Beitrag von Georg-Felix Sedlmeyer
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Es ist absolut richtig in diesem sensiblen Verkehrsbereich die Regelgeschwindigkeit zu reduzieren. Damit kann eine deutliche Verbesserung der Verkehrssicherheit für die schwächeren Verkehrsteilnehmer erreicht werden. Am besten sollte der gesamte Bereich Michelsberg, Jakobsberg, Domberg, Torschuster -wie bereits in Sutte Matern verwirklicht - verkehrsberuhigt werden. Dadurch bleibt die Durchfahrt für den motorisierten Verkehr erhalten. Gleichzeitig wird eine einheitliche, leicht erfassbare Verkehrssituation geschaffen, der motorisierte Verkehr zu erhöhter Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme angehalten. Durch die Absenkung der Geschwindigkeit wird an den zahlreichen Engstellen im Weltkulturerbebereich, an denen es unumgänglich ist, dass Fußgänger, Fahrradfahrer und Autofahrer den Straßenbereich gemeinsam nutzen- die Situation deutlich entspannt.
Eine Verkehrsberuhigung im gesamten Bereich Michelsberg, Jakobsberg, Domberg & Torschuster ist dringend notwendig.
Aber leider funktioniert der bestehende verkehrsberuhigte Bereich in Sutte und Maternstraße oftmals nicht (vgl. https://bamberg-gestalten.de/proposals/138-maternstrasse-und-sutte-sicherheit-fur-schulkinder-fussganger-und-fahrradfahrer). Es sollten weitere, umfassende Maßnahmen ergriffen werden (z.B. https://bamberg-gestalten.de/proposals/153-verkehrsberuhigung-entlang-der-bergverbindung)