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Auf einer Strecke von 800m erstrecken sich 4 Ampeln. Es kommt zu einen Stop- and Go-Verkehr. Tempo 30 würde die Abgas-, Feinstaub- und Lärmbelastung senken. Der Abschnitt Friednensbrücke-Regensburger Ring-Europabrücke hat breitere und schmalere Stellen für Fahrrad- und Autoverkehr. An den engeren Stellen (Regensburger Ring) können evtl. Gefahren bei Tempo 50 erst spät erkannt werden. Radfahrer nehmen teils den Gehweg (in Richtung Gaustadt) und nutzen nicht den Fahrradweg. Es gibt für Fahrradfahrer eine geteilte Linksabbiegerspur ein der Einmündung zur Mußstraße (aus Richtung Eurobrücke). Es entsteht eine Gefahrensituation, wenn Fahrradfahrer vom Fahrradweg nach links rüberziehen, um nach links abzubiegen, wenn von hinten Autos mit einer deutlich höheren Geschwindkeit sich nähern.
An der Kreuzung Mußstraße-Friedenbrücke-Maria-Ward-Straße kreuzen Schulkinder. Am Morgen begleiten sie Schülerlotzen. Am Mittag und Nachmittag sind die Kinder auf sich allein gestellt. Es kann schon für Erwachsene unangenehm sein, an einer Ampel zu stehen, wenn Autos relativ dicht mit 50 km/h vorbeifahren. Tempo 30 würde die Gefahren für die Kinder reduzieren.
An der Schweinfurter Straße parken Autos an der Flußseite direkt an der Straße und auf Höhe des Hotels an der Mauerseite. Gefahren durch Fußgänger, die die Straße queren. 

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