Fußwege müssen grundsätzlich so breit sein, dass zwei Kinderwägen, Rollatoren, Rollstühle etc. bequem aneinander vorbeikommen, ohne das ein Ausweichen auf Radwege oder Fahrbahnen nötig ist. Nur wo dies
Ergebnis der Planung des Masterplan von Professor Schirmer/ Architekten und Stadtplaner- für die nächsten 12 Jahre umsetzen. Der Masterplan wurde 2014 von den Städten Bamberg und Hallstadt in Auftrag
Die Ampel an der Kreuzung Nonnenbrücke/Schillerplatz ist mit einer Bedarfsschaltung für den Fußgänger- und den vom Schillerplatz einbiegenden Verkehr geschaltet. Die Straße an der Nonnenbrücke, sowie
Die Kreuzung Pödeldorfer Str./ Neuerbstr. wird werktags von sehr vielen SchülerInnen mehrerer Schulen überquert. Bei Rotphasen fahren die Autos an teils größeren Ansammlungen wartender Kinder mit 50 km
Bitte durchgehende Radwege/Radspuren auf der Pödeldorfer Str. einrichten.
Durch Beseitigung der Verkehrsinsel könnte die Vorfahrtsregelung hier übersichtlicher gestaltet werden: Linksabbieger aus der Nürnb.Str. in die Pfisterstr. haben aktuell Vorfahrt vor Rechtsabbiegern au
Ein ordentlicher Bürgersteig Ende der Moosstraße mit Fußgängerübergang/Zebrastreifen zum Hauptsmoorwald wäre wünschenswert, um auch auf dem letzten Wegstück sicher mit dem Rad und zu Fuß aus der Stadt
Diese Einmündung ist wichtiger Zu- und Abgang für Eltern mit Kinderwagen, die den Treppenaufgang dort nicht benutzen können und für Radfahrer, z.B. auch von Musikschülern, die dankenswerter Weise nicht
Gegenmaßnahmen zum „Dooring“ (Übersehen eines Radfahrers beim Öffnen der Tür eines geparkten Fahrzeugs) sollten ergriffen werden, was keineswegs nur die Radfahrer, sondern auch die Fußgänger betreffen
Hier sei lediglich noch einmal auf autonome Pendelbusse hingewiesen, z. B. zwischen ZOB, Bahnhof und den Park & Ride-Parkhäusern (vgl. Vorschlag von Sebastian Heuser, 2021-05-15).
Alte Menschen werden aus verschiedenen Gründen ängstlicher. Lautstarkes, aggressives und rüpelhaftes Verhalten beispielsweise angetrunkener Mitbürger am ZOB verunsichern sie und bewirken, dass sie sich
Zentrales Anliegen sind hier möglichst niedrige Einstieghöhen in die Busse und ein geringer Abstand zwischen Bordsteigkante und Buseinstieg. Zudem wird keineswegs immer für Menschen mit Stock oder Roll
Damit beispielsweise Mobilitätskarte und Mobilitätsapp schnell und problemlos im öffentlichen Raum funktionieren, muss ein leistungsstarkes WLAN-Netz im ÖPNV und an Haltestellen bereitstehen (s. a. Art
Die Stadt schlägt die Einführung einer übergreifenden Mobilitätskarte/-app vor. Für die Nutzung durch Senioren ist noch wichtiger als für Digital Natives, dass diese Karte und App übersichtlich, intuit
Gerade in Bereichen, in denen sich „Stolperfallen“ befinden, aber auch ganz all-gemein muss der Winterdienst ausgebaut und verbessert werden. Es ist ein Unding, wenn sich alte Menschen wegen der Glätte
Eine klare farbliche Kennzeichnung der Radwege an kritischen Stellen wie Kreuzungen bzw. Einmündungen verringert Kommunikations- und Wahrneh- mungsprobleme und dient der Sicherheit aller Verkehrsteilne
Das Einkaufsgebiet Laubanger sollte mit sicheren Radwegen erschlossen wer- den. Wegen des hohen Verkehrsaufkommens und des Parkplatzsuchverkehrs ist Fahrradfahren in diesem Gebiet insbesondere für älte
Wie alle anderen Verkehrsteilnehmer sind die Seniorinnen und Senioren der Stadt Bamberg vom Bahnausbau stark betroffen, weil sie sich auch während der langen, mindestens 8 Jahre währenden Bauphase und
Essentielle Anliegen sind längere Grünphasen an vielen Ampelanlagen, beispielsweise am Berliner Ring, der Schranne (Judenstraße – Pfahlplätzchen) oder der Buger Straße beim Einkaufszentrum. Evtl. könnt
Als eine große Gefahr für Fußgänger und Radler sind „Stolperfallen“ wie Erhe- bungen durch Wurzeln oder nur notdürftig durchgeführte Wegreparaturen anzusehen, die über das ganze Stadtgebiet verteilt s
Gerade für Senioren sind mehr und bessere Querungshilfen wie Mittelinseln, Fußgängerüberwege oder Fußgängersignalanlagen wichtig, vor allem in der Nähe von Bushaltestellen. Ein Beispiel für die Notwend
Die Lange Straße ist eine von Fußgängern viel besuchte Straße mit Geschäften, Cafes und Gaststätten. Auf 400 Metern gibt es nur zwei Möglichkeiten, die Straße sicher zu überqueren: an der Ampel am Schö
die Beteiligungsplattform „www.bamberg-gestalten.de“ ist nun schon seit einiger Zeit online. Seit kurzem bewirbt die Stadt diese Plattform auch aktiv, um dem eigenen Anspruch der Bürgerbeteiligung gere