Beitrag von
hat einen Beitrag zu diesem Projekt gemacht, der Ihre Aufmerksamkeit benötigt. Sie können den Beitrag an der rechten Seitenleiste unterstützen, indem Sie ihm Ihre Stimme geben. Außerdem können Sie dem Beitrag folgen, um auf dem Laufenden zu bleiben. Die Karte hilft Ihnen dabei, den Beitrag in der Stadt zu verorten, des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, den Beitrag zu kommentieren.
Update: Heute (01.07.) waren keine ehrenamtlichen Verkehrshelfer am Torschuster. Die Situation war noch chaotischer als sonst: mehrere Pkw aus verschiedenen Richtungen versuchen gleichzeitig durch die Engstelle zu fahren, weichen auf den ohnehin winzigen Gehweg aus, hupen, fahren mit durchdrehenden Reifen wieder los und dazwischen müssen Schulkinder durchlaufen. Stadt Bamberg, es besteht dringender Handlungsbedarf für eine Verkehrsregulierung.
Wie kann es sein, dass unseren Kindern so wenig Platz eingeräumt wird? Mit einem "Fußweg", der seinen Namen nicht verdient. Der motorisierte Durchgangsverkehr bekommt im Vergleich unglaublich viel Platz. Autoverkehr vor sicheren Schulwegen? Nein danke! Darum unterstütze ich diesen Vorschlag.
Diese Stelle und auch andere Stellen müssen wir von den Menschen her denken, nicht vom Auto her. Nur wenn solche Stellen systematisch fo sicher sind, dass Grundschulkinder einen ungefährdeten Schulweg haben, werden Elterntaxis überflüssig, die diese Situation ja gerade mit verursachen. Daher volle Unterstützung für den Vorschlag!
Wo kein Platz ist kann man keinen schaffen.
Wildensorg muss auch erreichbar bleiben. Man sieht es jetzt, wenn die Straße saniert und in eine Richtung gesperrt wird dann gibt es nur diesen Weg. Ebenso mussen die Anwohner welche weiter oben wohnen auch zu ihren Grundstücken kommen. Ältere Menschen können diesen Berg nicht mehr hochlaufen geg. noch mit einer Einkaufstasche.
Wildensorg ist doch hervorragend über die B22 angebunden. Wieso man sich durch die Altstadt quetschen muss, wenn man ein 2spurige Umgehungsstraße zur Verfügung hat, verstehe ich nicht. Ich bezweifle, dass die Autos auf den Bildner Anwohner sind. Ein Großteil des Verkehrs ist meiner Meinung nach Elterntaxis und Leute die lieber die "schnelle" Bergverbindung nutzen als 2 Minuten länger außen rum zu fahren. Man hat an der Baustelle Sutte und Matern gesehen, dass der Verkehr die engen Gassen des Berggebietes nicht braucht um ans Ziel zu kommen.
Hallo. Es ist in der Tat sehr eng im Torschuster und vielen weiteren Gassen Bambergs. Und gerade deshalb ist es dringend nötig dem bisher vernachlässigtem Fuß- und Radverkehr endlich mehr Platz einzuräumen. Die hier vorgeschlagenen Maßnahmen sollen genau das erreichen aber sicherlich nicht den Anwohner im Berggebiet den Weg zu ihren Grundstücken verwehren.
Wenn sie den Durchgang am Torschuster betrachten, dann passt der Bus gerade mal so durch. Wie wollen sie dann den Fußgängern oder anderen Verkehrsteilnehmern mehr Platz geben? Bitte erklären sie mir das.
Mein Vorschlag beinhaltet neben der Fußwegverbreiterung noch einige weitere Maßnahmen, die eine Verkehrsberuhigung und -reduzierung gewährleisten sollen. Außerdem denke ich nicht, dass Bürgerinnen und Bürger auf dieser Plattform straßenbauliche Vorhaben konkret planen müssen. Dennoch: am Torschuster ist der Gehweg minimal nur ca. 0,30m (!) breit. Genau an dieser Stelle beträgt die Fahrbahnbreite ca. 3,6m. Bei einer vorgeschriebenen Fahrbahnbreite von 3,05m wäre hier also noch Luft.
Meine favorisierte Lösung wäre an der Stelle übrigens ein "shared space" mit Vorrang für Fußgänger (vgl. Hauptwachstraße), wobei dafür dringend weitere Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung und -reduzierung nötig wären.