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Beitrag von Christiane Toewe

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Die Hainstraße ist eine wichtige Verkehrsader für Radfahrer von Süd/Südwest kommend. Viele queren unter der Heinrichsbrücke den Hollergraben und radeln dann auf der Hainstraße weiter in die Stadt und natürlich auch zurück. Vorbei am großen Hainspielplatz, nahe der Grundschule und Altersheim. Eine Straßenseite wird von parkenden Autos besetzt, so dass der Überholverkehr nicht viel Platz hat, unmöglich sogar bei Gegenverkehr. Das stellt Gefahren dar, so dass doch manche Radler*innen durch den Hain, auf den Spazierwegen fahren.
Von einheimischen Autofahrern wird die Hainstraße gerne als ampellose Abkürzung auf dem Weg nach Nürnberg genutzt. Nicht unbedingt unter Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h. Hier den Radfahrern mehr Rechte einzuräumen würde Sinn machen, da das die Hainstraße sicherer und den Hainpark vom Fahrradverkehr entlasten könnte. Fußgänger könnten wieder ungestört auf den Waldwegen spazieren. Bisher teilen sie sich die vorhandenen Wege mit dem Radverkehr. Auch wären die Kinder und die älteren Herrschaften besser vor schnellen Autoverkehr geschützt.
Es würde die Aufenthaltsqualität des Hainparks als Naherholungsgebiet verbessern.


 

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