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